Verstappen

2022 - 3 - 20

Wer ist Verstappen? KMAG fordert Leclerc! (unknown)

Charles Leclerc gewinnt das erste MSM-Fahrerranking zur Formel-1-Saison 2022. Comeback-Star Kevin Magnussen nur knapp besiegt. Hamilton schlägt Verstappen.

Einmal mehr wurde es eine deutliche Niederlage im Qualifying, und ein blasses Rennen. Gegen den seinen ersten Williams-Auftritt absolvierenden Alex Albon sah er genauso alt aus wie gegen George Russell. Die Liste an Fahrern, die eher ein F1-Cockpit verdienen als der Kanadier, ist lang. Dafür war die Leistung des Emmerichers noch immer absolut solide - und im Qualifying sogar mehr als genug für Teamkollege Lance Stroll. Fast drei Zehntel Rückstand für den Kanadier! Mit diesem Erfahrungsvorsprung? Untragbar. Bis zum nächsten Mittag könnt ihr bewerten, was das Zeug hält. Dann machen wir uns an die Auswertung. Aus dem Mittelwert ergibt sich für jeden Fahrer eine Lesernote. Auch mit defizitärem Equipment konnte er in der Frühphase des Rennens zumindest den Anschluss an Carlos Sainz halten, später auch mit Strategie-Nachteil zeitweise das Tempo von Sergio Perez gehen. Das ist nach einem Rennen Schwachsinn. Aber mit Magnussen ist die Messlatte 2022 zweifelslos höher. Sein Rennen ist nach dem Ocon-Abschuss schwer zu beurteilen, aber die Pace im Qualifying war auch vor dem Fehler in Q2 nicht da. Er ist als Sieger aus diesem Zweikampf hervorgegangen und hat den Weltmeister auch beim Restart abgekocht. Der Mercedes W13 ist gerade das drittbeste Auto im Feld, so viel ist klar. Für Mick Schumacher war es ein schwieriges Wochenende. Ein riesiger Hype um Haas und er verkommt zum Nebendarsteller. Im Media Center beschwören einige schon sein Ende herauf. Den Kampf um den Sieg im ersten MSM-Fahrerranking 2022 entscheiden hingegen nicht unsere Redakteure. Sowohl Leclerc als auch sein erster Jäger Kevin Magnussen erhalten in dieser Wertung die Bestnote 1,0. Das kommt sowohl bei Redaktion als auch Lesern und Leserinnen gut an. George Russell verpasst die obere Tabellenhälfte in seinem ersten Rennen als Mercedes-Stammfahrer mit einer 2,79 denkbar knapp. Das führt zu einem hauchdünnen Sieg des Monegassen mit einer 1,23 vor Magnussens 1,27 in der Gesamtwertung.

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Mega-Duell von Leclerc und Verstappen: Vorgeschmack auf die ... (Motorsport.com Schweiz)

Charles Leclerc und Max Verstappen lieferten sich einen tollen Zweikampf in Bahrain und deuteten an, dass das neue Formel-1-Reglement ein Erfolg sein ...

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Pourquoi Verstappen et Pérez ont abandonné à Bahreïn (Motorsport.com Suisse)

Les abandons successifs de Max Verstappen et Sergio Pérez dans les derniers tours du Grand Prix de Bahreïn sont dus à un changement mineur du règlement de la F1. Adam Cooper. Par : Adam Cooper. 21 mars 2022, ...

Il y a de fortes chances que les malheurs de Red Bull soient liés à la température. À Bahreïn, les F1 de 2022 ont parcouru pour la première fois une distance de course avec le nouveau carburant E10 dans de vraies conditions. Ce n'est peut-être pas une coïncidence si le double abandon a eu lieu peu après l'intervention du Safety Car. Par le passé, le fait de rouler au pas a provoqué de nombreux abandons, surtout en début de saison. "Les pièces standards sont dans ce système à basse pression", explique Jody Egginton, directeur technique d' AlphaTauri. "Il y a ensuite des pièces spécifiques à l'équipe dans ce système. Certaines de ces pièces sont OSC, donc on fournit les détails à la FIA pour que les autres [équipes] soient au courant. Étrangement, Horner a laissé entendre peu après l'arrivée du Grand Prix que la pompe d'amorçage n'était pas la raison de la déroute de Red Bull, tout en confirmant que l'équipe avait effectué une inspection avant la course. Le niveau de choses que l'on peut faire est limité par rapport aux années d'avant. Une partie de la tuyauterie est spécifiée comme pièces standards, ou nous fournissons les détails des longueurs de tuyauterie. Maintenant, préparer les voitures est un vrai challenge pour les [mécaniciens]. On a moins de temps à disposition." "Mais avec le format du week-end, on a moins de temps pour travailler sur la voiture. Nous ne savons pas encore exactement ce que c'est, si c'est une pompe, si c'est le collecteur ou quelque chose de ce genre, mais nous devons nous y mettre et comprendre exactement ce qui a provoqué ce problème." La pompe d'aspiration est un exemple, et il se peut qu'elle soit à l'origine des problèmes de Red Bull à Bahreïn. Nous sommes assez satisfaits, nous avons monté plusieurs pompes lors des essais, nous les avons utilisées ici [et] nous en profiterons pour en emmener d'autres." Selon les informations de Motorsport.com, aucune des pompes standards n'a causé ce double abandon, ce qui signifie que le problème se situe ailleurs. Il est aujourd'hui clair que les unités de puissance de Max Verstappen et Sergio Pérez étaient privées d'essence lorsqu'ils se sont arrêtés dans les derniers tours du Grand Prix de Bahreïn, même si leur réservoir n'était pas vide.

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Verstappen wütet per Funk gegen eigenes Strategieteam: „Das mache ich nie wieder“ (FOCUS Online)

Charles Leclerc und Carlos Sainz bescheren Ferrari beim Formel-1-Auftakt in Bahrain einen Doppelsieg. Max Verstappen liefert sich einen packenden Zweikampf mit Leclerc um den Sieg - bis der Red Bull wegen technischer Defekte kurz vor Schluss ...

Es war richtig schade und schlecht am Ende, wir haben mit beiden Autos keine Punkte gesammelt.“ Damit war der Doppelausfall von Red Bull perfekt. Beim Neustart in Runde 51 konnte sich Verstappen nur knapp gegen Sainz behaupten. Offenbar hatte ihn sein Team angewiesen, im Sinne der Reifenschonung nicht zu aggressiv zu fahren: „Das ist jetzt das zweite Mal, dass ich es auf der Out-Lap locker angehen habe lassen, und zum zweiten Mal bin ich hinten! Er blieb aber auf der Strecke und bat sein Team darum, die Sache selbst regeln zu dürfen. Verstappen war auf frischen Softs, Leclerc auf gebrauchten Mediums. Doch ein dramatisches Finale wie Abu Dhabi 2021 gegen Hamilton wiederholte sich nicht. Verstappen konnte also nicht aufholen, sondern musste sich an die Deltazeit halten. Nach dem Duell mit Leclerc wurde Verstappen gebeten, seine Bremstemperaturen im Auge zu behalten. „Ein Nebeneffekt der in diesem Jahr niedrigeren Temperatur der Heizdecken“, erklärt 'ORF'-Experte Alexander Wurz. Diesmal war er aber auf allerletzter Rille, als er sich innen vor Leclerc bremste. In Runde 19 konnte Verstappen noch einmal attackieren. Der Sonntagabend des Weltmeisters war nicht sorgenfrei. Innerhalb der drei Runden wechselte die Führung nicht weniger als sechsmal!

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Verstappen sauer: «Das mache ich nie wieder» (bluewin.ch)

Dass Max Verstappen definitiv auch diese Saison um den WM-Titel mitfahren kann, demonstrierte der Holländer beim Saisonauftakt in Bahrain gleich mehrfach.

Ähnliche Probleme darf man sich dort nicht erlauben, wenn man nicht bereits früh in der Saison beim Kampf um die WM-Krone ins Hintertreffen geraten will. In der 54. Der Weltmeister gab bissig zurück, dass er ab sofort nur noch nach Gefühl fahren werde. Dass Max Verstappen definitiv auch diese Saison um den WM-Titel mitfahren kann, demonstrierte der Holländer beim Saisonauftakt in Bahrain gleich mehrfach. Der Frust sitzt trotzdem tief. Immerhin hat der Rennstall eine Ahnung, woran es lag.

Helmut Marko nimmt Verstappen in Schutz: Ärger am Funk "berechtigt" (Motorsport.com Schweiz)

Wie Red Bull mit der lautstarken Kritik von Max Verstappen umgeht und was das Team mit einer aggressiveren Outlap gegen Ferrari hätte erreichen können.

"Ich halte mich eben nicht zurück", meint der Formel-1-Weltmeister. "Ich sage im Auto, was ich denke. Wir waren unterm Strich nicht schnell genug." Denn im zweiten Rennen nach Bahrain kam es in Baku zu einer teaminternen Kollision zwischen Ricciardo und Verstappen, die beide Fahrer aus dem Rennen nahm. Und wir müssen jetzt ein paar Dinge analysieren." Darauf lässt sich aufbauen." Allerdings hatte Red Bull nicht nur den Moment, sondern den weiteren Rennverlauf im Blick, sagt Marko: "Zu dem Zeitpunkt sind wir noch von einer Zweistoppstrategie ausgegangen. So gesehen ist das nicht optimal gelaufen." Er ist aber halt der Einzige, mit dem ich [im Rennen] sprechen kann. Doch was hätte das genutzt? So wetterte Max Verstappen nach dem verlorenen Duell gegen Ferrari-Fahrer Charles Leclerc in den Funk von Red Bull. Denn das Team hatte ihm beim Formel-1-Auftakt 2022 in Bahrain zu einer vorsichtigen Aufwärmrunde mit den frischen Reifen geraten, was sich allerdings als eine "Fehleinschätzung" entpuppte, wie Helmut Marko im 'ORF' erklärte. Und wenn du vorne bist, ist das Leben immer einfacher. Später wiederholte sich dieses Szenario beim zweiten Boxenstopp in ähnlicher Form.

Marko kritisiert Red Bull: Verstappen-Wut berechtigt | F1-Insider.com (F1-Insider.com)

Red Bull kämpft in Bahrain lange um den Sieg, am Ende stehen Verstappen und Co. aber mit leeren Händen da. So kam es zur Auftakt-Misere des Weltmeisters.

Dabei haben wir den Undercut unterschätzt. Wir dachten, wir sind deutlich hinten, das war aber nicht der Fall. Wäre er normales Tempo gefahren, wäre er vorne gewesen und hätte alles viel leichter regulieren und kontrollieren können. Deshalb ist auch Max‘ Ärger berechtigt.“ Aber heute konnten wir das nicht so zeigen. Wir waren von Ferraris Renntempo überrascht, besonders im zweiten Sektor hatten wir keine Chance. Durch das Hinterherfahren war auch unser Reifenverschleiß höher.“ Für Red Bull kam der Defekt ohne Vorwarnung. „Wir müssen jetzt die Köpfe zusammenstecken, noch haben wir keine schlüssige Erklärung“, kündigt Marko eine umfangreiche Untersuchung an. „Erst hatte ich ein Problem mit dem Lenkrad, das immer schwerer wurde“, berichtet er von seinem Drama im Cockpit. „Es war fast unmöglich zu lenken und gab immer so etwas wie eine Verzögerung, bevor das Auto reagiert hat. Deshalb war auch der Re-Start so schlecht, weil ich früh aufs Gas wollte, der Lenkwinkel sich aber nicht geöffnet hat.“

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Formel 1, Bahrain: Leclerc siegt, Drama um Verstappen und Perez (Motorsport-Magazin.com)

Charles Leclerc gewinnt das erste Rennen 2022 in Bahrain. Carlos Sainz sorgt vor Lewis Hamilton für Ferrari-Doppelsieg. Defekt-Debakel für Max Verstappen.

In Runde 54 fiel Verstappen mit einem Defekt zurück und musste sein Auto an der Box abstellen. Während sich Leclerc langsam von Verstappen absetzte, verlor auch Hamilton den Anschluss an Sainz. In Runde zehn wurde der Brite von Perez kassiert und rutschte auf die fünfte Position ab. Auch Hamilton und Russell absolvierten einen dritten Reifenwechsel. Leclerc fuhr an der Spitze weiter. Ferrari reagierte auf den Undercut von Red Bull und holte gleich darauf Leclerc an die Box. Der Monegasse behauptete seine Führung hauchdünn vor Verstappen, der den Rückstand dank des strategischen Schachzugs von drei Sekunden auf unter eine halbe Sekunde reduzierte. Verstappen schimpfte nach dem gescheiterten Undercut über die Anweisung seiner Strategen, auf der Outlap behutsam mit den Reifen umzugehen. Nach 20 Runden lag Leclerc wieder zwei Sekunden vor dem amtierenden Champion. Sainz wurde auf Platz drei langsam aber sicher von Perez eingeholt, der zeitweise mit der schnellsten Rennrunde aufzeigte. Auf den Rängen sieben und acht fuhren Bottas und Zhou, die erst einen Boxenstopp abgeleistet hatten. Die erste Boxenstopp-Phase: In der elften Runde eröffnete Hamilton die Boxenstopp-Phase. In 3,4 Sekunden wechselte die Crew bei der Startnummer 44 vom Soft-Reifen auf Hard. Der Brite suchte auf dem frischen Reifensatz nach Grip und hatte auf seiner Outlap einige Schwierigkeiten, auf Pace zu kommen. Der frühe Rennverlauf: In Runde drei verbremse sich Magnussen in der ersten Kurve und verlor daraufhin seine Position and Perez. An der Spitze lag Leclerc knapp eine Sekunde vor Verstappen. Als erster Verfolger des Führungsduos musste Sainz bereits auf zweieinhalb Sekunden abreißen lassen. Die zweite Boxenstopp-Phase: In der 27. Die Startphase: Auf frischen Soft-Reifen nutzte Leclerc seine Pole Position um beim Start den ersten Platz gegen Verstappen und Sainz zu behaupten. Carlos Sainz und Lewis Hamilton erbten die Plätze zwei und drei.

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Formel 1, Red Bull: Marko nimmt Verstappen in Schutz: Ärger am ... (RAN)

Max Verstappen zeigt sich während des Formel-1-Auftakts in Bahrain am Funk mehr als nur unzufrieden. Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko nimmt den ...

"Ich halte mich eben nicht zurück", meint der Formel-1-Weltmeister. "Ich sage im Auto, was ich denke. Wir waren unterm Strich nicht schnell genug." Denn im zweiten Rennen nach Bahrain kam es in Baku zu einer teaminternen Kollision zwischen Ricciardo und Verstappen, die beide Fahrer aus dem Rennen nahm. Und wir müssen jetzt ein paar Dinge analysieren." Darauf lässt sich aufbauen." Allerdings hatte Red Bull nicht nur den Moment, sondern den weiteren Rennverlauf im Blick, sagt Marko: "Zu dem Zeitpunkt sind wir noch von einer Zweistoppstrategie ausgegangen. So gesehen ist das nicht optimal gelaufen." Er ist aber halt der Einzige, mit dem ich [im Rennen] sprechen kann. Doch was hätte das genutzt? München - "Es langsam angehen lassen in der Outlap? Mache ich nie wieder!" Und wenn du vorne bist, ist das Leben immer einfacher. Später wiederholte sich dieses Szenario beim zweiten Boxenstopp in ähnlicher Form.

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Formel 1 : Max Verstappen verarbeitet „Alptraum“ (GrenzEcho.net)

Unter den funkelnden Palmen im Formel-1-Fahrerlager kostete Charles Leclerc die Rückkehr von Ferrari in den Kreis der Titelkandidaten aus.

Punkte lassen sich wettmachen, dafür braucht man jedoch ein zuverlässiges Auto. So klagte Verstappen während des Rennens gleich mal über Brems-, Steuer- und schließlich Benzinprobleme. „Wir wissen, dass wir ein gutes Auto haben“, beteuerte Horner, „wir müssen einfach die Zuverlässigkeitsprobleme in den Griff kriegen“. Und natürlich kann man sagen, dass Probleme vorkommen können, auf diesem Niveau sollten sie das aber nicht.“ Verstappen und Perez ging der Sprit aus, nachdem kein Benzin mehr vom Tank zum Motor gepumpt wurde. Red Bull hat an diesem Szenario kein wirkliches Interesse. Die Spitzengeschwindigkeit von Ferrari konnten Verstappen und Perez nicht mitgehen, dann fielen sie auf Podestkurs liegend auch noch auf den letzten Kilometern aus. Es sei der „schlimmste Alptraum“ gewesen. Sie sind immer noch die Favoriten“, befand Binotto. Man müsse „mindestens vier oder fünf Rennen abwarten“, um über WM-Tauglichkeit reden zu können. „Da steckt aber noch mehr Potenzial im Auto.“

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