Nach der Ankündigung des Apple Studio Displays kam schnell die Frage nach der Kompatibilität auf. Für Apple-Produkte konnte sie schnell geklärt werden.
Natürlich funktioniert „Hey Siri“ nicht, wenn du einen Windows-PC an das Studio Display anschließt. Abgesehen davon betreffen die Einschränkungen vorrangig das Kamerasystem. Windows-Anwendungen können die Kamera allgemein einschalten und verwenden. Für die Kamera bedeutet dies, dass du unter Windows nicht auf das Center-Stage-Feature beziehungsweise den Folgemodus zurückgreifen kannst. Gegenüber The Verge teilte Apple mit, dass das Studio Display an einem Windows-PC als gewöhnlicher Bildschirm erkannt wird, wenn er per Thunderbolt 3 angeschlossen wird.
Das iPhone SE und das iPad Air werden schneller und unterstützen den Mobilfunkstandard 5G. Ein neuer Mac-Rechner für den stationären Einsatz überrascht mit kompakten Maßen und Raketentempo: Das sind die wichtigsten Meldungen der ersten virtuellen Apple- ...
März. Das Magic Keyboard und der Apple Pencil der zweiten Generation werden vom neuen iPad Air unterstützt. Das neue SE der dritten Generation kommt in drei Ausbaustufen mit 64, 128 und 256 Gigabyte Speicher, dem aktuellen A15-Prozessor und drei Farben. Die Bauform und die Displaydiagonale von 4,7 Zoll ändern sich nicht, kleine Verbesserungen bringt indes die 12-Megapixel-Kameraabteilung mit. Passend zum Mac Studio präsentiert Apple ein neues 27-Zoll-Display mit einer Auflösung von 5K. Es heißt Studio Display, kostet 1750 Euro und bleibt damit weit unter dem Preis des Top-Monitors von Apple, dem Pro Display XDR mit 32 Zoll und 6K-Auflösung für mindestens 5500 Euro. Das Studio Display hat eine 12-Megapixel-Kamera und drei Mikrofone für Videokonferenzen eingebaut. Der Prozessor macht einen gewaltigen Temposprung, weil hier der M1 aus den aktuellen iPad Pro und Macbooks zum Einsatz kommt. Der Mac Studio startet mit 32 Gigabyte Speicher und einer 512-Gigabyte-SSD zum Preis von 2300 Euro, Verkaufsbeginn ist der 18. Das iPhone SE mit 5G ist zu Preisen von 520 Euro an ab dem 18.
Apple hat eine neue Version seines Einsteiger-iPhones SE vorgestellt, mit der es neue Kunden locken will. Doch das Highlight des diesjährigen ...
Damit würde sich Apple dann endgültig von Intel, dem einstigen Haus- und Hoflieferanten für Prozessoren, verabschieden und nur noch auf die eigens entwickelten Chips setzen, die sich mittlerweile in allen Telefonen, Tablets und fast allen Computern des Konzerns wiederfinden. Wichtig ist das SE deshalb, weil der Technologie-Konzern aus dem Silicon Valley mit dem Handy vor allem neue Kundinnen und Kunden in die Apple-Welt locken will. Beliebt dürfte er besonders bei allen sein, die mit Video- oder Fotos arbeiten oder in der Softwareentwicklung sind."
War was? Apple hat am Abend ein günstigeres iPhone, ein 5G-fähiges Tablet und einen leistungsfähigeren Mac vorgestellt. Star des Abends war aber ein ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Am Dienstagabend gab es neue iPhones, iPads und einen rundum neuen Mac zu sehen. Die wichtigsten Ankündigungen und Nebenschauplätze.
Der Mac Studio basiert auf dem ebenfalls neuen Hochleistungs-Chip M1 Ultra. Während der einstündigen Präsentation wurden zudem ein neues Display, ein iPhone SE ...
Und was war noch? © Quelle: Apple März ab 519 Euro. März. Der Preis beginnt mit 64 Gigabyte Festplatte und Wi-Fi-Empfang bei 679 Euro. Die größte Konfiguration (256 Gigabyte, Wi-Fi und 5G) kostet 1019 Euro. Das Magic Keyboard schlägt mit 339 Euro zu Buche, das kompaktere Smart Keyboard Folio für iPad Air kostet 199 Euro. © Quelle: Apple Ebenfalls neu, wenn auch auf die Technik und nicht aufs Design bezogen, ist das iPad Air, das jetzt in fünfter Generation vorgestellt wurde. Für 250 Euro mehr gibt es den Monitor auch mit praktisch blendfreiem Nanotexturglas. Auch wenn Leistungsangaben subjektiv sind und sehr theoretisch klingen, veranschaulicht das folgende Beispiel die Power des neuen Rechners – den wir allerdings naturgemäß noch nicht persönlich haben testen können. Mit dem Mac Studio soll die gleichzeitige Wiedergabe von 18 Streams in höchstauflösendem Prores möglich sein. © Quelle: Apple Binnen anderthalb Jahren wurde nun schon die vierte Performance-Stufe des M1 gezündet. Mit dem Ultra lassen sich bis zu fünf Monitore gleichzeitig an das Kraftpaket anschließen. Um diese Leistung zu erzeugen, hat Apple die Architektur Ultrafusion entwickelt, die zwei M1-Max-Chips miteinander verbindet. Es ist wieder da, das „one more thing“, dieser eine Knüller, den Apple gegen Ende einer Präsentation zu Zeiten von Steve Jobs herauszuhauen pflegte. © Quelle: Apple
Apple TV+ zeigt live Baseball · iPhone 13 in Grün · Neuauflage des iPhone SE für 2022 · iPad Air mit Mac-Prozessor · Mac Studio mit Display für Profis · M1 Ultra.
Für die Version mit Nanotexturglas und Neigungs- und höhenverstellbaren Standfuss müssen die Kundinnen und Kunden 2399 Franken bezahlen. Ausserdem gibt es eine SSD mit 512 Gigabyte und den M1-Max-Prozessor in der Grundausstattung für 2199 Franken. Die Vorbestellung ist bereits möglich, ausgeliefert wird ab 18. Preislich geht es für die Standardversion ab 1699 Franken los. Damit will der Hersteller "Center Stage" und einen besonders guten Raumklang ermöglichen. Bei der Ausstattung geht es los mit 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Aufgrund der speziellen Prozessor-Architektur wird dieser von Prozessor und Grafikchip geteilt. Das iPad kann dem Nutzer dadurch im Videocall folgen und den Bildausschnitt bei Bedarf verändern. Ansonsten bleibt vieles beim Alten. Der Fingerabdrucksensor im Ein-Aus-Schalter wird nicht durch Face-ID abgelöst und auch beim Smart Pen "Apple Pencil" ändert sich nichts. Zum Schluss überraschte Apple noch mit zwei neuen Produkten, die besonders auf professionelle Anwender zugeschnitten sein sollen. März ab 649 Franken für 64 Gigabyte ohne Mobilfunkmodul. Die Auslieferung beginnt ab dem 18. März. Für 479 Franken gibt es die Version mit 64 Gigabyte, maximal wird es 256 Gigabyte für 658.60 Franken geben. Tim Cook begrüsste die Zuschauer auf der Bühne und sprach als erstes über den Video-Aboservice Apple TV+. Der Apple-CEO sprach über die TV- und Filmproduktionen von Apple. Ausserdem gibt es einen Teaser zu den neuen Inhalten im kommenden Jahr. Zudem werde es künftig möglich sein, Baseball-Spiele der Major League über Apple TV+ zu streamen. Apple hat anlässlich des Frühlingsevents unter dem Motto "Peak Performance" neue iPhones, iPads und einen neuen Mac samt Bildschirm vorgestellt. Vorbestellbar sind die neuen Farbvarianten ab 11.
Ein iPhone, ein iPad, ein faszinierender Mac und das passende Display dazu: In der März-Keynote wurden viele Wünsche erfüllt.
Das iPhone SE kann ab dem 11. Auf der Vorderseite verbaut Apple eine 12-Mpx-Kamera mit Ultraweitwinkel und «Center Stage»-Unterstützung: Dabei wird der Bildausschnitt fliessend so angepasst, als würde die Kamera der Person vor dem Bildschirm folgen, wenn sie sich durch den Raum bewegt. März bestellt werden, die Lieferung erfolgt ab dem 18. Vor allem der Preis geht als Killer-Argument durch: Mit 64 GB Speicher kostet das iPhone SE gerade einmal 479 Franken. Dabei deckt sich das Innenleben in weiten Teilen mit dem iPhone 13, von der einzelnen, etwas einsamen Kamera abgesehen. Angefangen mit dem neuen iPhone SE, das unterdessen in der dritten Generation angekommen ist. Und schlussendlich ist die 5G-Unterstützung auch beim Einsteigermodell angekommen.
Apple lässt seine Muskeln spielen: Am Dienstagabend haben die Kalifornier in mehreren Produkte-Kategorien neue, leistungsfähigere Hardware vorgestellt.
Der Desktop-Rechner hat mindestens vier Thunderbolt-Anschlüsse und einen SD-Kartensteckplatz auf der Vorderseite. Der US-Autovermieter Hertz will für seine internationale Flotte in den nächsten fünf Jahren bis zu 65'000 Elektroautos des schwedisch-chinesischen Herstellers Polestar kaufen. Apple hat endlich einen halbwegs erschwinglichen Bildschirm im Portfolio. Billig ist es aber auch nicht.— t3n Magazin (@t3n) #AppleEvent https://t.co/YLciOenOdi #studiodisplay March 8, 2022 Das iPhone SE gleicht in der dritten Generation äusserlich seinem Vorgänger aus dem Jahr 2020. Laut Apple ist der neue Chip achtmal schneller als der Standard-M1-Chip. Der M1 Ultra wird im Mac Studio (siehe unten) und wahrscheinlich im neuen Mac Pro verfügbar sein, den Apple am Dienstag vorangekündigt hat. Anderthalb Jahre nach dem letzten Hardware-Upgrade bringt Apple ein neues iPad Air an den Start. Die Verbesserungen sind hauptsächlich im Innern zu finden: Es ist ein M1-Chip mit acht Kernen verbaut, wie beim iPad Pro. Die (teureren) Modelle mit Mobilfunk-Modul bieten 5G und es ist nun auf der Vorderseite eine 12-Megapixel-Frontkamera verbaut.
Apple hat mit dem Mac Studio einen neuen Rechner-Typ vorgestellt, der dank neuem M1 Ultra SoC Performance en masse liefert. Passend dazu wurde auch ein ...
Laut Apple ist die Version mit dem M1 Ultra auch in der Lage, bis zu 18 Stream 8K ProRes-422-Video wiedergeben zu können. Möglich macht dies Apples neuestes SoC M1 Ultra. Grundlage für den M1 Ultra sind laut Apple zwei M1 Max Chips, die mit Hilfe der Technologie Ultrafusion zusammengefügt werden, so dass der M1 Ultra sich wie ein Chip verhält. Er bietet somit bis zu 20 CPU Cores und 64 GPU Cores sowie eine 32 Core Neural Engine, was jeweils doppelt so viel ist wie der M1 Max, und er kann mit bis zu 128 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden. Applebaut sein Rechner-Portfolio um den Mac Studio aus.