ID. Buzz

Neben der Passagierversion erhält der Volkswagen ID. Buzz auch eine praktische Cargo-Variante, die mit zwei oder drei Sitzen erhältlich ist.

Gleich ist zudem das 82-kWh-Batteriepaket (77 kWh netto). Der Akku kann mit bis zu 170 kW aufgeladen werden, aber über die Reichweite ist noch nichts bekannt. Der Buzz Cargo wird im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen, nachdem er in der ersten Jahreshälfte in Hannover in Produktion gegangen ist. Um die Ladung im Fond zu sichern, hat VW Zurrösen am Boden und Zurrschienen an den Seitenwänden angebracht. Allerdings ist die Ladekante bei der kommerziellen Variante etwas breiter. Auch der ID. Buzz Cargo verfügt über eine breite Palette an Sonderausstattungen, die von der Außenbeleuchtung und einer elektrischen Heckklappe bis hin zu Matrix-LED-Scheinwerfern und einer klappbaren Anhängerkupplung reichen. Der Laderaum fasst in diesem Fall 3,9 Kubikmeter und bietet Platz für zwei Euro-Paletten. Die Zuladung liegt bei 650 Kilo (bei 3.000 kg zulässigem Gesamtgewicht).

Für emotionale Fahrzeuge war man bei VW oft an der falschen Adresse. Das ändert sich jetzt aber mit dem elektrischen ID. Buzz. Der soll nicht nur für gute ...

Die Cargoversion glänzt mit gar 3,9 Kubikmetern Laderaum, ein oder zwei Schiebetüren und Platz für zwei oder drei Personen in Reihe 1. Ist der ID. Buzz auf der Strasse mit 145 km/h Spitze kein ausgesprochener Express-Bus, ist er dafür beim Stromtanken flott. Die maximale Reichweite betrug aber nur 85 Kilometer – zu wenig für einen durchschlagenden Erfolg. Das macht heute der moderne Elektro-Bulli mit sechsmal mehr Reichweite deutlich besser. Natürlich punktet der ID. Buzz vor allem mit frecher Optik, die an den legendären Samba-Bus erinnert. Hinter der Trennwand gibts Platz für zwei Europaletten, sodass sich die 650 Kilogramm Zuladung (zulässiges Gesamtgewicht drei Tonnen) entsprechend nutzen lassen. Dafür geht dort dann neben der normalen noch eine XL-Version mit langem Radstand auf Kundenfang. Gerade in Nordamerika verspricht sich VW viel vom familiären Spassmobil, das in der noch jungen ID-Elektrofamilie Neukunden locken soll.

Volkswagen hat in Hamburg die Serienversion des vollelektrischen ID.Buzz präsentiert. Doch einige wichtige Punkte sind immer noch offen.

Und falls mal unterwegs Strom gezogen werden muss: An Schnellladestationen kann der ID.Buzz den Strom mit bis zu 170 kW aufnehmen – da kommt aktuell selbst ein ID.5 GTX (135 kW) nicht mit. Deutlich günstiger wird der E-Bulli für Handwerker und Transportunternehmen: Die Preise für die Cargoversion mit kleinem Akku werden nach Angaben eines Firmensprechers zwischen 35.000 und 39.000 Euro liegen. Zumal die Produktion in Hannover (Jahreskapazität 100.000 Einheiten) erst einmal hochgefahren werden muss. Zumal in Hannover ja auch noch noch der VW Bulli 6.1 vom Band läuft. Für die weitere Zukunft sind deshalb für den ID.Buzz noch andere Produktionsstätten – unter anderem in den USA – vorgesehen. Aber das ist nun mal das Schicksal von Konzeptautos: Auf dem Weg vom Design in die Konstruktion bleibt meist keine Schweißnaht auf der anderen. Einen kräftigen Heckantrieb mit 150 kW (204 PS) Spitzenleistung und 310 Newtonmeter Drehmoment sowie einen Lithium-Ionen-Akku, der brutto 82 Kilowattstunden (kWh) Strom fasst. Gewartet haben wir auf den ID. Buzz, den vollelektrischen Nachfolger des VW Bulli, eine gefühlte Ewigkeit. Aber jetzt geht‘s wirklich los. Einen speziellen Heimspeicher können sich die Besitzer eines Eigenheims mit Photovoltaik-Anlage damit ersparen. Schon insofern ist der ID.Buzz ein echter Lichtblick in einer eher düsteren Zeit. Auch wenn die Serienversion des Lifestyle-Transporters nur mehr die Grundform und das Antriebskonzept mit dem „Microbus“ gemein hat, den Volkswagen 2001 auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert hatte. Auch über die Frage, ob der neue Elektro-„Bulli“ mit einem langen Radstand komme und in der Camper-Version „ California“. Und neugierig waren die VW-Fans natürlich auf den Preis des ID.Buzz und das Datum des offiziellen Verkaufsstarts. Allein der Ankündigung von Konzernchef Herbert Diess, dass die Serienversion des VW ID.Buzz am 9. Dafür bringt der Neue außer fröhlich bunten Farben und einem komplett „tierfreien“ Innenraum (selbst das Lenkrad ist mit einem Lederimitat ummantelt) so einiges mit.

Vingt ans de concept cars. Soixante ans d'histoire. Et le voici, enfin. Volkswagen a réinventé son Combi à l'ère de la voiture électrique, et il s'appelle ID.

Volkswagen assure avoir remis l’ouvrage sur le métier depuis les atroces interfaces tactiles des ID et de la Golf 8. Vous habitez dans une impasse impossible ? Sortez ou rentrez-le une fois, l’ID.Buzz enregistre et le fera tout seul le reste du temps (jusqu’à ce que vous oubliiez d’ouvrir la porte du parking avant d’appuyer sur le bouton). Depuis le temps que les concepts, les teasers et les spy shots circulent, les lignes de l’ID. Buzz vous sont sans doute familières : face avant très verticale, porte-à-faux réduits à leur plus simple expression de part et d’autre d’un généreux empattement de 2,99 m. Ou, sur le futur California, le barbecue et le jacuzzi. En parlant des différentes versions, vous avez sous les yeux celle du lancement, qui constituera le cœur de gamme. Du caractère. De la personnalité. Une âme.

Ven 11/03/2022 — Pour les babas cool du 21°siècle. Volkswagen ID.Buzz électrique S'il fallait prouver la versatilité de la plateforme MEB (Modularen Elektrik ...

Sur un empattement de 2,99 m, la longueur atteint 4,71 m, et la hauteur est de 1,94 m. Il est possible de placer 2 euro-palettes à l'arrière de l'ID.Buzz Cargo, le volume utile étant de 3,9 m3. Mais la charge utile paraît un peu faible à seulement 650 kg. L'ID.Buzz aura au lancement un moteur électrique de 150 kW avec une batterie d'une capacité de 77 kWh (capacité utile), c'est une propulsion. La largeur est 1,98 m. Un point remarquable, qui mérite de de donner des félicitations à l'équipe de design, est que le Cx est de 0,285, ce qui est absolument formidable pour un engin avec un tel profil.

VW stellte heute den ID. Buzz vor. Der elektrisch angetriebene Bulli-Nachfolger gibt es anfangs ausschließlich mit 150-kW-Heckantrieb.

März stellte VW den ID. Buzz vor. Das Cockpit sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie bei ID.3 und ID.4, doch der Drehschalter rechts am Instrumentendisplay fehlt. Ein weiteres Highlight ist das bidirektionale Laden, das im Buzz serienmäßig möglich ist. Später folgen eine Variante mit sechs Einzelsitzen in drei Reihen und eine siebensitzige Version mit längerem Radstand (aber gleicher Länge). Schon ab Marktstart erhältlich ist der ID. Buzz Cargo für Gewerbetreibende mit drei Sitzen vorne und abgetrenntem Ladeabteil dahinter. Weltpremiere für den Elektro-Bulli: Am heutigen 9. Bildergalerie: VW ID. Buzz