Im Ukrainekrieg hat die russische Luftwaffe erstmals eine neue ballistischen Luft-Boden-Rakete „Kinschal“ eingesetzt. Was ist über die...
Die „Kinschal“ wird von Abfangjägern des Typs MiG-31 in großer Höhe abgefeuert. Präsident Wladimir Putin stellte die „Kinschal“-Raketen als eine von mehreren Superwaffen erstmals im März 2018 in seiner Rede an die Nation öffentlich vor. AS-24 Killjoy („Spielverderber“) hat das westliche Bündnis die neue russische Waffe getauft.
Russland hat nach eigenen Angaben am Wochenende die neue Hyperschallrakete "Kinschal" in der Ukraine eingesetzt. Was ist das für eine Waffe und was bedeutet ...
Grundsätzlich gilt, dass die russischen Luftstreitkräfte denen der Ukraine auch ohne die "Kinschal" deutlich überlegen sind. Die "Kinschal" wird von Kampfjets des Typs MiG-31 in großer Höhe abgefeuert. Nach Einschätzung westlicher Geheimdienste wurde die "Kinschal" vor allem für Angriffe gegen kritische Militärinfrastruktur in Europa entwickelt. Laut Putin sollen die Raketen "unverwundbar" durch westliche Abwehrsysteme sein. Im Westen gibt es daran jedoch Zweifel. In einem Nato-Dokument aus dem November 2020 heißt es, die "Kinschal" als Hyperschallwaffe zu bezeichnen, könnte irreführend sein. Die superschnelle Waffe zerstörte nach Angaben aus Moskau am Sonntag ein Treibstofflager im Süden der Ukraine. Bereits am Samstag soll eine "Kinschal" ein ukrainisches Raketenarsenal im Gebiet Iwano-Frankiwsk zerstört haben.
Zerstört wurde ein Waffendepot: Das russische Militär hat im Ukraine-Krieg erstmals die Hyperschallrakete "Kinschal" eingesetzt. Ein Experte betont, es gehe ...
"Hyperschallraketen mit ihrer neuartigen Kombination von Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit können alle gegenwärtigen Raketenabwehrsysteme überwinden und verkürzen radikal die Reaktionszeit des angegriffenen Akteurs", schrieb die Münchener Sicherheitskonferenz in ihrem Bericht 2019. Auch in den USA wird an der Entwicklung dieser Raketen gearbeitet. Die Kinschal (Dolch) erreicht eine Geschwindigkeit von Mach 10, also rund 12.000 Stundenkilometer. Bei Tests hat dieser Raketen-Typ nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau alle Ziele getroffen; diese können sich in zwischen 1.000 und 2.000 Kilometern Entfernung befinden. Anlass für die Entwicklung der Raketen war der Wille Moskaus, den in Europa stationierten US-Raketenschild überwinden zu können. Diese Raketen sind in der Lage, bei extremer Geschwindigkeit Höhe und Richtung zu ändern - und somit der gegnerischen Flugabwehr auszuweichen. "Am Ende wird es nicht das Kampfgeschehen verändern - aber es hat einen Effekt für die psychologische Propaganda mit dem Ziel, aller Welt Angst einzujagen", sagte Felgenhauer.
Russland will im Ukraine-Krieg eine Hyperschallrakete eingesetzt haben. Eine solche könnte auch europäische Städte erreichen. Was das heißt.
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Russland feuerte erstmals eine Hyperschallrakete ab. Bewohner sollen über rund ein Dutzend Fluchtkorridore ihre Städte verlassen können.
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Russische Truppen haben nach eigenen Angaben eine weitere Hyperschall-Rakete eingesetzt. Getroffen wurde ein Treibstofflager.
Bisher kamen die Waffen vor allem bei Manövern zum Einsatz - zuletzt wenige Tage vor der Invasion in die Ukraine, die am 24. Der erste erfolgreiche Test dieser Hyperschallraketen wurde von Russland 2018 gemeldet. Die Kinschal-Raketen können nach russischen Angaben alle Luftabwehrsysteme umgehen, die russische Seite hatte bisher noch nie deren Einsatz in einem Konfliktgebiet bekannt gegeben. Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben Moskaus erneut Hyperschallraketen in der Ukraine eingesetzt. Sie können angeblich auch die in Europa stationierten US-Luftabwehrsysteme überwinden. "Mehr als 100 Mitglieder der (ukrainischen) Spezialkräfte und ausländische Söldner wurden bei diesem Schlag getötet", hieß es.