Vor der letzten Runde der Regular Season der National League herrscht im Kampf um die Plätze in den Playoffs Hochspannung. Mit Davos, Biel, Lausanne und ...
- ... Davos nach 60 Minuten verliert und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnt. - ... Biel oder Lausanne höchstens einen Punkt holen und Davos nach 60 Minuten verliert. - ... Biel oder Lausanne nicht nach 60 Minuten gewinnen und Davos höchstens einen Punkt holt. - ... Biel und Lausanne nicht nach 60 Minuten gewinnen. *Wenn Biel nach der letzten Runde den gleichen Punktequotienten hat wie Lausanne und/oder Davos, steht Biel besser da, weil es mehr Auswärtsspiele bestreiten musste. - ... Lausanne oder Genf höchstens einen Punkt holen und Davos nach 60 Minuten verliert. - ... Lausanne oder Genf nicht nach 60 Minuten gewinnen und Davos verliert. Vor der letzten Runde der Regular Season der National League herrscht im Kampf um die Plätze in den Playoffs Hochspannung. Mit Davos, Biel, Lausanne und Genf haben noch 4 Teams Chancen auf die 2 verbleibenden Plätze in den Top 6. - ... Lausanne und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnen. - ... Lausanne oder Genf höchstens einen Punkt holen und Biel nach 60 Minuten verliert. - ... Lausanne oder Genf nicht nach 60 Minuten gewinnen und Biel verliert. - ... Lausanne und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnen.
Beinahe wäre Henrik Tömmernes nach Ron Wilson und Petteri Nummelin als dritter Verteidiger der Geschichte Liga-Topskorer geworden.
Das Eishockey ist ein Kosmos, in dem es von ungeschriebenen Gesetzen wimmelt. Aber nicht von Mai bis August.» Nicht ausserhalb der Saison also, und das ist in dieser Geschichte entscheidend. Der Schwede ist ein Glücksfall für Servette. Er landete einst auf Anraten eines Konkurrenten in Genf.
Davos (2:0 gegen Fribourg) und Biel (4:1 gegen Lugano) können die Konkurrenz aus Lausanne und Genf in Schach halten. Zug sichert sich trotz Niederlage Rang ...
(52:56) Völlmin (Richard, Rod) 1:9. (35:27) Moy (Tömmernes, Pouliot) 1:5. 36. (35:53) Moy (Pouliot, Karrer) 1:6. 52. (52:33) Berthon (Le Coultre, Smirnovs) 1:8. 53. Bodenmann (Geering, Quenneville) 1:2. Müller (Hansson/PP) 1:0. 29. Andrighetto (Noreau, Malgin/PP2) 1:1. 64. Sallinen (Lööv, Rajala) 2:0. 42. Rasmussen (Corvi/PP) 2:0. Sallinen (Rajala, Hischier) 1:0. 23. Arcobello (Loeffel) 2:1. 47. Stransky (Bromé) 1:0. 55.
La fréquentation dans les patinoires de National League a subi une importante baisse lors de la saison régulière qui vient de s'achever.
Malgré son recul, Berne a continué à attirer le plus de monde (13'348 spectateurs en moyenne). Ce chiffre est cependant à considérer avec prudence. Car les clubs comptabilisent les billets d'entrée vendus pour le match ainsi que tous les abonnements de saison. Cette moyenne a atteint 6144 spectateurs par match, soit la plus basse depuis 2008-09.
Die letzten Entscheidungen in der National League sind gefallen. Ambri, Biel und Davos jubeln, Bern trauert.
(35:27) Moy (Tömmernes) 1:5. 36. (51:49) Vatanen (Tömmernes, Winnik/Powerplaytor) 1:7. 53. (35:53) Moy (Pouliot, Karrer) 1:6. 52. (39:39) Kneubuehler (Bürgler) 4:0. 42. Filppula (Winnik) 1:3. 27. Sallinen (Lööv, Rajala/Powerplaytor) 2:0. 42. Filppula (Winnik) 1:2. 14. Bürgler (Pestoni/Powerplaytor) 5:1. 51. Sallinen (Rajala, Hischier) 1:0. 23. (39:48) Douay (Miele, Gernat) 0:2. 51. Bürgler (Kostner, Kneubuehler/Powerplaytor) 1:0. 28. Sekac (Gernat, Miele/Powerplaytor) 1:4. - Strafen: 5mal 2 plus 5 Minuten (Thiry) plus Spieldauer (Thiry) gegen Bern, 4mal 2 plus 5 Minuten (Krakauskas) plus Spieldauer (Krakauskas) gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Kahun; Sekac.
La fréquentation dans les patinoires de National League a subi une importante baisse lors de la saison régulière qui vient de s'achever.
52 52 52 52 52 52 52 Le club ne pourra y jouer sa 1re partie à domicile que dans la 2e moitié de novembre. Cette moyenne a atteint 6144 spectateurs par match, soit la plus basse depuis 2008-09.
Heute Abend geht die letzte Runde der National-League-Qualifikation über die Bühne. Im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation, aber auch um die ...
Der letzte Auftritt im grossen Bieler Drama hat erneut Damien Brunner. Vor fast einem Jahr, am 9. - Wenn es gegen Langnau drei Punkte holt und Biel und Lausanne nicht nach 60 Minuten gewinnen. - Wenn es gegen Lugano zwei Punkte holt, Davos nicht gewinnt und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnt. Davos wäre vor Lausanne klassiert, weil es die bessere Bilanz in den Direktduellen vorweisen kann. - Wenn es gegen Lugano zwei Punkte holt, Davos nicht gewinnt und Lausanne nicht nach 60 Minuten gewinnt. Biel wäre in diesem Fall vor Davos und auch vor Lausanne klassiert, weil es ein Auswärtsspiel mehr absolviert hat. - Wenn es gegen Lugano zwei Punkte holt und Lausanne und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnen. - Wenn es gegen Fribourg einen Punkt holt, solange Biel nicht mehr als einen Punkt holt und Genf nicht nach 60 Minuten gewinnt. Davos, Biel, Lausanne und Servette können allesamt noch auf den Positionen fünf bis acht landen. Die letzte Runde in der Regular Season der National League steht an und es ist noch längst nicht alles entschieden. In diesem Fall hätte Ambri die Nase vorne (3:1 Siege) Weil der SC Bern von den letzten fünf Spielen vier verloren hat – darunter auch das Direktduell mit Ambri – muss er nun doch noch um die Teilnahme an den Pre-Playoffs zittern.
Die Klubs der National League mussten in der Qualifikation – wohl wegen der Zertifikatspflicht und den weiteren Einschränkungen wegen Corona – teilweise ...
Die offizielle Bilanz wird massiv aufgewertet von Fribourg-Gottéron und Ambri-Piotta. Die beiden auch sportlich erfolgreichen Klubs lockten in ihren neuen Stadien (mit höherer Kapazität als in den alten) deutlich mehr Fans an. Der SCB zog dennoch und traditionell mit 13'348 am meisten Supporter an. Was auf den ersten Blick nach einem Erfolg aussieht, ist bei genauerem Hinschauen für die meisten Klubs eher ein Debakel. Denn nur weil mit Ajoie ein 13.
Die Playoff-Tickets in der National League sind vergeben: HCD und Biel ziehen direkt in den Viertelfinal ein. Der EVZ beendet die Qualifikation als Erster.
Auch der EHC Biel schafft den Einzug unter die ersten Sechs: Ein 4:1-Sieg gegen Lugano sichert die direkte Viertelfinal-Qualifikation ab. Platz eins nach dem Grunddurchgang geht an den EVZ, der gegen die ZSC Lions in der Overtime mit 1:2 unterliegt. Der SCB verpasst die Playoffs, Ambri rettet sich auf Rang zehn.
National League: SC Bern - HC Lausanne (14.03.2022)