Die Ukraine hat ein Ultimatum zur Übergabe der belagerten Hafenstadt Mariupol an die russischen Streitkräfte abgelehnt. Mindestens vier...
Thema sei die koordinierte Antwort auf Russlands Angriff auf die Ukraine, teilte das Weiße Haus mit. US-Präsident Joe Biden will angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am Freitag nach Polen reisen. Ein Ultimatum der russischen Truppen an die seit Wochen belagerte Stadt Mariupol ist von der ukrainischen Führung abgelehnt worden. In einem Chemiewerk in der Stadt Sumy in Nordosten der Ukraine trat am Montagmorgen aus noch unbekannter Ursache hochgiftiges Ammoniak aus. Das stark stechend riechende Gas ist leichter als Luft. Schywytzky machte keine Angaben dazu, wie es zu dem Austritt von Ammoniak in dem Chemiewerk "Sumychimprom" gekommen war. Nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko wurden bei dem Angriff mehrere Wohnhäuser im Stadtteil Podil beschädigt und in Brand gesetzt.
In der ukrainischen Hauptstadt wurden Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum bombardiert. Zugleich scheint der russische Vorstoß zu stocken.
Und Präsident Selenskyj warnt vor der Auslöschung seines Landes. Der Überblick. In der ukrainischen Hauptstadt wurden Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum bombardiert. Wo Sie uns noch folgen können
Das russische Militär hat laut US-Verteidigungsminister Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. Der ukrainische Parlamentspräsident Stefantschuk hat ...
Aus dem Pentagon heißt es immer wieder, dass das russische Militär in der Ukraine kaum Fortschritte mache. Das russische Militär hat nach Einschätzung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin taktische Fehler in der Ukraine gemacht. "Es gibt also eine Reihe von Dingen, die wir erwartet hätten, die wir aber einfach nicht gesehen haben." "Es ist uns wichtig, die Sicherheit wiederherzustellen und Garantien für das sichere Funktionieren unseres Staates zu erhalten", fuhr Stefantschuk fort. "Wir bewegen uns in die richtige Richtung", schrieb Stefantschuk. Aber das ukrainische Volk habe für seine Unabhängigkeit bereits mit dem Leben vieler Bürger bezahlt. Angesichts der drastisch steigenden Energiepreise wegen des Ukraine-Kriegs will Italien die zusätzlichen Gewinne von Energieunternehmen mit einer Steuer belegen, um damit Familien und Unternehmen zu entlasten.
Ukraine-Krieg: Politikerinnen aus der Ukraine werfen Russland Vergewaltigung von Frauen vor ... Es gebe Berichte von Frauen aus der ganzen Ukraine, die von russischen Soldaten vergewaltigt worden sein sollen. Dies berichteten vor allem Frauen aus den am ...
Auf die Frage nach den Auswirkungen auf die Situation von Kindern in der Ukraine warf Lesia Vasylenko dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, „Millionen von Kindern die Kindheit zu stehlen“. Die Politikerin habe selbst zwei Kinder, erzählte sie. Es wird keine Sport- oder Kulturveranstaltungen für ihn geben, weil er mehr als 100 Kinder in der Ukraine umgebracht hat und weiter umbringt“, sagte Shkrum. Die Politikerinnen forderten erneut Unternehmen aus Großbritannien auf, Russland den Rücken zu kehren. Deshalb seien sie gerade nicht in der Ukraine präsent, sagte die Politikerin Maria Mezentseva. Dies berichteten vor allem Frauen aus den am stärksten von der Invasion Russlands betroffenen Städten. Es würde sich dabei um Frauen über sechzig Jahre handeln. London - Vier Politikerinnen aus der Ukraine* trafen am 17.
Innenministerin Faeser will Ukrainerinnen vor Zuhältern und Sexualstraftätern schützen. Bereits mehr als 218 000 Kriegs-Flüchtlinge erreichen Deutschland.
Krieg in Europa - Russland hat die Ukraine angegriffen. Unsere Newsblogs werden in regelmäßigen Abständen archiviert. Krieg in Europa - Russland hat die Ukraine angegriffen.
Im Ukraine-Krieg gestalten sich die Verhandlungen schwer. Der Papst ruft zu einem Ende des „abscheulichen Krieges“ auf. Alle News im Ticker.
Erstmeldung vom Mittwoch, 23.03.2022, 07.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Friedensverhandlungen mit Russland als „sehr schwierig“ bezeichnet. Er wird über die Notwendigkeit sprechen, Russlands Kriegsverbrechen zu stoppen, indem der Himmel über der Ukraine geschlossen oder das Land mit Luftverteidigung versorgt wird. „Sie spekulieren darauf, weitere Waffen in die Ukraine zu pumpen“, sagte Außenminister Sergej Lawrow der Agentur Interfax zufolge bei einer Rede vor Moskauer Studierenden. „Anscheinend wollen sie uns so lange wie möglich in einem Zustand der Kampfhandlungen halten.“ Wie die Moskauer Tageszeitung Nesawissimaja Gaseta am Mittwoch berichtet, dürfte der US-Präsident dann auch gemeinsam mit anderen Staatsoberhäuptern weitere Sanktionen gegen Russland erörtern. Zuvor sprach sich schon US-Außenminister Antony Blinken für weitere Strafmaßnahmen aus. Japan hatte sich den Sanktionen des Westens gegen Russland angeschlossen, die nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine verhängt wurden. Zudem kündigte Russland zu Wochenbeginn die jahrelangen Verhandlungen mit Tokio im Territorialstreit um die Pazifik-Inselgruppe der Südkurilen auf. +++ 13.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Video-Botschaft Japan aufgerufen, sich in Asien weiter für Druck auf Russland einzusetzen. +++ 19.15 Uhr: Die US-Regierung wirft russischen Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen vor. Die Ukraine fordert ein Ende der Kämpfe sowie einen Abzug der russischen Truppen. Moskau verlangt, dass Kiew die Separatistengebiete im Osten des Landes als unabhängige Staaten sowie die russische Herrschaft über die annektierte Halbinsel Krim anerkennt. „Die Verhandlungen sind ziemlich schwierig, weil die ukrainische Seite klare und grundsätzliche Positionen einnimmt“, sagte der ukrainische Verhandler Mychajlo Podoljak am Mittwoch örtlichen Medien zufolge. +++ 13.40 Uhr: Die Ukraine-Russland-Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe gestalten sich nach Angaben beider Seiten kompliziert. Genau einen Monat nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wird er zunächst bei einem Sondergipfel der Nato erwartet (10.00 Uhr). Danach nimmt der US-Präsident an einem Treffen sieben wichtiger Industriestaaten (G7) unter Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) teil.
Im Ukraine-Krieg hat Russland zum zweiten Mal eine Hyperschallrakete des Typs "Kinschal" eingesetzt. Ukraine verbietet prorussische Parteien.
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Der Ukraine-Konflikt ist zum Ukraine-Krieg geworden. Das russische Militär marschiert im Nachbarland ein. Alles dazu im Ticker. teilen · twittern · teilen · E-Mail. Live Dieser Artikel erneuert sich alle 30 Sekunden. Neue Verhandlungsrunde Moskaus und ...
Der Kreml sieht derzeit weiter keine Voraussetzung für ein Treffen des russischen und des ukrainischen Präsidenten zu Friedensverhandlungen. «Sie haben einfach nichts zum Festklopfen, keine Vereinbarungen, die sie festhalten könnten», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Die abschliessende Form von Kompromissen mit Russland über Sicherheitsgarantien sowie über die besetzten Gebiete der Ukraine müsse in einem Referendum abgesegnet werden. Für die Beschlussvorlage mit dem Namen «humanitäre Folgen der Aggression gegen die Ukraine» wurde mit breiter Zustimmung in dem mit 193 Mitgliedern grössten UN-Gremium gerechnet. Die abschliessende Form von Kompromissen mit Russland über Sicherheitsgarantien sowie über die besetzten Gebiete der Ukraine müsse in einem Referendum abgesegnet werden. «In letzter Zeit haben sich an den Grenzübergängen zur Russischen Föderation kilometerlange Staus mit Autos aus dem Donbass und der Ukraine gebildet», zitierte die russische Staatsagentur Tass das russische Zivilschutzministerium am Dienstag. «Die Fortsetzung des Kriegs in der Ukraine ist moralisch inakzeptabel, politisch nicht vertretbar und militärisch unsinnig», sagte der ehemalige portugiesische Regierungschef. «Es ist an der Zeit, diesen absurden Krieg zu beenden.» Der genehmigte Demonstrationszug bewegte sich vom Bahnhof nach Ouchy am Ufer des Genfersees. Auf Transparenten und Plakaten waren Slogans wie «Stoppt den Krieg», «Putin in den Gulag», «Terrorist Putin» und «Stopp Putin» zu lesen. Auf die Frage, was Präsident Wladimir Putin in der Ukraine bislang erreicht habe, sagte Peskow, das die Ziele «noch nicht» erreicht seien. Die Regierung in Moskau bezeichnet den seit fast einem Monat andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine als «speziellen Militäreinsatz», nicht als Krieg. Auf die Frage, was Präsident Putin in der Ukraine bislang erreicht habe, sagte Peskow, dass die Ziele «noch nicht» erreicht seien. Die Kiewer Führung hält ein Eingreifen von Belarus an der Seite Russlands in den Krieg gegen die Ukraine aktuell für wenig wahrscheinlich. Bei dem Gipfel sollen der Einmarsch Russlands in die Ukraine, die Unterstützung der Nato-Staaten für die Ukraine und die weitere Stärkung der Abschreckung und Verteidigung gegen Russland diskutiert werden.