Nach dem Champions-League-Aus bei Real Madrid sollen sich PSG-Boss Khelaifi und Sportdirektor Leonardo Entgleisungen erlaubt haben.
Über den genauen Hergang gibt es widersprüchliche und bislang nicht bestätigte Informationen. In Berichten war auch davon die Rede, Al-Khelaifi und Leonardo seien in der Kabine gewesen. Für die Vereinsführung von Paris Saint-Germain könnte das Achtelfinal-Aus in der Champions League bei Real Madrid noch ein Nachspiel haben. Französische Medien kommentierten das Aus von PSG mit großer Häme. "Sie wussten nicht, dass es unmöglich ist, also haben sie es getan. "Ich frage mich, was macht der Videoschiedsrichter? Für mich war das ein Foul. Es ist eine Schande", sagte PSG-Trainer Mauricio Pochettino. Äußerungen seines Chefs Al-Khelaifi sollen weniger zitierfähig gewesen sein, dessen gesamtes Gebaren bestrafungswürdig. Der Unmut der PSG-Spitze hatte sich am Tor zum Ausgleich entzündet, weil sie dort ein Foul am italienischen PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma gesehen hatten. Al-Khelaifi hatte sich über den Ausgleichstreffer von Real-Stürmer Karim Benzema zum 1:1 in der 61.
L'élimination en C1 a du mal à passer au Paris Saint-Germain. Le président Nasser Al-Khelaïfi et le directeur sportif Leonardo ont eu un "comportement ...
Villarreal1 - 1 Juventus Manchester United0 - 1 Atlético Madrid Liverpool0 - 1 Inter
Le Français a marqué trois fois pour les Madrilènes en Champions League. Manchester City aussi qualifié.
Au retour des vestiaires, Karim Benzema a profité d’une erreur de la défense parisienne pour égaliser à 1-1… Un triplé qui permet au buteur de 34 ans de dépasser la légende Alfredo di Stéfano et de monter sur le podium des meilleurs buteurs de l’histoire du Real avec 309 réalisations toutes compétitions confondues, derrière Raul (323 buts), qu’il ne devrait pas rejoindre avant la saison prochaine, et l’inatteignable Cristiano Ronaldo (451 buts), désormais à Manchester United. Stratosphérique Karim Benzema! Alors que tout espoir semblait perdu, l’avant-centre français a claqué un triplé en 18 minutes au Santiago-Bernabeu mercredi pour mater Kylian Mbappé et le Paris Saint-Germain (3-1) et hisser le Real Madrid en quart de finale de la Ligue des champions.
Malgré les milliards investis par les Qataris depuis 2012, la Ligue des champions se refuse toujours au club parisien. Tout sauf une surprise.
Et qui sait si, forts de cette nouvelle philosophie, les Parisiens n’obtiendront pas le graal tant espéré. Un défi qui mérite d’être tenté et ne pourra pas plus décevoir que la politique actuelle. Sans Mbappé et, peut-être, avec un Messi désireux de retourner le plus vite possible à Barcelone, le PSG aura beaucoup de mal à poursuivre sa politique de stars. Sans que le PSG ne récupère le moindre centime des quelque 150 millions versés à Monaco en 2017 (30 millions des 180 annoncés étaient liés à une prolongation de son contrat avec le PSG). Ce qui démontre une fois de plus que l’argent n’a aucune valeur pour des Qataris, qui avaient refusé plus de 200 millions l’été dernier pour céder leur joueur emblématique, certains qu’il allait non seulement assouvir leur obsession de gagner la Ligue des champions cette année, mais peut-être aussi finir par céder devant une énième proposition de prolongation de contrat – dont la dernière est supérieure à une bonne soixantaine de millions d’euros annuels nets – d’ici au 30 juin. À son arrivée à Paris, en 2017, le Brésilien avait devant lui la perspective grisante de remporter la première Ligue des champions de l’histoire du club et détrôner du toit du monde le duo Messi-Ronaldo. Or, depuis bientôt cinq ans, le capitaine de la Seleção ne fait que régresser pour devenir aujourd’hui un attaquant presque ordinaire. Avec les milliards investis depuis dix ans dans le seul but de gagner la Ligue des champions, le PSG s’est toujours plus entêté à monter une équipe marketing plutôt que de patiemment construire une vraie équipe de football. Le huitième en dix ans pour Qatar Sports Investments. Un record qui ne suscitera pourtant aucune joie ni fierté particulières. Ni chez son richissime propriétaire, ni au sein du groupe, ni même chez ses supporters.
Le Paris Saint-Germain a subi une nouvelle catastrophe mercredi en Ligue des champions, laissant échapper un match.
La faillite collective qui s’en est suivie n’est pas inédite dans un club qui pense «stars» avant de penser «équipe». Comme ses prédécesseurs Blanc, Emery et Tuchel, l’entraîneur Mauricio Pochettino n’a pas les pleins pouvoirs, ou n’ose pas les prendre lorsqu’il faut faire sortir un Messi qui s’est étiolé au fil du match ou un Neymar qui n’a brillé que sur l’action du but de Mbappé. Il est difficile de ne pas parler de cette grosse erreur d’arbitrage, que je ne pardonnerai pas. Telle une équipe amateur, le PSG a sombré mentalement après l’égalisation madrilène, survenue sur une action très discutée. Alors que Gianluigi Donnarumma tergiversait avec le ballon dans les pieds près de son but, Karim Benzema venait presser le gardien italien.
Die deutsch-französische Sky Expertin Margot Dumont spricht nach dem CL-Aus von PSG über die Folgen für den Eliteklub und den Trainer, einem möglichen Wechsel von Kylian Mbappe zu Real und die Spannungen in den Katakomben. Paris Saint-Germain ist auch im ...
In Frankreich sagt man schon, dass PSG mit den Aussagen in den Interviews und der Kritik am Schiedsrichter nach Ausreden sucht", so Dumont. Mittlerweile ist klar, dass die UEFA ein Verfahren gegen die PSG-Spitzenfunktionäre eingeleitet hat. "Die Verantwortlichen hoffen, dass alle in den kommenden Jahren zeigen, warum sie nach Paris geholt worden sind", machte Dumont mit Blick auf die Pariser Sorgenkinder deutlich. "Leonardo und Präsident Al Khelaifi sind in den Katakomben ausgetickt. "Hinter dem Trainer steht jetzt ein großes Fragezeichen. Pochettino wurde verpflichtet, um die Champions League zu gewinnen. Nachdem der langjährige Tottenham-Coach Paris in der Vorsaison ins Halbfinale führte, sollte nun der große Wurf her. Nach dem Spiel hat sich Mbappe in den Katakomben 15 Minuten lang mit Karim Benzema unterhalten", sagte Dumont. "Neymar wird heftig kritisiert in Paris, weil er ständig beim Karneval oder bei der Fashion Week zu sehen ist, aber auf dem Platz in den wichtigen Spielen dann kaum sein Niveau zeigt. Bis zum Sommer gilt es für Paris nun erst einmal die Hausaufgaben zu erledigen und die zehnte französische Meisterschaft einzufahren. Der Messi, der in Barcelona jahrelang so stark war, aber es bei PSG noch nicht geschafft hat, dieses Niveau zu erreichen", meinte Dumont. PSG ist ohne Mbappe eine andere Mannschaft", machte Dumont die Pariser Abhängigkeit von ihrem Torjäger deutlich. Mbappes Vertrag in der französischen Hauptstadt läuft aus, bislang konnten ihn die Verantwortlichen nicht von einer Verlängerung des Kontraktes überzeugen. "In Paris schämt sich jeder, was PSG bei Real Madrid veranstaltet hat.
Der frühere französische Nationalspieler Jerome Rothen hat nach dem Aus von Paris Saint-Germain im Champions-League-Achtelfinale gegen Real Madrid knallhart ...
Seit er bei PSG ist, ist er ein Witz." Seit drei Jahren ist das eine Katastrophe!" Der 43-Jährige bezeichnete Messis Leistungen als "einen Betrug", seit er im Sommer vom FC Barcelona nach Paris gewechselt ist.
Im letzten Sommer hat Paris St. Germain alles auf eine Karte gesetzt, um sich den Traum von der Champions League endlich erfüllen zu können.
Der nächste grosse Umbruch ist bei PSG – zumindest in der Offensive – wohl nicht mehr allzu weit entfernt. Nach Mbappés Abgang wird die Situation für PSG natürlich nicht einfacher. Für die teuersten acht Neuzugänge in der Vereinsgeschichte zahlte PSG gemäss «Transfermarkt» ingesamt mehr als 700 Millionen Euro. Drei von ihnen (Edinson Cavani, David Luiz und Thiago Silva) sind mittlerweile wieder weg. Tuchel und Silva sind nur zwei Beispiele des gewaltigen Missmanagements bei Paris Saint Germain. Das zeigen auch die zahlreichen Talente, die in den vergangenen Jahren in Paris ausgebildet und dann zum Spottpreis abgegeben wurden. Vor der Saison galt PSG als grosser Favorit auf den Champions-League-Titel. Jetzt ist im Achtelfinal schon Endstation. Obwohl der Ligue-1-Leader über die zwei Spiele gesehen besser war als Real. Doch was zwischen der 76. Aber die wohl grösste Transfer-Niederlage der Geschichte steht erst noch bevor. Im letzten Sommer bot Real Madrid 180 Millionen für den Weltmeister von 2018. Und dafür griffen die Pariser ganz tief in die Tasche und vollzogen im Sommer einen Transferangriff, der seinesgleichen sucht. Geld spielt beim Klub des katarischen Besitzers Nasser Al-Khelaifi natürlich keine grosse Rolle. Trotzdem lässt sich auch in Zahlen ausdrücken, wie schlecht PSG in Sachen Spielerkäufen- und Verkäufen wirtschaftet. Leader wie ein Thiago Silva. Der Brasilianer musste den Verein 2020 nach dem verlorenen Champions-League-Final verlassen. Messi hinkt seiner Barça-Form weit hinterher und wirkt bei PSG oft wie ein Schatten seiner selbst. Dass sie alle Monstergehälter beziehen und so am Ende des Tages doch teurer sind als der eine oder andere gekaufte Neuzugang, fand kaum Erwähnung.
Paris St. Germain ist nach einem 1:3 bei Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden. Daraufhin soll offenbar PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi ...
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Real Madrid gewinnt das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen PSG dank 3 Benzema-Toren 3:1 und ist weiter.
Auch in Madrid ging PSG in Führung, wie schon im Hinspiel traf Kylian Mbappé. Der französische Ausnahmestürmer veredelte in der 39. Die Mission Champions-League-Titel ist für das Starensemble von PSG einmal mehr gescheitert. Ein direkt getretener Freistoss von Lionel Messi zischte knapp über das Gehäuse, Thibaut Courtois musste nicht eingreifen. Minute: Taktgeber Luka Modric sucht an der Strafraumgrenze eine Lücke im Pariser Defensivverbund und er findet sie. Sein Schuss wird von Marquinhos noch entscheidend abgelenkt und schlägt im Tor ein. Die Früchte dafür ernteten sie eine gute Viertelstunde später. Und zwar gleich doppelt: