Der ukrainische Präsident Selenskyj hat an Russland appelliert, "sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln. Das sei die einzige Chance für Russland, ...
"Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Russland und die Ukraine führen seit dem 28. Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat an Russland appelliert, "sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln. Selenskyj nahm diese Zahlen, die sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen lassen, zum Anlass, einmal mehr das sofortige Ende der Kampfhandlungen zu fordern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland nachdrücklich zu ernsthaften und ehrlichen Gesprächen über eine Friedenslösung aufgerufen.
Russische Truppen sollen im Süden der Ukraine starke Verluste erlitten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Moskau zu ernsthaften Gesprächen ...
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigt die Forderung nach einem Treffen mit Russlands Präsident Putin. Die Lage an Tag 24.
Der Deutsche Städtetag forderte für die Flüchtlinge Zugang zum Sozialleistungssystem des Sozialgesetzbuchs II, das für Arbeitslose gilt. - Behörden in Kiew erklärten, 228 Menschen seien seit Ausbruch des Krieges in der Hauptstadt getötet worden. Rasche Hilfen für die Unterrichtung von Flüchtlingskindern verlangte der Deutsche Lehrerverband. - Kiew und Moskau haben jeweils die Evakuierung Tausender weiterer Zivilisten aus besonders umkämpften Gebieten in der Ukraine gemeldet. Seine Auswirkungen auf Kinder sind inakzeptabel und abscheulich", sagte Russell der Deutschen Presse-Agentur. "Kinder, alte Leute sterben", sagte der Polizist Michail Werschnin in einem Video, das von der Nachrichtenagentur AP verifiziert wurde. - Das russische Militär hat nach Regierungsangaben Hyperschallraketen für Angriffe im Westen der Ukraine eingesetzt. - Am Samstag gingen die Luftschläge in Mykolajiw weiter. Die russische Seite berichtete am Abend über die Evakuierung von knapp 16.400 Menschen aus den selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk und anderen Teilen der Ukraine nach Russland. Der Stadtrat von Mariupol warf Moskau vor, Tausende Zivilisten - vor allem Frauen und Kinder - gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben. - Mykolajiw ist eine strategisch wichtige Stadt auf dem Weg nach Odessa, ein "Schutzschild" für die Millionenstadt am Schwarzen Meer. Die ukrainischen Streitkräfte halten dort bislang den Vormarsch Russlands auf, konnten in den vergangenen Tagen sogar russische Bodentruppen zurückdrängen. Gestern und heute nahmen die Luftangriffe auf Mykolajiw jedoch deutlich zu. Nach Saporischschja waren in den vergangenen Tagen viele Menschen etwa aus Mariupol geflüchtet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
Chinas Staatschef Xi hat an US-Präsident Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden einzusetzen. Nach einem Angriff auf ein Kiewer ...
In einem Videotelefonat hat US-Präsident Biden Chinas Präsident Xi eindringlich davor gewarnt, Russland im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen.
China stehe in der Verantwortung, seinen Einfluss auf Putin geltend zu machen und die Einhaltung internationaler Regeln einzufordern. Die EU und die USA sind für China deutlich wichtigere Handelspartner als Russland. Als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und wichtigste Volkswirtschaften der Welt sollten beide Staaten "internationale Verantwortung übernehmen und Anstrengungen für Frieden und Ruhe in der Welt" unternehmen. Demnach appellierte Xi in dem Telefonat an Biden, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. Der russische Einmarsch in die Ukraine habe nun im Mittelpunkt des fast zweistündigen Telefonats gestanden, hieß es. Die Beamtin erklärte zudem, Biden habe seine Sorge ausgedrückt angesichts der Weiterverbreitung russischer Falschinformationen - etwa zu angeblichen biologischen Waffen in der Ukraine - durch China.
Die Ukraine-Verhandlungen mit Russland wegen des Krieges laufen. Während zuletzt Optimismus herrschte, nennt ein Verhandlungsführer jetzt Bedingungen.
Parallel zu den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine setzte die russische Armee ihre Angriffe allerdings unbeirrt fort. Doch die Menschen geben die Hoffnung nicht auf, dass die bisher fruchtlosen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soch noch zu einer Waffenruhe führen werden. Update von Donnerstag, 17.03.2022, 06.40 Uhr: Wie geht es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine weiter? „Aber warten wir ab“, schränkte Selenskyj mit Blick auf die neuen Ukraine-Russland-Verhandlungen am heutigen Dienstag. Trotzdem macht Selenskyjs Aussage Hoffnung. Dies auch angesichts der Tatsache, dass Kreml-Chef Wladimir Putin bereits am Freitag (11.03.2022) von „positiven Fortschritten“ bei den laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesprochen hatte. +++ 12.00 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich in einer vom russischen Fernsehen übertragenen Kabinettssitzung am Donnerstag erbost präsentiert und die Aussicht auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg zerschlagen. Russland werde sich „niemals“ in einem „erbärmlichem und gedemütigtem Zustand befinden“, sagte Putin. „Ich spreche von Hiroshima und Nagasaki“, sagte Peskow. Die USA hatten im August 1945 jeweils eine Atombombe auf die beiden japanischen Städte abgeworfen. „Unser Präsident ist eine sehr weise, weitsichtige und kultivierte internationale Persönlichkeit“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. „Dies ist unangemessen und unverantwortlich in der aktuellen Situation“, fügte er hinzu. +++ 18.21 Uhr: Die Ukraine will nach türkischen Angaben, dass Deutschland und die Türkei als Garanten für ein mögliches Sicherheitsabkommen mit Russland einstehen. +++ 15.00 Uhr: Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian hat Russland vorgeworfen, nur zum Schein mit der Ukraine zu verhandeln. +++ 20.30 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die Aussichten der Verhandlungen mit Russland wegen des Ukraine-Krieges für ungewiss.
Papst Franziskus kritisiert Russland heftig, ohne das Land beim Namen zu nennen. Der Krieg belastet die deutsche Metall- und Elektroindustrie.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat offenbar mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und über den Ukraine-Krieg gesprochen.
06.15 Uhr - Der Mutterkonzern der Fast-Food-Kette Burger King will angesichts des Kriegs gegen die Ukraine sein Geschäft in Russland aufgeben. 09.45 Uhr - Norwegen bereitet sich auf die Aufnahme von bis zu 100.000 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor. 11.30 Uhr - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen WFP warnt, die Lieferkette bei Lebensmitteln in der Ukraine bricht zusammen. 13.30 Uhr - Die Ukraine will nach eigenen Angaben in den Verhandlungen mit Russland ihren Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union nicht aufgeben. 15.00 Uhr - Die Regie des russischen Staatsfernsehens schaltet mitten in einer Rede von Präsident Wladmir Putin um auf eine andere Kamera-Einstellung, in der zu sehen ist, wie patriotische Lieder auf derselben Veranstaltung abgespielt werden. 10.45 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz haben russischen Nachrichtenagenturen zufolge am Telefon über das Thema Ukraine gesprochen. 13.45 Uhr - Angesichts des Ukraine-Krieges hat der Autozulieferer Bosch sein Russlandgeschäft massiv eingeschränkt. Das betreffe sowohl Lieferungen in das Land als auch die dortige Fertigung, teilte der Technologiekonzern am Freitag in Gerlingen bei Stuttgart mit. 16.00 Uhr - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat an US-Präsident Joe Biden appelliert, sich gemeinsam mit der Volksrepublik für Frieden in der Welt einzusetzen. 16.45 Uhr - Russlands Präsident Wladimir Putin hat der Bevölkerung seines Landes eine militärischen Erfolg in der Ukraine zugesichert. 16.30 Uhr - Im Kampf gegen die rapide gestiegenen Energiekosten werden in Europa Forderungen nach einem EU-weiten Preisdeckel beim Import von Gas laut. 19.00 Uhr - Italien plant die Aufnahme von 175.000 Flüchtlingen aus der Ukraine. Das geht aus einem Beschluss-Entwurf vor, den Reuters einsehen konnte. 17.00 Uhr - Der Bundestag hat einer Beteiligung Deutschlands an der Nato-Operation "Sea Guardian" zur Überwachung des Mittelmeers um ein weiteres Jahr zugestimmt.
Pekings Positionierung gegenüber Russland wird immer undurchsichtiger. Die Nebeltaktik hat einen Grund: Man möchte sich alle Türen offenhalten.
Zudem hat sich innerhalb der Pekinger Führung längst die Vorstellung durchgesetzt, dass es der Volksrepublik langfristig nichts bringt, wenn sie auf die Beziehungen zu den USA setzt. «Ein System wie China kennt per Definition keine Freundschaft», sagte unlängst ein hochrangiger, europäischer Diplomat in Peking. Damit spielt er auf die interessengeleitete Aussenpolitik der Volksrepublik an, die ausschliesslich auf den eigenen Nutzen ausgerichtet sei. Im Westen wird zwar stets angenommen, dass man der Volksrepublik deutlich mehr zu bieten hat als ein wenig kaufkräftiges Russland mit einer schwächelnden Wirtschaft. Doch aus der Vogelperspektive ergibt sich ein anderes Bild. Wird Peking vollends auf Russland setzen, um eine neue Weltordnung der Autokraten heraufzubeschwören? Oder wird es dem Westen gelingen, Xi Jinping dazu zu bringen, mit seinen «alten Freund» Wladimir Putin zu brechen? Trotz der offensichtlichen Nähe zu Russland möchte sie sich stets ein Hintertürchen offenhalten. Es mag eine Binsenweisheit sein, doch im Falle Chinas ist sie doppelt wahr: Man muss das Land an seinen Taten messen, die Worte der Staatsführung hingegen lassen sich getrost als rhetorische Nebelgranaten abtun.
SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky beantwortet heute ab 17 Uhr live auf Instagram Fragen aus der Community rund um den Krieg in der Ukraine. Die ukrainische Regierung hofft, heute neun Fluchtkorridore einrichten zu können, um Zivilisten aus umkämpften ...
Gleichzeitig unternehme der Konzern in der Ukraine und den Nachbarländern «was immer möglich ist, um diese humanitäre Katastrophe lindern zu helfen», hiess es weiter. Durch den Krieg in der Ukraine sind nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) bereits zehn Millionen Menschen vertrieben worden. In der Slowakei hat die Stationierung von Patriot-Flugabwehrraketensystemen zur Stärkung der Nato-Ostflanke begonnen. Bei erneuten Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine sind am Sonntag in Russland nach Angaben von Bürgerrechtlern fast Tausend Menschen festgenommen worden. «Geschäfte in Russland funktionieren, obwohl unsere Kinder sterben und unsere Städte zerstört werden.» «Diejenigen die Krieg führen, egal wo auf der ganzen Welt, sind für das Leid verantwortlich, das sie der Zivilbevölkerung zufügen, die zur Flucht gezwungen wird», twitterte Grandi. «Die Menschen in Russland sind wirklich gegen den Krieg. Es ist Putins Krieg, nicht der Krieg des russischen Volkes.» Russland besteht demnach auf eine «förmliche schriftliche Antwort» seitens der Ukraine zu den Vorschlägen bis Montagmorgen um 5.00 Uhr Moskauer Zeit (3.00 Uhr MEZ). Dazu sollte zwischen 10 und 12 Uhr Moskauer Zeit (8 bis 10 Uhr MEZ) ein Korridor eingerichtet werden, wie Generalmajor Michail Misinzew am Sonntag nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass mitteilte. «Es ist aber alles ruhig, es gab keine Angriffe», so der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Maxim Martschenko. Die Luftabwehr habe die Drohnen des Gegners unter Feuer genommen. Nach einer bereits ausgesprochenen Geldbusse drohen ihr nun noch weitere Strafen wegen der «Verbreitung von Lügen». Das Weisse Haus teilte am Sonntagabend (Ortszeit) mit, Biden werde zunächst wie geplant am Donnerstag an den Gipfeln der Nato, der EU und der G7-Staaten in Brüssel teilnehmen.