Das bedeutet: Am Sonntag, 27. März 2022, beginnt die Sommerzeit. Die Zeitumstellung wird erneut vielen Menschen zu schaffen machen, denn die Uhr wurde von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Damit fehlt in der Nacht der Zeitumstellung eine Stunde ...
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Am 27. März erfolgt der Wechsel von der Winter- auf die Sommerzeit. Die Diskussion, diese Umstellung dauerhaft abzuschaffen, geht derweil weiter.
Die Mehrheit der Bürger hält sie für überflüssig. Das EU-Parlament hat bereits 2019 dafür votiert, die umstrittene Praxis abzuschaffen, dies wurde aber bislang von den zuständigen Verkehrsministern der Nationalstaaten nicht umgesetzt. Um 2 Uhr morgens wird die Uhr um eine Stunde nach vorne auf 3 Uhr gestellt. Die Nacht wird damit eine Stunde kürzer. Spätere Sonnenauf- und untergänge sind die Folge.
Da die Abschaffung auf unbestimmte Zeit verschoben ist, heißt es nun am 27. März 2022 wieder: Zeitumstellung! Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Zeitumstellung: So stellt sich das Handy automatisch um. Egal, ob Android oder iOS – Smartphones sind ...
Die für die offizielle Zeit in Deutschland zuständige Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig betreibt eine Internetseite, die die offizielle Zeit in Deutschland anzeigt. Übrigens: Die Sommerzeit 2022 ende in der Nacht vom 29. Auch andere, in irgendeiner Weise vernetzte Geräte stellen die Zeit in der Regel selber um. Die Sommerzeit 2022 beginnt dann am 26. Hier muss der Nutzer dann manuell eingreifen und die Zeit korrigieren. Ist diese Option allerdings nicht aktiviert, muss man die Uhr im Handy von Hand umstellen. Doch es gibt Ausnahmen. Und: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das nicht immer fehlerfrei funktioniert. Zumindest, wenn die Funktion nicht abgeschaltet ist. Im Winter gilt in Deutschland die mitteleuropäische Zeit (MEZ). Sie wird oft als Winterzeit bezeichnet, ist nach aktueller Lage der Dinge aber die Normalzeit. Im Frühling wird dann wieder auf die sogenannte Sommerzeit umgestellt. Egal, ob Android oder iOS – Smartphones sind heutzutage in der Regel permanent mit dem Internet verbunden. Gleichzeitig aber hieße die Einführung der Normalzeit für das ganze Jahr: Schluss mit langen, hellen Sommerabenden. Die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) gilt immer von Ende März bis Ende Oktober und endet damit nun.
Zeitumstellung 2022: Die Umstellung auf Sommerzeit steht kurz bevor - aber sollte die nicht eigentlich abgeschafft werden?
Die Sommerzeit gilt einheitlich in allen EU-Mitgliedsstaaten, aber auch in den Landesteilen, die in der Nähe der EU liegen. Die meisten verkraften die Umstellung innerhalb von einigen Tagen, doch empfindlichere Menschen brauchen mehrere Wochen. Auch medizinische Gefahren birgt die Zeitumstellung, so steigt etwa das Herzinfarkt-Risiko. Mediziner warnen, dass empfindsamere Menschen Probleme mit der Anpassung haben können. Auch Ruheforscher Hans-Günter Weeß betont, wie wichtig gesunder Schlaf und eine entspannte Nacht gerade in Zeiten der Corona-Pandemie für uns sind. Demnach sprechen sich 84 Prozent für die Abschaffung der Zeitumstellung aus. Unabhängig von den Plänen der EU, liegt die Festlegung, welche Zeit ganzjährig gelten soll, im Ermessen des jeweiligen EU-Staates. Legen also alle Staaten ihre eigene Zeit fest, könnte es zu einem europäischen Flickenteppich aus Zeitzonen kommen. Die Europäer sind sich weitestgehend einig: Die Zeitumstellung soll abgeschafft werden. Die Meinungen zur Umstellung auf Sommerzeit gehen sehr weit auseinander: Die einen sind empört, weil ihnen eine Stunde schlaf "geklaut" wird, und die anderen nehmen das gerne in Kauf, weil es jetzt wieder "länger" hell bleibt. Als Kompromiss schlug Österreich deshalb vor, 2021 die Zeitumstellung abzuschaffen. Somit gilt diese Regelung ebenfalls für die Schweiz: Obwohl die Alpenrepublik kein EU-Land ist, wird dort zeitgleich wie in Deutschland, Italien oder Österreich die Uhr auf Sommerzeit umgestellt. März 2022 steht die Umstellung auf Sommerzeit an. Dabei ist jedoch wichtig, dass die entsprechende Funktion aktiviert ist. Deshalb ist es ratsam, an diesem Tag etwas früher schlafen zu gehen als üblich. Die Zeitumstellung am 27.
Berlin – Die Zeitumstellung 2022 steht vor der Tür, am Sonntag, 27. März, wird wieder wird auf die Sommerzeit 2022 umgestellt. Das bedeutet, dass die Zeit um 2:00 Uhr nachts wieder um eine Stunde auf 3:00 Uhr vorgestellt wird. Die Nacht ist also kürzer.
Bereits seit der Einführung der Zeitumstellung im Jahr 1980 wird über die Maßnahme heiß diskutiert. Immerhin wird Schülern, Studenten und Arbeitnehmern damit auch eine Stunde Schlaf geraubt, zu mindestens bei der Zeitumstellung im März, wenn die Uhr bei Zeitumstellung auf Sommerzeit um eine Stunde vorgestellt wird. Wie bereits erwähnt, wird die Zeitumstellung im März 2022 am Sonntag, 27. Die zweite Zeitumstellung 2022 von Sommerzeit auf Winterzeit folgt sieben Monate später am 30. März, wird wieder wird auf die Sommerzeit 2022 umgestellt. Erst Anfang März hatte der US-Senat einstimmig beschlossen, die Winterzeit abzuschaffen. Weltweit gebe es noch in mehr als 70 Ländern die Zeitumstellung, ein Großteil davon in Eurpoa. Doch mehr als das Doppelte, also insgesamt 143 Länder, hätten in ihrer Geschichte bereits mindestens einmal an der Uhr gedreht. Deshalb schaffte man die erste Zeitumstellung in Deutschland auch unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wieder ab. Doch auch wenn die Nacht im Oktober 60 Minuten länger wird, hätten sogar 27 Prozenten aller Probandinnen und Probanden der Umfrage schonmal über gesundheitliche Probleme nach der Zeitumstellung geklagt. Das bedeutet, dass die Zeit um 2:00 Uhr nachts wieder um eine Stunde auf 3:00 Uhr vorgestellt wird. Die wichtigsten Infos zur Zeitumstellung 2022 im Überblick. Dabei will die Mehrheit das gar nicht.
Die EU wollte eigentlich die Zeitumstellung abschaffen. Doch die Pläne stehen vor dem Scheitern. Wie es nun weitergehen soll.
In dieser Blockadestimmung ist die Bereitschaft zum Kompromiss offenbar auf Null gesunken: Die EU-Kommission lehnt die neue Idee einer halben Sommerzeit nicht ab, erklärt sich aber für nicht zuständig. Und der Rat der Mitgliedstaaten nimmt zur Kompromiss-Idee bislang nicht konkret Stellung und verweist nur auf frühere Erklärungen, nach denen alles ungeklärt ist. Beides hätte Vor- und Nachteile, die Entscheidung ist schwierig und erfordert enge Abstimmung mit den Nachbarn. Zugleich sprach sich in einer europaweiten Umfrage eine große Mehrheit der Bürger für die Abschaffung aus. Den Vorschlag hat in Brüssel die Vize-Fraktionschefin der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Biljana Borzan, der EU-Kommission und dem Rat der Mitgliedstaaten vorgelegt. In ersten Stellungnahmen vermeiden die EU-Kommission und der Rat der Mitgliedstaaten eine inhaltliche Festlegung zur halben Sommerzeit. Sie machen klar, dass erstmal nichts passieren wird. Hinter dem Blockadekurs der nationalen Regierungen stecken große Differenzen zwischen den Mitgliedstaaten. Einige sind komplett gegen das Ende der Zeitumstellung und wollen die Pläne durch Nichtstun leise beerdigen. Besonders engagiert sind bei dieser Forderung die Deutschen: In Umfragen plädieren drei Viertel der Bundesbürger für das Aus. Zeitumstellung: Stellt sich mein Smartphone automatisch um? Zwingend ist die nicht: Abweichungen von der vollen Stunde haben zum Beispiel auch Teile von Australien, Indien oder der Iran gewählt. Lesen Sie dazu: Diese Länder haben die Zeitumstellung schon abgeschafft Genial oder ein bisschen verrückt? Der Kompromissvorstoß zeigt auf jeden Fall, wie verfahren die Debatte inzwischen ist. Borzan sagte unserer Redaktion, dies könne ein Ausweg aus der Sackgasse sein, in der die Zeitumstellungs-Debatte stecke. Die EU-Kommission verweist an die Mitgliedstaaten. Sie selbst könne den 30-Minuten-Kompromiss gar nicht vorschlagen, weil die Entscheidung über Standardzeit und Zeitzone Teil der staatlichen Souveränität der Mitgliedstaaten sei, sagt ein Kommissions-Beamter unserer Redaktion. Absagen gibt es zumindest nicht. März die Uhr wieder um eine Stunde vorgestellt.
Brüssel - Am letzten Märzwochenende wird wieder an der Uhr gedreht - obwohl die EU-Kommission schon 2018 versprochen hatte, die unbeliebte Zeitumstellung ...
Damit sollten die Vorteile von Sommer- und Winterzeit verbunden und die Extreme am östlichen und westlichen Rand der Mitteleuropäischen Zeitzone abgemildert werden. Stand bislang die Sonne im Winter um 12 Uhr am höchsten und im Sommer um 13 Uhr, wäre dies dann immer um 12.30 Uhr der Fall - zumindest am 15. Ohne ein Gutachten wollen die Mitgliedsländer die Diskussion im Rat aber nicht einmal beginnen. Die von Ursula von der Leyen geleitete Behörde lehnte ab. Die EU-Kommission hatte die Reform 2018 zwar ins Rollen gebracht, nachdem bei einer nicht repräsentativen Umfrage mit etwa 4,6 Millionen Teilnehmenden rund 84 Prozent der Befragten für die Abschaffung der Zeitumstellung gestimmt hatte. Dass die EU-Staaten sich nicht auf eine Umsetzung der Reform einigen können, hat ebenso praktische wie bürokratische Gründe. Zum Teil liegt es daran, dass das Ende der Zeitumstellung nicht in allen Ländern gleich populär ist.