Vettel

2022 - 3 - 19

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Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Sebastian Vettel (Motorsport-Total.com)

Doch während im Paddock das ebenso spektakuläre wie dramatische Rennen gefeiert wurde, während die Begeisterung der Mitglied im Livechat unserer großen Formel-1-Analyse auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de (Jetzt kostenlos abonnieren oder für ?3,99/Monat ...

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Formel 1: Sebastian Vettel und die Karriere - "Frage der Motivation" (RAN)

Sebastian Vettels Vertrag läuft nach der aktuellen Saison der Formel 1 aus. Wie geht es danach weiter? Das hängt nicht nur vom Erfolg mit Aston Martin ab.

Mit Blick auf Vettel meint Berger: "Da geht noch ein bisschen was, wenn er will." Im Moment brenne ich noch wie immer", sagte Vettel bei "Sport1" im Vorfeld des Saisonauftakts in Bahrain, den er wegen einer Corona-Infektion verpasst. DTM-Chef Gerhard Berger glaubt, dass Vettel grundsätzlich noch gut genug für Siege und regelmäßige Erfolge ist. Für den neuen Aston-Martin-Teamchef Mike Krack ist klar, "dass ein vierfacher Champion nicht um die Plätze acht, zwölf oder 15 fahren will. Vettel räumt ein, dass seine Zukunft auch an Erfolgen hängt, "aber Erfolg hat nichts nur mit Siegen zu tun", so Vettel. Soll heißen: "Ich muss Fortschritt erkennen, immer ein Licht am Ende des Tunnels sehen. Der erste Frost setzt sich auf die Laufbahn, um im Bild zu bleiben.

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Formel 1: Vettel-Schock! DIESE Worte sind richtig bitter (Derwesten.de)

Sebastian Vettel wird das erste Rennwochenende in der Formel 1 nicht gerade mit einem Lächeln verfolgt haben. Während der vierfache Weltmeister aufgrund ...

Und: Selbst wenn Aston Martin die Probleme in den Griff bekommt, heißt das nicht, dass man Boden gutmacht. Das Konzept von Aston Martin funktioniert nicht. Im Qualifying konnte Aston Martin mit der Konkurrenz nicht mithalten.

Aston Martin in der Krise: Droht Vettel der Rückfall ans Ende der ... (Motorsport.com Schweiz)

Seit Auffliegen der 'Copygate'-Affäre im Jahr 2020 geht's für Aston Martin rückwärts, wie das Qualifying beim Saisonauftakt in Bahrain zu bestätigen ...

Aston Martin habe das Problem "spät realisiert", räumt Green ein: "Es hat bis zum zweiten Test gedauert, bis wir verstanden haben, was es ist und wo es herkommt. Da geht es um die Venturikanäle unter dem Auto", erklärt Green. "Es geht um jedes Gramm. Wir haben überall, wo es möglich war, Farbe weggenommen. Aber wenn die Zeit vergeht, wird alles einfacher und besser, wenn die Ingenieure mehr Zeit haben, ihre Lehren zu ziehen und ans Feintuning zu gehen." Und die kleinen Streifen am Halo." "Es ist ein Balanceakt. Wir können das 'Porpoising' jederzeit loswerden, wenn wir Performance opfern, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Wir müssen beides unter einen Hut kriegen. Zwischen dem Bahrain-Test und dem ersten Rennwochenende habe man aufgrund der Kürze der Zeit "nur Kleinigkeiten" umgebaut: "Die Lufteinlässe bei den Seitenkästen. Die vordere Strebe am Unterboden ist anders. Aber bis wir das wirklich im Griff haben, wird es ein paar Rennen brauchen", sagt er. Aber für eine Heilung müssen wir die ganze Aerodynamik umbauen", seufzt Green. Es sind neue Regeln. Das Auto ist ziemlich roh, was den Entwicklungsgrad betrifft. Das ist eine ernüchternde Perspektive für Vettel, der sich derzeit zu Hause in der Schweiz von seiner Coronavirusinfektion erholt. Die Hoffnungen der Fans von Sebastian Vettel, dass Aston Martin in der Formel-1-Saison 2022 substanziell besser aufgestellt sein könnte als 2021, sind nach dem ersten Kräftemessen beim Qualifying zum Grand Prix von Bahrain auf ein Minimum reduziert.

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Berger über Vettel-Zukunft: «Frage der Motivation» (Nau.ch)

Der frühere Formel-1-Pilot Gerhard Berger traut Sebastian Vettel noch viele Jahre in der Motorsport-Königsklasse zu.

«Es soll unbedingt der nächste Schritt werden. Berger traut Mick Schumacher im verbesserten Haas in diesem Jahr einiges zu. Aston-Martin-Fahrer Vettel ist 34 Jahre alt, fehlt in Bahrain aber wegen eines positiven Corona-Tests. Im Alter mache man «wahnsinnig viel mit Erfahrung» wett, bemerkte der DTM-Boss. «Alonso ist ein gutes Beispiel», sagte Berger und ergänzte mit Blick auf Vettel: «Da geht noch ein bisschen was, wenn er will.»

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Berger über Vettel-Zukunft: „Frage der Motivation“ (Saarbrücker Zeitung)

Der frühere Formel-1-Pilot Gerhard Berger traut Sebastian Vettel noch viele Jahre in der Motorsport-Königsklasse zu.

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