Charlène von Monaco befindet sich momentan in einer Spezialklinik in der Schweiz. Ihre guten Fortschritte bei der Therapie könnten sie bald von ihrem ...
Charlène fühle sich am Hof nicht wohl und soll unter Heimweh leiden. Rückkehr von Fürstin Charlène nach Monaco ist fraglich Das Original zu diesem Beitrag "Rückkehr von Fürstin Charlène nach Monaco ist fraglich" stammt von Bunte.de.
Fürstin Charlène (44) soll nach ihrer Behandlung in einer Luxus-Klinik in Südfrankreich nicht mehr zurück nach Monaco kehren wollen.
Der Fürst soll wohl zwischen dem Palast und dem neuen Wohnort pendeln. Vor Kurzem machte Fürst Albert (63) mit seinen Aussagen noch Hoffnung, dass seine Frau schon bald nach Monte Carlo zurückkehren wird. Doch was wird dann aus ihren geliebten Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 7)?
Charlène von Monaco wird noch in einer Klinik außerhalb Monacos behandelt. Laut Albert soll sie bald zurückkehren, doch ein Royal-Insider will wissen: Sie wolle umziehen. Monaco - Fürstin Charlène von Monaco (alle News auf der Themenseite) ist ...
Der royale Insider erklärt weiter auf Französisch: „Sie will nicht mehr, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen. Hintergrund sei der Druck, der auf dem royalen Rang der Kinder liege. Nun wird gar behauptet, die Prinzessin würde gar nicht mehr zurückkommen wollen - tz.de berichtet. Er erklärte, dass Charlène von Monaco auf dem Weg der Besserung sei. Charlène von Monaco laut Albert auf dem Weg der Besserung Charlène von Monaco (geb. Charlène Wittstock)
Wann kommt Fürstin Charlène endlich nach Hause? Eine Frage, die sich Royal-Fans seit Monaten stellen. Ein neuer Instagram-Post von Charlènes Stiftung macht ...
Zuletzt behaupteten Insider, dass die ehemalige Schwimmerin aktuell über einen Umzug nachdenke und ihr Leben außerhalb von Monaco plane ... Fürstin Charlène war 2021 über sechs Monate von ihrer Familie getrennt, ein schwerer Hals-Nasen-Ohren-Infekt machte eine Rückreise nach Monaco unmöglich. Die zweifache Mutter musste in Südafrika bleiben und sich diversen Operationen unterziehen. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", offenbarte Fürst Albert kurz darauf im Interview mit dem US-Magazin "People". Ein Indiz für ein Comeback in Monaco könnte allerdings die "Riviera Water Bike Challenge" sein, die von Charlènes Stiftung "Fondation Princesse Charlène" jedes Jahr unterstützt wird. November 2021 dann endlich wieder ihre Kinder in die Arme schließen konnte, war die Freude und Erleichterung groß. Französische Medien sowie Royal-Fans setzen nun darauf, dass sich die Fürstin bei diesem Sportereignis wieder in der Öffentlichkeit präsentieren wird.
Einem Medienbericht zufolge soll Fürstin Charlène nicht die Absicht haben, nach ihrem Klinikaufenthalt nach Monaco zurückzukehren.
"Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde", behauptet ein Palastinsider gegenüber der französischen Zeitschrift Voici. Angeblich soll die ehemalige Schwimmerin Umzugspläne hegen und auch ihren beiden Kindern ein Leben außerhalb der Palastmauern ermöglichen wollen. Sie wird wahrscheinlich zwischen beiden pendeln, wo immer sie sich wohlfühlt", erklärte Chantell Wittstock damals auf Nachfrage. "Es ist noch nicht klar, wo sie sich niederlassen wird. Charlène hatte im vergangenen Jahr mehrere Monate in ihrer Heimat verbracht. In Monaco soll die gebürtige Südafrikanerin zudem einen schweren Start gehabt haben. "Sie möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen", wird ein vermeintlicher Insider zitiert.
Eigentlich sollte Fürstin Charlène nach ihrem Klinikaufenthalt bald wieder nach Hause. Doch jetzt soll es Hinweise darauf geben, dass die 44-Jährige gar ...
Sie möchte mit ihnen an einen anderen Ort ziehen und Albert soll sie besuchen", will das Medium von einem Informanten erfahren haben. "Sie hat verstanden, dass es ihr überhaupt nicht guttun würde, wieder in Monaco zu leben", will eine Quelle des Magazins wissen. Nach ihrer Rückkehr im November 2021 blieb die Fürstin aber nicht lange bei ihrer Familie, sie begab sich aufgrund ihrer psychischen Verfassung in eine Klinik.