Nach den Sanktionen der britischen Regierung gegen Eigentümer Roman Abramowitsch wurden nun nach Informationen von Sky UK auch die Bankkonten sowie die ...
Wie The Telegraph berichtet, planen einige Chelsea-Spieler nach den Sanktionen gegen Roman Abramovich, die auch den Klub hart getroffen haben, ...
Beim FC Chelsea herrscht nach den Sanktionen gegen Klubbesitzer Roman Abramovich große Ungewissheit. Das betrifft auch die Personalplanung.
Es gab auch zwischenzeitlich eine Annäherung der Positionen. Aber schon mit Abramovichs Ankündigung vor einigen Tagen, den Verein zu verkaufen, wurden die Gespräche auf Eis gelegt. Die Option besteht, ob sie gezogen wird, ist aber noch offen. Der Grund: Die britische Regierung hat am Donnerstag das Vermögen des russischen Klubbesitzers Roman Abramovich wegen dessen Verbindungen zu Wladimir Putin eingefroren.
Nach den Sanktionen gegen Klub-Boss Roman Abramowitsch (55) wurde jetzt das Bankkonto des FC Chelsea sowie die Firmenkreditkarten vorübergehend gesperrt!
Die Verantwortlichen hoffen, dass ihre Firmenkreditkarten in den nächsten Tagen wieder freigegeben werden, um mehr finanziellen Spielraum zu erhalten. Allerdings darf Chelsea keine neuen Verträge für Spieler oder Mitarbeiter anbieten, keine Transfergeschäfte tätigen und keine neuen Eintrittskarten für Spiele verkaufen. Die Sanktionen sollen den 55-Jährigen daran hindern, im Vereinigten Königreich Geld zu verdienen.
Chelsea-Konten eingefroren! Der FC Chelsea kann derzeit offenbar nicht auf seine Konten zugreifen. Berichten zufolge wurden diese gesperrt.
Selon la presse anglaise, la vente de Chelsea a été autorisée à Roman Abramovich par le gouvernement anglais et pourrait être effective dans six semaines.
Reste à connaitre leurs identités et à savoir si cela peut intervenir rapidement. Les joueurs dans le flou Une information confirmée par The Telegraph qui indique de son côté qu’Abramovich a fait savoir à la banque d’affaires en charge de la vente d’accélérer le processus.
Chelsea drohen nach Sanktionen gegen den russischen Besitzer Roman Abramowitsch weitere finanzielle Schwierigkeiten. Wie Medien berichteten, sind Konten ...
Chelsea darf den Spielbetrieb derzeit nur dank einer Sonderlizenz der britischen Regierung fortsetzen. Grossbritannien verhängte die Massnahmen gegen Milliardär Abramowitsch wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Das Mobilfunkunternehmen Three bat zudem darum, den Vertrag bis auf Weiteres auszusetzen und das Firmenlogo von den Trikots und von den Werbebanden zu entfernen. Der russische Besitzer Abramowitsch verliert damit vorerst die Kontrolle über den Fussballverein.
Schwere Tage für den FC Chelsea mit Shootingstar Kai Havertz. Getty. Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch wird von der britischen Regierung hart sanktioniert.
Der in den USA lebende Berner Milliardär Hansjörg Wyss sagte vor einer Woche dem «Blick», dass ihm der FC Chelsea von Roman Abramowitsch angeboten wurde. Abramowitsch würde also «nicht einen Penny» bekommen, wie eine Regierungsquelle der «Times» sagte. Wie unter anderem «BBC» berichtet, könnte der britische Staat als Verkäufer einspringen und auch den Kaufpreis kassieren, beziehungsweise an wohltätige Zwecke spenden. Ein nicht unrealistisches Szenario, zumal der Oligarch bereits angekündigt hatte, die Einnahmen aus dem Verkauf an eine Stiftung für Opfer des Krieges in der Ukraine spenden zu wollen. Auch der US-Amerikaner Woody Johnson, Besitzer des Football-Klubs New York Jets, und der Türke Muhsin Bayrak werden als Interessenten gehandelt. Nur wenige Stunden nach der Hiobsbotschaft für den Verein trat Chelsea am Donnerstagabend in der Premier League bei Schlusslicht Norwich an und feierte einen 3:1-Auswärtssieg. Trainer Thomas Tuchel sagte nach dem Spiel: «An so einem Tag würdest du normalerweise über die Champions-League-Spiele reden, aber das hat niemand. Sollten sich die Bedingungen nicht verändern, dürfte Chelsea im kommenden Sommer-Transferfenster keine Verpflichtungen tätigen und keine Spieler verkaufen. «Dazu gehört auch, dass wir eine Änderung der Lizenz beantragen werden, damit der Klub so normal wie möglich arbeiten kann.» Mit Captain César Azpilicueta, Antonio Rüdiger und Andreas Christensen stehen drei potenzielle Stammspieler im Kader der Londoner, welche auslaufende Verträge haben. Muss die Millionentruppe aus London künftig sogar mit dem Zug zu den Auswärtsspielen im Europacup anreisen? Britischen Medien zufolge liess sich «Three» die Werbung pro Saison 40 Millionen Pfund (umgerechnet 49 Millionen Franken) kosten. Spieler, Trainer und alle anderen Angestellten des Klubs dürfen aber weiter bezahlt werden.
Chelsea drohen nach Sanktionen gegen den russischen Besitzer Roman Abramowitsch weitere finanzielle Schwierigkeiten. Wie Medien berichteten, sind Konten ...
Der finanzielle Aufwand pro Heimspiel darf maximal 500'000 Pfund (rund 610'000 Franken) betragen. Nach einem Bericht von «The Athletic» hat die britische Regierung dennoch wieder grünes Licht für den Verkauf des FC Chelsea gegeben. Der russische Besitzer Abramowitsch verliert damit vorerst die Kontrolle über den Fussballverein.
La vente du club de Chelsea est suspendue en raison des sanctions annoncées par le gouvernement britannique contre son propriétaire russe Roman Abramovich ...
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