Der Nidwaldner Regierungsrat setzt sich neu parteipolitisch wie folgt zusammen: CVP 3 Mandate (unverändert) und SVP 2 (unverändert). Die FDP hat noch 1 Sitz (-1) ...
Im Landrat bleibt die FDP zwar grösste Fraktion, in der Regierung hat sie neu aber nur noch einen von sieben Sitzen. Sie konnte den Sitz ihres nicht mehr angetreten Finanzdirektors Alfred Bossard nicht verteidigen. Die profilierte Landrätin und Juristin kam auf 7638 Stimmen und damit auf den fünften Platz. Sie sei von einem knappen Resultat ausgegangen, sagte Rotzer. Erfreut zeigte sie sich, dass in der siebenköpfigen Regierung neu drei Frauen sitzen. Stärkste Fraktion im Kantonsparlament bleibt die FDP mit 16 (-1) Sitzen, gefolgt von der Mitte mit 15 (-1) Sitzen und der SVP mit ebenfalls 15 Mandaten (unverändert). Die Grünen kommen auf 7 Mandate (-1), die SP erreichte noch 2 (-1) Sitze. Grüne und SP bildeten bislang eine Fraktionsgemeinschaft. Der partei- und fraktionslose Pierre Nemitz wurde abgewählt. Der Nidwaldner Regierungsrat setzt sich neu parteipolitisch wie folgt zusammen: CVP 3 Mandate (unverändert) und SVP 2 (unverändert). Die FDP hat noch 1 Sitz (-1), die GLP kommt auf 1 (Mandat (+1). Wahlen in NidwaldenGLP jagt der FDP im ersten Anlauf einen Regierungssitz ab Wahlen in Nidwalden – GLP jagt der FDP im ersten Anlauf einen Regierungssitz ab
79 Frauen und 143 Männer kandidierten für die 60 Sitze im Nidwaldner Landrat. Alle Namen und Stimmen der Gewählten.
Von den 60 amtierenden Landrätinnen und Landräten haben 41 wieder kandidiert, 36 davon haben am Sonntag die Wiederwahl geschafft. Juli ihr Amt für die vierjährige Legislatur antreten. Die 60 gewählten Landrätinnen und Landräte und ihre Stimmenzahl im Überblick
In Obwalden wurde die Gesundheitsdirektorin Maya Büchi-Kaiser aus der Regierung gewählt. In Nidwalden erobert die GLP einen Exekutivsitz auf Kosten der ...
Der Start ins kantonale Wahljahr 2022 ist der FDP vollkommen missglückt. Sowohl in Obwalden wie auch in Nidwalden verlieren die Freisinnigen einen Sitz in der Regierung. Besonders bitter ist die Niederlage in Obwalden, wo die bisherige Finanz- und Gesundheitsdirektorin Maya Büchi-Kaiser abgewählt wurde. In Obwalden, das zu ihren Stammlanden gehört, regiert die FDP nicht mehr mit. In Obwalden wurde die Gesundheitsdirektorin Maya Büchi-Kaiser aus der Regierung gewählt. In Nidwalden erobert die GLP einen Exekutivsitz auf Kosten der Freisinnigen. Es ist der erste Regierungssitz der Grünliberalen in der Innerschweiz.
Der Nidwaldner Regierungsrat setzt sich neu parteipolitisch wie folgt zusammen: CVP 3 Mandate (unverändert) und SVP 2 (unverändert). Die FDP hat noch 1 Sitz (-1) ...
Im Landrat bleibt die FDP zwar grösste Fraktion, in der Regierung hat sie neu aber nur noch einen von sieben Sitzen. Sie konnte den Sitz ihres nicht mehr angetreten Finanzdirektors Alfred Bossard nicht verteidigen. Die profilierte Landrätin und Juristin kam auf 7638 Stimmen und damit auf den fünften Platz. Sie sei von einem knappen Resultat ausgegangen, sagte Rotzer. Erfreut zeigte sie sich, dass in der siebenköpfigen Regierung neu drei Frauen sitzen. Stärkste Fraktion im Kantonsparlament bleibt die FDP mit 16 (-1) Sitzen, gefolgt von der Mitte mit 15 (-1) Sitzen und der SVP mit ebenfalls 15 Mandaten (unverändert). Die Grünen kommen auf 7 Mandate (-1), die SP erreichte noch 2 (-1) Sitze. Grüne und SP bildeten bislang eine Fraktionsgemeinschaft. Der partei- und fraktionslose Pierre Nemitz wurde abgewählt. Sie schafften die Wiederwahl problemlos: Volkswirtschaftsdirektor Othmar Filliger (Mitte/10›250 Stimmen), Justiz- und Sicherheitsdirektorin Karin Kayser (Mitte/10›036), Gesundheits- und Sozialdirektorin Michèle Blöchliger (SVP/8770), Landwirtschafts- und Umweltdirektor Joe Christen (FDP/8465) und Bildungs- und Kulturdirektor Res Schmid (SVP/7415). Der Nidwaldner Regierungsrat setzt sich neu parteipolitisch wie folgt zusammen: CVP 3 Mandate (unverändert) und SVP 2 (unverändert). Die FDP hat noch 1 Sitz (-1), die GLP kommt auf 1 (Mandat (+1). Die ganz grosse Überraschung gelang der GLP aber bei den Regierungsratswahlen. Ihr Kandidat Peter Truttmann wurde auf Anhieb im ersten Wahlgang gewählt. Mit 6452 Stimmen schaffte er nicht nur das absolute Mehr von 5486 Stimmen, sondern liess auch Kandidierende der etablierten SVP und FDP hinter sich.
Bei den Wahlen in Ob- und Nidwalden kommt es gleich zu mehreren Überraschungen. Die FDP büsst in beiden Kantonen je einen Regierungssitz ein, während die ...
Nebst der GLP darf sich die SVP bei den Nidwaldner Parlamentswahlen zu den Gewinnern zählen. Als einzige Partei verbüsst sie keine Sitze. FDP, Mitte, SP und Grüne verlieren je einen Sitz. An der Kräfteverteilung im Landrat ändert dies wenig. Schiffbruch erlitt dagegen die CSP: Sie verliert die Hälfte ihrer Mandate und kommt neu auf vier Sitze. Die GLP ist wiederum mit zwei Sitzen neu im Parlament vertreten. Dabei kam es zu mehreren Überraschungen. So ist in Obwalden die FDP künftig nicht mehr in der Kantonsregierung vertreten: Die bisherige Finanzdirektorin Maya Büchi-Kaiser schaffte nicht die Wiederwahl. An ihrer Stelle zieht neu Mitte-Politikerin Cornelia Kaufmann-Hurschler in den Regierungsrat ein. Armin Odermatt von der SVP schaffte nicht den Sprung in die Regierung und Urs Lang vom coronaskeptischen Verein Aufrecht landete chancenlos auf dem letzten Platz. Damit kann die Partei ihre drei Sitze im Gremium verteidigen. Bei den Wahlen in Ob- und Nidwalden kommt es gleich zu mehreren Überraschungen. Die FDP büsst in beiden Kantonen je einen Regierungssitz ein, während die GLP mit fünf Sitzen ins Nidwaldner Parlament einzieht.