Die Sorgen um Queen Elizabeth II. werden immer grösser, denn sie selbst wird immer älter – und über ihren Gesundheitszustand wird derzeit gerätselt und.
Und mit ihrem Sohn und Thronfolger Prinz Charles (73) hat sie einen würdigen Nachfolger, der sich stets bemühen wird, ihr Vermächtnis weiter zu tragen und seine Mutter stolz zu machen. Dass es ausgerechnet der Queen so schwer fällt, ihr Alter zu akzeptieren, ist laut Peter Burri Follath von Pro Senectute nicht weiter erstaunlich. Es sei zudem wichtig, Hilfe anzunehmen, wenn man diese benötige. Denn letztlich ist niemandem geholfen, wenn jemand wie die Queen Hilfe braucht, aber zu stolz ist, danach zu fragen oder diese anzunehmen, wenn sie ihr angeboten wird. Aber es ist dennoch verständlich, dass sie mit ihrer Gebrechlichkeit hadert und sich diese nicht wirklich eingestehen will, denn sie war schliesslich für sieben Dekaden das starke Oberhaupt des britischen Königshauses, ihrem Land verpflichtet und ihren Untertanen treu ergeben. Denn, wer ist die Queen, wenn sie nicht mehr Königin sein kann? So konnte sie schon nicht am Commonwealth Day teilnehmen und ob sie an der Gedenkfeier für ihren verstorbenen Ehemann, Prinz Philip († 99), anwesend sein wird, ist bisher noch zu bezweifeln.