Die vierfache Olympiasiegerin Therese Johaug hat sich am Samstag standesgemäß mit einem Sieg in die Langlauf-Pension verabschiedet.
Dass Johaug zurücktrete, habe sie überrascht, erzählte Stadlober, aber die Norwegerin habe nun einen würdigen Abschluss gehabt. Da stehen Tausende Leute, das ist unvorstellbar, das habe ich noch nie erlebt. Es war im Stadion so laut, man hat gar nichts mehr gehört. Das erste Mal, wie ich hereingelaufen bin, habe ich schauen müssen – die Leute, das ist einfach sehr beeindruckend da. Ich war echt müde, die letzten Tage waren mental echt hart. Im Zielraum ließ sich der Langlaufstar bei strahlendem Sonnenschein zur Musik von „Time to Say Goodbye“ feiern, dabei flossen dann bei Johaug die Tränen. „Mich haben eine Menge Leute auf der Strecke angefeuert. Stadlober, die zuvor von Müdigkeit nach einer langen Saison berichtet hatte, lief am Holmenkollen ein starkes Rennen und konnte sich in der Verfolgergruppe festsetzen.
Therese Johaug feierte beim Langlauf Weltcup in Oslo ihren fünften Sieg am Holmenkollen und ihren emotionalen Abschied als Langlauf-Profi.
Sie reihte sich in eine Gruppe ein, die um Platz elf kämpfte, musste sich am Ende mit leichtem Rückstand aber mit Platz 16 begnügen. Grund dafür war auch ein Stockbruch in der letzten Runde. Es war kräftezehrend, das was sich bei Olympia angedeutet hat, hat sich hier bestätigt. Im Vorfeld musste heute morgen die Sofie absagen, auch hier ein paar Anzeichen, dass die Gesundheit ins Wanken kommt nach den ganzen Belastungen der letzten Wochen. Wir haben ein bisschen Federn gelassen, freuen uns aber über den fünften Platz und auf einen weiteren sonnigen Tag am Holmenkollen“, erklärte Erik Schneider. Es ist dann ja auch wieder zusammengefahren und ich konnte dann so gut es ging Kräfte sparen im Windschatten. In der letzten Runde am höchsten Punkt habe ich dann doch ganz schön die Sternchen gesehen, aber ich wusste, dass ich unbedingt dranbleiben muss für die Abfahrt. Am Ende habe ich dann doch noch einmal die zweite Luft bekommen, wusste aber, dass ich am Berg wegkommen müsste, um aufs Podest zu kommen und das ist mir nicht ganz gelungen. Aber Platz fünf ist hier auf dem 30er eine sehr gute Leistung, über die wir uns alle gemeinsam freuen“, sagte Damen-Trainer Erik Schneider. Pia Fink war immer um Platz 30 unterwegs und verpasste den letzten Punkt schließlich knapp. Teresa Stadlober zeigte bei ihrem sechsten Platz ein Rennen, in dem sie immer wieder um Anschluss kämpfen musste, kleine Lücken aber auch immer wieder zulief. Ich habe mir wie geplant für die letzte Runde noch einmal einen frischen Ski geholt und dann habe ich mir gedacht, dass ich nun auch wieder an die Gruppe hin muss, wenn ich schon den Ski gewechselt habe“, so Laura Gimmler, deren Saison nicht ganz nach Plan verlief: „Ich hatte sehr wenig Wettkämpfe diesen Winter, gerade im Januar war ich ja noch mal zehn Tage krank, musste deswegen die Tour abbrechen, dann wieder langsam aufbauen und dann kam Peking für mich leider zu früh. Ich habe jetzt noch einmal eine gute Trainingswoche daheim eingebaut, bevor es nach Skandinavien ging und versuche nun einfach alles mitzunehmen, was jetzt noch kommt und Motivation fürs Sommertraining zu sammeln.“ Kerttu Niskanen übersprintete auf der Zielgeraden noch Katharina Hennig und wurde Vierte vor der Deutschen. Teresa Stadlober wurde Sechste, nachdem sie am Gratishaugen den Anschluss verloren hatte. Wir freuen uns, dass die Katharina da eigentlich bis auf die letzten Kilometer um diesen zweiten Platz mitgekämpft hat. Während die Kameras bei der jubelnden Therese sind, gelang es Krista Pärmäkoski, sich vor der letzten Stadionpassage aus der Gruppe zu lösen. Diesen Vorsprung konnte sie auf den letzten Kilometern halten und Platz zwei nach Hause laufen. Schon sichtlich emotional erreicht sie das letzte Mal die Trainer im Stadion über dem Schießstand, wo sie nach einem prüfenden Blick über die Schulter gleich zwei große Norwegen-Flaggen in Empfang mit und sich auf ihrer letzten Zielgerade feiern lässt. Noch vor der Ziellinie bleibt sie lachend und weinend stehen und feiert. Nach zwei Runden und 13,3 Kilometern lag ihr Vorsprung noch bei 23 Sekunden, was aber auch an ihrem Skiwechsel lag, auf den die Verfolgerinnen zu diesem frühen Zeitpunkt verzichteten. Nach den ersten fünf Kilometern ging es erstmals auf die 8,3 Kilometer-Runde, wo Johaug den Anstieg zum Frognerseteren erwartungsgemäß dazu nutzte, sich abzusetzen.
Oslo (dpa) - Einen Tag nach ihrer Rücktrittsankündigung hat Skilangläuferin Therese Johaug ihren 99. Sieg im Weltcup geholt und ihre Laufbahn mit einem ...
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En larmes, submergée par ses émotions, l immense Therese Johaug a tiré sa révérence ce matin à Oslo, chez elle, avec une 81e et dernière victoire en ...
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Therese Johaug veut désormais se consacrer à fonder une famille avec son compagnon Nils Jakob Hoff.
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Dans le sillage de Therese Johaug, la Finlandaise Krista Pärmäkoski et la Suédoise Jonna Sundling, championne olympique de sprint, se sont assuré les places sur ...
La dominatrice de Pékin – 3 victoires dans les courses individuelles à partir du 10 km – a pris congé très tôt de ses concurrentes. Nadine Fähndrich était la seule Suissesse au départ. En l'absence des Russes, la Lucernoise s'est classée 16e. La dernière participation de la Norvégienne de 33 ans en Coupe du monde a offert le spectacle habituel.
Therese Johaug a remporté haut la main la classique de 30 km lors de sa dernière participation à la légendaire Holmenkollen. La Norvégienne n'a laissé ...
+ 0:33.800 Derrière Therese Johaug, la Finlandaise Krista Pärmäkoski et la championne olympique de sprint Jonna Sundling sont montées sur le podium. + 0:32.300 "Un ciel bleu et beaucoup de spectateurs : je suis tout simplement si heureuse et en même temps si triste que ma carrière soit maintenant terminée", a déclaré Johaug, qui a renoncé à la dernière étape à Falun, en Suède. Elle a ainsi eu suffisamment de temps dans le dernier tour pour saluer le public, s'incliner devant la tribune ou même courir vers sa 81e victoire en Coupe du monde (sans succès par équipe) avec deux drapeaux nationaux dans les mains. La dernière participation de la skieuse de 33 ans à la Coupe du monde a donné lieu à une image bien connue.
Therese Johaug gewinnt bei ihrem letzten Start am legendären Holmenkollen den Klassiker über 30 km überlegen.
Das Polster von einer Minute nach zwei Dritteln der Distanz kam der Norwegerin gelegen. Im Rücken von Therese Johaug sicherten sich die Finnin Krista Pärmäkoski und überraschend die Sprint-Olympiasiegerin Jonna Sundling aus Schweden die Podestplätze. Als einzige Schweizerin ging Nadine Fähndrich an den Start. Die Luzernerin belegte in Abwesenheit der Russinnen Platz 16. Auch beim letzten Weltcup-Einsatz der 33-Jährigen bot sich das gewohnte Bild. Die Olympia-Dominatorin von Peking - 3 Siege in den Einzelrennen ab der Distanz von 10 km - verabschiedete sich früh von der Konkurrenz.
À domicile, la Norvégienne Therese Johaug s'est envolée dès les premiers kilomètres du 30 km classique d'Oslo, ce samedi, pour remporter sa 71e victoire en Coupe du monde en individuel pour sa dernière course en carrière. Romain Donneux mis à jour le 5 ...
Puis, à 5 km du but, la Norvégienne commença à relever la tête pour regarder cette foule dans ce magnifique écrin d'Hommelkomen, qui surplombe la capitale norvégienne. Très émue, elle finissait la course en pleurs, avec un drapeau norvégien dans chaque main, et quasiment sans bâton dans la dernière ligne droite. Derrière elle, la Finlandaise Krista Parmakoski prenait le meilleur sur le groupe de chasse dans la dernière boucle pour décrocher le titre de meilleure des autres (2e à 19''4), alors que la Suédoise Sundling réglait le sprint (3e à 32''3). Très vite avec plus de vingt secondes d'avance, elle changeait de ski à 13,3 km, avant d'en remettre à chaque relance pour compter jusqu'à 1'30'' d'avance après 24 km.
In gewohnter Manier gewann die übermächtige norwegische Langläuferin Therese Johaug das Rennen über 30 Kilometer klassisch am Holmenkollen bei Oslo (NOR).
Ich persönlich empfinde das als extrem unreifes Verhalten. In vielen Ländern sind übrigens Sportler beim Staat angestellt - in Italien bei den Carabinieri, in Deutschland beim Grenzschutz, in Österreich beim Bundesheer. Es ist eine Formsache und einfach Sportförderung. Was ist für Sie extrem unreifes Verhalten? Als erstes sollten nun mal unsere eigenen Sportler in Schutz genommen werden und nicht noch abgewertet mit dem Hinweis, dass jetzt halt nicht alle am Start waren. Die Sportler können nicht nicht dafür, sind vom Staat bezahlt, Staatsangestellte, viele sogar Militärs. Liga) etwas erreicht haben, wenn ich die Vergangenheit von Frau Johaug hinterfrage. Dank eines grossen Polsters von über einer Minute konnte Johaug auf der Schlussrunde Tempo rausnehmen und sich von den langlaufverrückten Heimfans feiern lassen. . Er wolle mit AthletInnen die mal betrogen haben weder an der Startlinie stehen, noch mit ihnen sprechen oder sich ihre Lügen hören. Ein Mann mit Rückgrat!