Amazon-Aktie

Was dieser Schritt bedeutet, was die Aktie macht. Der Handelsriese Amazon will seine Aktien für Kleinanleger erschwinglicher machen. Deshalb wurde vom Verwaltungsrat ein 20-für-1-Aktiensplit beschlossen. Diesem Schritt ...

Der Aktienkurs sprang im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um knapp zehn Prozent nach oben auf etwa 2.711 Euro. Gerade Kleinanlegern sollte der Aktiensplit in die Karten spielen. Der Konzern arbeite eng mit IT-Organisationen zusammen, um der Ukraine beim Schutz gegen Cyber-Angriffe zu helfen. Daher haben in der Vergangenheit auch schon andere Unternehmen nicht nur in den USA bei hohen Aktienkursen Splits durchgeführt. Der Handelsriese Amazon will seine Aktien für Kleinanleger erschwinglicher machen. Das ist das einzige Videospiel, dass das Unternehmen direkt in Russland verkauft. Hat der Split Erfolg, würde jeder Amazon-Anleger für einen am 27.

Anleger zeigten sich hocherfreut angesichts der bevorstehenden Veränderungen. Im Handel an der NASDAQ ging es für die Amazon-Aktie um 5,41 Prozent auf 2.936,35 ...

Mai nach Geschäftsschluss gehaltenen Anteilschein am oder um den 3. Mai geplante Jahresversammlung der Aktionäre zustimmen. Der Verwaltungsrat habe einen 20-für-1-Aktiensplit beschlossen, teilte das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit.

Wenn alles nach Plan verläuft, will Amazon den Handel mit seinem neuen Aktienkurs im Juni 2022 beginnen. Zunächst müssen jedoch die Aktionäre auf einer für den ...

Das Unternehmen wolle den Preis seiner Aktien demnach im Verhältnis 20-zu-1 senken. März mit einem Kurs von 2,785,58 US-Dollar. In den vergangenen zwei Jahren verzeichneten die Wertpapiere des Konzerns aufgrund des erhöhten Handelsaufkommens im Zuge der COVID-19-Pandemie einen enormen Zuwachs und konnten ihren Wert fast verdoppeln. Amazon will den Preis seiner Aktien durch einen Aktiensplit im Verhältnis 20-zu-1 senken.

Seite 1: Angesichts der Diskussion über Zinserhöhungen gerieten Technologiewerte wie Apple, die Google-Mutter Alphabet oder die Facebook-Mutter Meta unter ...

Die Aktie klettert um mehr als sieben Prozent. Wheels Up Experience: Das private Luftfahrtunternehmen meldete einen Quartalsverlust von 31 Cents pro Aktie, sechs Cents mehr als die Konsensschätzung. Der Umsatz lag jedoch mit 345 Millionen Dollar deutlich über den Schätzungen, was einem Anstieg von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. JD.com: Das Unternehmen meldete für sein jüngstes Quartal einen Gewinn und Umsatz, der besser als erwartet ausfiel, weil mehr Kunden seine E-Commerce-Plattform nutzten. Damit lag die Teuerungsrate zum sechsten Mal in sieben Monaten über den Erwartungen von Ökonomen. Im Januar hatte sie noch bei 7,5 Prozent gelegen. Allerdings meldete das in China ansässige Unternehmen auch das langsamste Umsatzwachstum seit Anfang 2020. Genesco: Der Einzelhändler für Schuhe und Accessoires meldete einen über den Erwartungen liegenden Quartalsumsatz und Gewinn, wobei die Umsätze in den gleichen Geschäften um zehn Prozent und die E-Commerce-Umsätze um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr stiegen.