In der Sonderdebatte zum Ukrainie-Krieg hatte Thomas Aeschi geäussert: «Es darf nicht sein, dass Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen plötzlich ...
Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann. Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Geht es nach Nationalrat und SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi sollen nur «richtige» Kriegsflüchtlinge in die Schweiz kommen dürfen. Das liess er in der ...
«Es wäre unjournalistisch gewesen, Thomas Aeschi in der Sendung zu haben und ihn nicht auf seine Aussagen anzusprechen.» Diese wurden entsprechend eingeordnet. Aus Protest gegen seine Aussagen hatte die Grüne-Fraktionschefin Aline Trede die Einladung der «Arena» für die Debatte am Freitagabend im Vorfeld abgesagt. Geht es nach Nationalrat und SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi sollen nur «richtige» Kriegsflüchtlinge in die Schweiz kommen dürfen. Das liess er in der Sonderdebatte im Parlament zum Krieg in der Ukraine verlauten. Solche rassistischen Äusserungen, die Vorurteile fördern und die Ablehnung der betroffenen Gruppen schüren, sind zu verurteilen.» In den Bundesasylzentren sei man nicht vorbereitet auf die kommende Flüchtlingswelle, es gebe viel zu wenige Plätze für Geflüchtete. «Der Bund ist auf die Solidarität der Privaten angewiesen, aber die werden gerade sitzen gelassen», sagte Juillerat. Er hätte sich mehr von der Zusammenarbeit mit seiner Gemeinde erhofft. Die schnelle und unbürokratische Hilfe, die Justizministerin Karin Keller-Sutter versprochen hatte, ist in der Realität schwieriger zu realisieren als gedacht.
«SRF gibt rassistischer Hetze eine Plattform»: Grünen-Fraktionschefin Aline Trede boykottiert wegen SVP-Fraktionschef Aeschi die «Arena»
Telefonisch präzisiert Aline Trede gegenüber CH Media, die Teilnahme Aeschis wäre für sie kein Hinderungsgrund für eine Beteiligung an der Diskussion gewesen. Für diese Ankündigung vonseiten SRF hat Aline Trede kein Verständnis. In der Ukraine würden «Putins Bomben auf Frauen, Männer, Kinder fallen – unabhängig von ihrer Sprache, Herkunft, Hautfarbe». Die Arena gebe der rassistischen Hetze von SVP-Exponenten eine Plattform, indem sie die Entgleisung von Thomas Aeschi im Nationalrat aktiv thematisieren werde: «Rassismus darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Wir Grünen können und wollen diese Plattform für Rassismus in der aktuellen Arena nicht legitimieren. «Es darf nicht sein, dass Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen plötzlich 18-jährige Ukrainerinnen vergewaltigen!», sagte Aeschi am Mittwoch im Rat. Grund dafür: Die Sendungsmacher haben angekündigt, die umstrittenen Äusserungen von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi über mögliche Vergewaltigungen durch «Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen» zu thematisieren. Später gab Aeschi an, sich auf einen Fall in Düsseldorf bezogen zu haben.
Thomas Aeschi, chef de fraction de l'UDC, a provoqué un tollé mercredi au Parlement lors d'un débat sur la guerre en Ukraine.
L'UDC ferait bien de présenter pour une fois quelque chose de ciblé.» Elles généralisent un groupe de personnes. Lors d'un débat urgent sur la guerre en Ukraine, mercredi, le chef de fraction de l’UDC, Thomas Aeschi, a exigé que la Suisse renvoie les Ukrainiens de pays tiers dans leur pays d'origine. «Il est inadmissible que des Nigérians ou des Irakiens munis de passeports ukrainiens violent soudainement des Ukrainiennes de 18 ans !» Il a demandé à la conseillère fédérale Karin Keller-Sutter (PLR) de s'assurer que «seuls les Ukrainiens et les Ukrainiennes qui sont vraiment des Ukrainiens» viennent en Suisse.
Dass die empörende Aussage von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi rund ums Thema Flüchtlinge in der «Arena» noch einmal aufgewärmt werden soll, ...
Im Nachhinein und als sie die Aussage noch einmal aufmerksam nachgeschaut habe, sei der Fall völlig klar: «Man hätte intervenieren müssen.» (pt) Das darf nicht zugelassen werden.» «Man gibt ihm also Raum, um nachzudoppeln.» So habe die Partei ihr Framing wiederhergestellt und davon abgelenkt, dass sie keine Lösungsvorschläge zur Beendigung der Ukraine-Krise habe.
Horizont-Erweiterung. Theologie: Weisheit der Bibel zum Ukraine-Krieg. Václav Klaus: Zurück zu Frieden und Vernunft. Thomas Aeschi unqualifiziert angegriffen.
Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann. Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Der Krieg in der Ukraine stand im Zentrum der jüngsten «Arena» auf SRF. Es ging unter anderem um die Frage, ob Thomas Aeschis Aussage im Nationalrat ...
Die Solidarität in der Schweiz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ist gross. Ähnlich ergehe es Meyer, die – wie sie selbst zugibt – in einer privilegierten Situation sei und mit ihrem Partner und zwei Kindern in einer 4,5-Zimmer-Wohnung lebe. Aeschi werde es sich überlegen, sollten die kantonalen Strukturen nicht mehr genügen. Und auch das anwesende Mitglied des Präsidiums von der Partei Die Mitte, Pirmin Bischof, hat keine Flüchtlinge aufgenommen. Auch für die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus ist der Fall klar, «Herr Aeschi nutzt rassistische Stereotype, um eine Gruppe von Menschen (in diesem Fall Iraker und Nigerianer) pauschalisierend als Vergewaltiger und Kriminelle darzustellen. Dies sagte Aeschi am Mittwoch während einer dringlichen Nationalratsdebatte zum Krieg in der Ukraine. Und sorgte damit in den sozialen Medien für Aufruhr. Auch in der SRF-«Arena» vom Freitagabend, zu der Aeschi und andere Parteispitzen geladen waren, war dies Thema. Solche rassistischen Äusserungen, die Vorurteile fördern und die Ablehnung der betroffenen Gruppen schüren, sind zu verurteilen.» Aeschi teile diese Ansicht nicht und kontert: «Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus ist politisch, linkspolitisch, zusammengesetzt.» Als er die Aussage im Nationalrat gemacht habe, schienen alle seine Absicht verstanden zu haben. Dass SRF Thomas Aeschi überhaupt in die «Arena» geladen habe, hat bei den Grünen für rote Köpfe gesorgt. Die Antworten sorgten beim Publikum teils für Kopfschütteln. Sie haben daraufhin die Sendung boykottiert, weil Aeschi eine Plattform für Rassismus geboten werde. Er habe in seiner Aussage im Nationalrat nicht alle Nigerianer und Iraker als Vergewaltiger darstellen wollen. Im Vordergrund sind jetzt nicht tragische Einzelfälle.» «Das war ein Fehler. Das hätte ich machen müssen.» Aus Gründen der mangelnden Redezeit habe er das nicht gemacht, argumentiert Aeschi weiter.
«SRF gibt rassistischer Hetze eine Plattform»: Grünen-Fraktionschefin Aline Trede boykottiert wegen SVP-Fraktionschef Aeschi die «Arena»
Telefonisch präzisiert Aline Trede gegenüber CH Media, die Teilnahme Aeschis wäre für sie kein Hinderungsgrund für eine Beteiligung an der Diskussion gewesen. Für diese Ankündigung vonseiten SRF hat Aline Trede kein Verständnis. In der Ukraine würden «Putins Bomben auf Frauen, Männer, Kinder fallen – unabhängig von ihrer Sprache, Herkunft, Hautfarbe». Die Arena gebe der rassistischen Hetze von SVP-Exponenten eine Plattform, indem sie die Entgleisung von Thomas Aeschi im Nationalrat aktiv thematisieren werde: «Rassismus darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Wir Grünen können und wollen diese Plattform für Rassismus in der aktuellen Arena nicht legitimieren. «Es darf nicht sein, dass Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen plötzlich 18-jährige Ukrainerinnen vergewaltigen!», sagte Aeschi am Mittwoch im Rat. Grund dafür: Die Sendungsmacher haben angekündigt, die umstrittenen Äusserungen von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi über mögliche Vergewaltigungen durch «Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen» zu thematisieren. Später gab Aeschi an, sich auf einen Fall in Düsseldorf bezogen zu haben.
Parlamentarierinnen und Parlamentarier machen unterschiedliche Gründe geltend, warum sie nicht auf die rassistische Äusserung des SVP-Hardliners im ...
«Angesichts der katastrophalen Lage in der Ukraine übte sich das Parlament in Demut. Die meisten wollten sich zurückhalten», sagt er. Das ist allerdings nicht ganz einfach. Ausländer, welche in der Ukraine wohnen, aber eben nicht Ukrainer sind, sollen in ihr Heimatland zurückgehen. Es darf nicht sein, dass Nigerianer oder Iraker mit ukrainischen Pässen plötzlich 18-jährige Ukrainerinnen vergewaltigen!» Später gab Aeschi an, sich auf einen Fall in Düsseldorf bezogen zu haben. Man hätte intervenieren müssen», schrieb sie auf Twitter. Nicht nur dort waren die Wogen hochgegangen, auch im Parlament war die Bestürzung gross – wenn auch nicht unmittelbar. «Auch Präsidentinnen haben nur beschränkte Multitasking-Fähigkeiten. Im Nachhinein – jetzt wo ich die Aussage nochmals aufmerksam geschaut habe – ist der Fall völlig klar.
Mercredi matin, le Conseil national a débattu de la guerre en Ukraine. Il s'agissait de savoir quelles leçons la Suisse tire du conflit en matière de ...
Beaucoup d’actions de solidarité ont été mises en place spontanément partout en Suisse. Mais l’intervention du chef de groupe UDC Thomas Aeschi a tourné au dérapage. Celui-ci s’est insurgé du fait que le Conseil fédéral veuille accorder le… Mercredi matin, le Conseil national a débattu de la guerre en Ukraine. Il s’agissait de savoir quelles leçons la Suisse tire du conflit en matière de politique énergétique, comment l’armée doit être organisée face à la nouvelle situation de menace et quelles sont les questions à résoudre au sujet de l’accueil des réfugiés.