Mehr als 100 Jahre nach dem Schiffbruch des britischen Expeditionsschiffs „Endurance“ haben Forscherinnen und Forscher im antarktischen Weddellmeer dessen ...
Shackleton schilderte, die „Endurance“ sei „im schlimmsten Teil des schlimmsten Meeres der Welt“ untergegangen. Das Team campierte erst so lange auf dem Meereseis, bis dieses brach und den Seeweg wieder freigab. Die etwa 44 Meter lange „Endurance“ war an Shackletons Antarktisexpedition in den Jahren 1914 bis 1917 beteiligt.
Vor mehr als 100 Jahren wurde die "Endurance" vom Packeis zerquetscht und versank. Nun wurde das Schiff des Polarforschers Shackleton vor der Antarktisküste ...
Die Expedition wurde legendär, weil es Shackelton und seiner Mannschaft gelang, der Antarktis zu Fuß und in Booten zu entkommen. Die "Endurance" liege aufrecht im Wasser und sei "in einem brillanten Erhaltungszustand", sagte Bound weiter. Die etwa 44 Meter lange "Endurance" war an Shackletons Antarktis-Expedition in den Jahren 1914 bis 1917 beteiligt. Das Forschungsteam auf der Suche nach dem Wrack war am 5. Mehr als ein Jahrhundert nach seinem Untergang ist das Schiff des britischen Polarforschers Ernest Shackleton vor der Küste der Antarktis entdeckt worden. Nun wurde das Schiff des Polarforschers Shackleton vor der Antarktisküste gefunden.
Ernest Shackletons Abschied von der „Endurance“ war keiner für immer: In 3000 Meter Tiefe wurde eines der berühmtesten Schiffswracks der...
In den vergangenen Jahren waren etwa die Schiffe der Expedition John Franklins im kanadischen Polarmeer entdeckt worden, in wesentlich schlechterem Zustand, aber auch in weit geringerer Tiefe. Artefakte, die dort entdeckt und geborgen werden konnten, waren bereits auf Ausstellungen zu sehen. Zumal dort nach internationalem Recht auch gar nichts geborgen werden darf, während manche immer noch davon träumen, in den Kajüten von Erebos und Terror, Franklins Schiffen, wasserdicht aufbewahrte Aufzeichnungen über die letzten Tage der Expedition vor dem Verlassen der Schiffe zu finden. In seinem ersten Editorial, verfasst zu Beginn des antarktischen Winters 1902, benannte er den Zweck der Zeitung und damit im Grunde auch aller übrigen Beschäftigungen der Expeditionsmitglieder: Jetzt, wo nach dem Untergang der Sonne monatelang kein Licht von außen mehr zu erwarten sei, müsse man eben für ein Licht von innen sorgen. Dass am 1874 im irischen Kilkea geborenen Kommandanten der Endurance-Expedition ein begabter Autor verloren gegangen war, konnte man in den vergangenen Jahren an einem Reprint der „South Polar Times“ studieren, jenes Periodikums, das zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auf zwei britischen Antarktis-Expeditionen entstand und dessen erster Herausgeber Shackleton war. Eine 2019 mit dem gleichen Ziel aufgebrochene Expedition war erfolglos geblieben, das Team von „Endurance 22“ hatte mehr Glück. In 3008 Meter Tiefe stieß der Tauchroboter auf das Wrack und sandte atemraubende Bilder nach oben: Das Schiff steht aufrecht und größtenteils frei, es hat offenbar kaum Schäden erlitten, auch nicht von den Organismen, die es bevölkern. Selbst der Schriftzug „Endurance“ am Heck des Wracks ist noch hervorragend sichtbar. März hatte die Suche ein Ende. Im Februar dieses Jahres war die Agulhas II von Kapstadt aus in See gestochen, an Bord eine Forschergruppe auf der Jagd nach den Überresten der Endurance, die im November 1915 im Südpolarmeer gesunken war.
Zehn Monate lag die "Endurance" im Eis, bevor sie sank. In einer Tiefe von mehr als 3.000 Metern hat ein Expeditionsteam sie nun gefunden – in bestem ...
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Meilenstein in der Polarforschung“: Vor mehr als 100 Jahren versank die „Endurance“ von Ernest Shackleton. Nun haben Forscher das Wrack aufgespürt.
Geborgen werden soll das Schiffswrack nicht, es ist im Antarktis-Vertrag als historische Stätte geschützt. Die Forscher wollen ihren spektakulären Fund mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren, ohne das Wrack zu beschädigen, und heutigen und kommenden Generationen von seiner Geschichte berichten. Die Forscher veröffentlichten Fotos und Videos des Wracks, das augenscheinlich in einem sehr guten Zustand ist. Eine Forschungsteam mit dem Namen „Endurance 22“ hat nach eigenen Angaben im antarktischen Weddellmeer das Schiffswrack der Expedition des britischen Polarforschers Ernest Shackleton gefunden – mehr als 100 Jahre nach dem Untergang des Schiffes im Jahr 1915.
Bei der Suche nach dem im Jahr 1915 im antarktischen Weddellmeer versunkenen Expeditionsschiff "Endurance" war anders als anfänglich gedacht nicht das ...
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L'épave de l'Endurance, le navire de l'explorateur anglo-irlandais Ernest Shackleton, a été retrouvée en Antarctique, dans la mer de Weddell, ...
Nul besoin de chercher l’équipage car il fut sauvé en 1917, au terme d’une incroyable épopée, par le courage, l’audace et l’obstination d’Ernest Shackleton, cet infatigable explorateur du grand Sud devenu légendaire. Décédé quatre ans plus tard lors d’une nouvelle expédition en Antarctique, il est enterré sur le site de l’ancienne station baleinière britannique de Grytviken, l’un des hauts lieux de son exploit. Les 28 hommes de l’expédition avaient survécu dans des conditions miraculeuses, grâce à l’audace de leur leader Dans un état extraordinaire de conservation, ont annoncé les responsables de l’expédition partie de Cape Town début février, sous la houlette du Falklands Maritime Heritage Trust et de National Geographic. Sur les images publiées mercredi, on peut voir le nom du navire en lettres de laiton toujours fixées sur la poupe ou la roue du gouvernail intacte.
Es ist perfekt erhalten. Und anders als bei anderen Wracks waren weder die Lokalisierung noch die Wassertiefe von 3000 Metern das grösste Problem.
Sie brauchten sie, um in den Rettungsbooten das unbewohnte Elephant Island zu erreichen. Nichts brauchten die Mannschaft und ihr Anführer Ernest Shackleton so sehr wie Ausdauer und Durchhaltevermögen, als sie im Jahr 1914 aufbrachen, um den antarktischen Kontinent zu Fuss zu durchqueren. Sie brauchten sie, als ihr Schiff im Eis festfror und sie monatelang drifteten, bevor es sank.
C'est par 3000 mètres de fond qu'a été découvert le navire d'Ernest Shackleton, brisé par les glaces en 1915, et qu'une expédition tentait de retrouver en ...
«C’est de loin la plus belle épave de bois que j’ai jamais vue. Mais en janvier 1915, le navire se retrouve pris par les glaces de la mer de Weddell, près de la barrière de glace de Larsen. Emprisonné pendant des mois, le trois-mâts goélette de 44 mètres est lentement brisé par la glace et coule en novembre 1915, par 3000 m de profondeur. L’ épave de l’Endurance, le navire d’Ernest Shackleton brisé par les glaces en 1915 au large de l’Antarctique, a été découverte dans la mer de Wedell par 3000 mètres de fond, ont annoncé mercredi ses découvreurs. «Nous sommes très émus d’avoir localisé et capturé des images de l’Endurance», a affirmé Mensun Bound, directeur de l’expédition d’ exploration organisée par le Falklands Maritime Heritage Trust.
VIDÉO. L'épave du navire de l'explorateur britannique Ernest Shackleton a été découverte dans la mer de Wedell, par 3 000 mètres de fond.
Les scientifiques ont également profité de la mission pour étudier les effets du changement climatique. « Elle se tient droite, très fière sur le fond marin, intacte, dans un fantastique état de préservation », a décrit Mensun Bound, directeur de la mission. La charpente, bien qu’endommagée, est encore debout. Les premières images sous-marines du bateau sont fabuleuses. Les premières images sous-marines du bateau indiquent que celui-ci est en excellent état de préservation. Les images sont à couper le souffle.