Eine angekündigte, aber unbewilligte Demonstration im Zusammenhang mit dem Frauenkampftag hat am Samstagnachmittag zu Behinderungen an der Bahnhofstrasse in ...
«In diesem Zusammenhang musste für die Anhaltung der Demonstrierenden nebst Reizstoff auch der Wasserwerfer beim Löwenplatz eingesetzt werden», hiess es. Wie die Stadtpolizei in ihrer Mitteilung schreibt, soll es auf der Umzugsroute vereinzelt zu Sachbeschädigungen - zu Sprayereien an Hausfassaden sowie an Bussen und Trams - gekommen sein. Einige teils vermummte Teilnehmende versuchten daraufhin die Polizeisperren zu umgehen; sie rannten via Seidengasse in die Löwenstrasse, wie die Stadtpolizei Zürich am frühen Samstagabend in einem Communiqué festhielt.
In der Stadt Zürich bewegt sich heute (05.03.22) ein Demonstrationszug entlang Neumühlequai. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen.
Die Bahnhofstrasse ist zwischen Paradeplatz und HB vorläufig für sämtlichen Verkehr gesperrt. Update 14:20 Uhr: Update 14:26 Uhr: Der unbewilligte Demonstrationszug ist im Kreis 4 angekommen. Update 16:10 Uhr: Update 17:15 Uhr:
In Zürich fand heute eine unbewilligte Frauendemo statt. Die Polizei setzte wegen Ausschreitungen Wasserwerfer und Reizstoff ein.
Bereits im letzten Jahr ist es bei der Frauendemo zu Ausschreitungen gekommen. Es sei auf der Umzugsroute vereinzelt zu Sachbeschädigungen gekommen. Am Samstagnachmittag fand im Bereich der Bahnhofstrasse in Zürich eine unbewilligte Kundgebung statt.
«Viele führten «Stopp Putin»-Schilder oder ukrainische Flaggen mit. Auch selbstgebastelte Friedenstauben waren zu sehen.» Unter dem Motto «Frieden jetzt» ...
Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren in die blau-gelbe ukrainische Flagge gehüllt. «Wer keine solche mehr ergattert hatte, bezeugte seine Solidarität wenigstens mit einer gelben Jacke oder einem blauen Schal», schrieb die NZZ. Mit dabei waren gemäss SRF Menschen jeden Alters, auch viele Familien mit Kindern. «Viele führten «Stopp Putin»-Schilder oder ukrainische Flaggen mit. Wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte, besammelten sich gegen 10 Uhr mehrere tausend Personen bei der Platzpromenade zur bewilligten Demonstration. Kurz nach 11 Uhr setze sich der Demonstrationszug auf der vordefinierten Route via Neumühlequai und Limmatquai in Bewegung. Die Demonstration endete mit der Schlusskundgebung um 13.30 Uhr auf dem Sechseläutenplatz. «Für den öffentlichen- und den Individualverkehr kam es wie angekündigt zu Einschränkungen», schreibt die Stadtpolizei, «ansonsten verlief dieser Anlass friedlich und problemlos.» (red.) Der Krieg in der Ukraine bringt die Menschen in Zürich auf die Strasse: Zur Demonstration vom Samstag hatten die Organisatoren 10 000 bis 20 000 Personen erwartet – gekommen sind rund 40 000.
Es werden im Verlauf der Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine bis zu 20'000 Personen erwartet. 20 Minuten ...
Der Demonstrationszug ist unterdessen auf dem Sechseläutenplatz angekommen. Die Trägerorganisationen wollen ein Zeichen gegen den Krieg setzen. Die Friedensdemonstration ist bewilligt. Unter dem Motto «Frieden jetzt» haben linke Parteien und Organisationen wie die GSoA und die Unia für am Samstag eine Demonstration in Zürich angekündigt. Ab 10.30 Uhr versammeln sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Platzspitz. Erwartet werden laut Angaben der Stadtpolizei Zürich bis zu 20'000 Personen. Enden soll der Demonstrationszug mit einer Kundgebung am Sechseläutenplatz. Demo auf dem Platzspitz Reden auf dem Sechseläutenplatz
Eine angekündigte, aber unbewilligte Demonstration im Vorfeld des internationalen Frauentages hat am Samstagnachmittag zu Behinderungen an der ...
Die Stadtpolizei Zürich sagte, nebst dem Mitteleinsatz am Löwenplatz habe auch eine zivile Patrouille Reizstoff einsetzen müssen, da sie von einer vermummten Gruppierung angegriffen wurde. Dabei kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei musste am Löwenplatz einen Wasserwerfer sowie Reizstoff einsetzen. Zur gleichen Zeit marschierten auch Hunderte Teilnehmer einer Frauendemo durch die Strassen, wie die Stadtpolizei Zürich gegenüber Blick bestätigte.
Die Polizei sperrte in der Folge die Strasse zwischen Hauptbahnhof und Paradeplatz für sämtlichen Verkehr. «Wir stehen mit Dialogteams und Lautsprecherwagen im Einsatz», twitterte die Stadtpolizei Zürich. Sie wies die Demo-Teilnehmenden darauf hin, dass ...
«In diesem Zusammenhang musste für die Anhaltung der Demonstrierenden nebst Reizstoff auch der Wasserwerfer beim Löwenplatz eingesetzt werden», hiess es. Eine angekündigte, aber unbewilligte Demonstration im Zusammenhang mit dem Frauenkampftag hat am Samstagnachmittag zu Behinderungen an der Bahnhofstrasse in Zürich geführt. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Reizstoff ein. Wasserwerfer und Reizstoff an unbewilligter Demonstration in Zürich