Wales. Golf. Madrid. In dieser Reihenfolge.» 2019 machte Gareth Bale seine Prioritäten unmissverständlich klar, als er nach geglückter EM-Qualifikation …
«Die Qualifikation für eine WM ist etwas, das ich, die Fans und das Land unbedingt erreichen möchten. Es ist definitiv ein wichtiges Spiel. Es ist für jeden ein Traum, bei einer WM zu spielen. Für Wales sind die Wehwechen aber plötzlich vergessen. Der Vertrag des Walisers endet in diesem Sommer, eine Verlängerung steht nicht zur Debatte. Im Gegenteil: Die Königlichen sind froh, Bale, der auch nach fast neun Jahren in Madrid noch kaum ein Wort Spanisch sprechen soll, endlich loszuwerden. Gemäss spanischen Medien soll Real-Präsident Florentino Perez die Nase endgültig voll haben und seinen Trainer Carlo Ancelotti angewiesen haben, Bale bis zum Ende der Saison nicht mehr aufzustellen. Für die WM-Playoffs, wo Wales im Halbfinal zunächst gegen Österreich ranmuss, ist Bale aber offenbar fit genug. Spanische Zeitungen schrieben deshalb etwas zynisch vom «Wunder von Wales».
Nouveau geste fort de Bale. Le conflit qui s'éternise depuis des années entre Gareth Bale et les médias, qui pointent du doigt son manque de ...
« Le Daily Mail a mis en lumière ce morceau de journalisme calomnieux, désobligeant et spéculatif de Marca, dénonce-t-il alors que le média espagnol affichait ce vendredi une Une qui l’invitait à quitter le Real. À l'heure où des gens s'enlèvent la vie à cause de l'insensibilité et du côté impitoyable des médias, je veux savoir qui demande des comptes à ces journalistes et aux organes de presse qui leur permettent d'écrire des articles comme celui-ci. » Il ajoute : « Heureusement, j'ai développé une carapace pendant toutes les années où j'ai été sous les projecteurs des médias, mais cela ne signifie pas que des articles de ce genre ne causent pas de préjudice et de dégoût, sur le plan personnel et professionnel. Les journaux anglais et espagnol seraient les plus véhéments envers le joueur, si l'on en croit son message.
Critiqué et même insulté par la presse espagnole, Gareth Bale n'a pas manqué de répondre aux médias ibériques après son doublé avec le Pays de Galles.
Et après le match, il en a profité pour répondre aux critiques de la presse espagnole. Auteur d'un doublé contre l'Autriche (2-1), Gareth Bale a permis aux Pays de Galles d'atteindre la finale des barrages pour une qualification à la prochaine Coupe du monde. Depuis de nombreux mois, Gareth Bale crispe le Real Madrid. Et pour cause, l'ancien joueur de Tottenham enchaîne les blessures et les prestations quelconques, au point de porter tout son intérêt vers sa sélection. Blessé avec le club merengue, Gareth Bale a d'ailleurs rejoint sa sélection qui espère se qualifier pour la Coupe du monde.
Gareth Bale est sorti du silence pour s'en prendre de manière véhémente à la presse, pointant du doigt le traitement exigeant dont les sportifs f (.
Articles recommandés Articles recommandés Articles recommandés C'est dégoûtant et ils devraient aussi avoir honte d'eux-mêmes. Je ne suis pas embêté. Fin », avait ainsi commenté la star galloise face aux journalistes. D'autant plus que lors de son prêt à Tottenham l'an passé, le n°18 madrilène avait laissé entrevoir de belles choses. Gareth Bale en a marre.
In Madrid ist Gareth Bale Teilzeitprofi und wird gar als „Parasit“ beschimpft. Nach zwei Toren im Play-off-Spiel vor der WM gegen...
Nach dem Verpassen der WM-Qualifikation ist der 55 Jahre alte Deutsche zumindest am kommenden Dienstag im Testspiel gegen Schottland noch eingeplant. Während Bale weiter auf die WM-Teilnahme hoffen kann, könnte für Franco Foda sein anstehendes 48. Für Wales habe er „alles“ gegeben, sagte Bale bei Sky, aber es sei erst die „halbe Arbeit“ getan. 2016 gelang mit dem Halbfinaleinzug bei der EM-Endrundenpremiere der bislang größte Erfolg, nun soll die zweite WM-Teilnahme nach 1958 folgen. Weil er für Real Madrid bei stattlichem Gehalt höchstens noch als Teilzeitarbeiter fungiert, hatte ihn die „Marca“ vor dem 2:1 gegen Österreich im Playoff zur Fußball-WM in Qatar als „walisischen Parasiten“ beschrieben. Sein traumhaftes Freistoßtor in den Winkel (25. Minute) zur Führung feierte Bale ausgelassen auf dem Bauch rutschend.
Gareth Bale wird von den spanischen Medien verspottet - doch der Real-Profi liefert im für ihn wichtigsten Spiel der Saison gegen Österreich eine ...
(DATEN: Tabellen der WM-Qualifikation) Er kündigte an, 100 Prozent für die große walisische Chance geben zu wollen - so wie er es immer tue. - Statistiken der WM-Qualifikation Am vergangenen Wochenende stand er Real-Trainer Carlo Ancelotti im Clásico (0:4 gegen Barcelona) nicht zur Verfügung, eine Rückenverletzung soll vorgelegen haben. Der zugeteilte Verteidiger Alaba konnte ihm nicht folgen. Besser kann man einen solchen Standard nicht schießen. Und in der zweiten Halbzeit legte Bale mit einem strammen Schuss nach einer Ecke noch einen drauf (51.).
Gareth Bale hat mit einer weiteren Medienschelte nachgelegt. Der Waliser wehrte sich erneut gegen die verunglimpfende Berichterstattung in Spanien und auch ...
Zuletzt hatte der Offensivstar angekündigt, sich eher auf die walisische Nationalmannschaft konzentrieren zu wollen. Doch anstatt sich mit ihnen zu freuen, wenn sie auch nur ein kleines menschliches Versagen zeigen, werden sie stattdessen in Stücke gerissen, was bei ihren Fans Wut und Enttäuschung schürt." Schon nach dem 2:1-Erfolg seiner Waliser in den WM-Playoffs gegen Österreich hatte Bale auf die Berichterstattung der spanischen Presse Bezug genommen.
News | Nach seinem starken Auftritt für Wales rechnet Gareth Bale deutlich mit der Berichterstattung der spanischen Marca ab.
Juventus mit den Chan Es ist offiziell: Niklas Stark wird Hertha BSC im Sommer verlassen. Atletico im ManCity-Sandwich: Zwischen den Champions-League-Viertelfinals gegen den Englischen Meister mussten die „Colchoneros“ nach Mallorca reisen. FC Barcelona gewinnt bei Levante erst in der Nachspielzeit Der FC Barcelona hat sein Ligaspiel beim Vorletzten UD […] Während Bale selber am Abend des Sieges gegen Österreich noch verkündete, dass er nichts zu diesen Berichten zu sagen hätte, wandte er sich am Freitagnachmittag doch mit einem weiteren Statement an die Öffentlichkeit. „In einer Zeit, in der Menschen sich ihr Leben nehmen weil die Medien unnachgiebig sind, will ich wissen, wer die Journalisten und Nachrichtenseiten für Artikel wie diese zur Verantwortung zieht?“, heißt es dort unter anderem. Die Zeitung hatte ihn zuvor unter anderem als „Parasit“ bezeichnet, der unmotiviert seinen gut dotierten Vertrag bei den Königlichen absitzen würde.
Wales-Superstar Gareth Bale (32) zeigte sich beim 2:1-Sieg in den WM-Playoffs gegen Österreich in Gala-Form, erzielte zwei Tore. Nach dem Spiel sendete er dann ...
(...) Ich möchte meine Plattform dafür nutzen, die Art und Weise, wie öffentlich berichtet wird und wie Menschen kritisiert werden – größtenteils, weil sie die oft unrealistischen Erwartungen nicht erfüllen – zu verändern. Wir alle wissen, wer der wahre Parasit ist!“ Und weiter: „Ich habe miterlebt, welchen Tribut die Medien von der geistigen und körperlichen Gesundheit fordern können. Die Medien erwarten von Profisportlern übermenschliche Leistungen und sind die Ersten, die mit ihnen feiern, wenn sie abliefern. Ich habe gesehen, welche Auswirkungen die Medien auf die mentale und psychische Gesundheit haben können“, schreibt Bale.
Gareth Bale schoss die walisische Nationalmannschaft am Donnerstagabend quasi im Alleingang ins Finale der WM-Playoffs - und zeigte dabei einmal mehr, ...
Das Team feierte die Qualifikation für die EM 2020 und beim Jubel über den entscheidenden 2:0-Sieg gegen Ungarn konnte sich Bale eine Provokation in Richtung Real nicht verkneifen. Nachdem die Situation bei Real inzwischen völlig verfahren war, wurde Bale im Sommer 2020 zu seiner alten Liebe Tottenham Hotspur verliehen. Bereits vor der Partie gegen Ungarn hatte er seine Heimatverbundenheit unterstrichen. Der Franzose verbannte den Stürmer immer öfter auf die Bank. Bale liebäugelte im Sommer 2019 sogar mit einem Wechsel, machte aber auch klar, dass er den Klub nur zu den richtigen Konditionen verlassen werde. So richtig angekommen ist der einstige Rekordtransfer bei Real ohnehin nie. Ein Bild des gut gelaunten Wales-Kapitäns im Training kommentierte das Blatt mit: "Es tut schon lange nicht mehr weh."