Die russische Armee verkündet, den Fokus im Krieg in der Ukraine künftig auf den Donbass legen zu wollen. Die ersten Ziele habe man bereits erreicht.
Februar hatte Russland die Unabhängigkeit der «Volksrepubliken» anerkannt. Die ersten bei dem militärischen «Sondereinsatz» in der Ukraine gesetzten Ziele seien erreicht worden. In der ostukrainischen Region Donbass hatten prorussische Separatisten im Jahr 2014 die «Volksrepubliken» Donezk und Luhansk ausgerufen.
Le président américain Joe Biden rencontre samedi deux ministres ukrainiens et des réfugiés qui ont fui la guerre lancée contre leur pays par la Russie.
C'est une déclaration de l'adjoint au chef de l'état-major russe, mais elle pourrait signifier une bascule dans le conflit initié par Moscou en Ukraine ...
La capacité de combat des forces armées ukrainiennes ont été considérablement réduites, ce qui rend possible de concentrer nos efforts pour atteindre notre premier objectif, la libération du Donbass", a t-il expliqué vendredi matin. L'armée russe va t-elle maintenant concentrer ses efforts sur le territoire du Donbass ? C'est ce que semble dire l'adjoint au chef de l'état-major russe Sergueï Roudskoï ce vendredi. Côté Ukrainien, on avance plus de 15 000 soldats russes tombés.
L'armée russe a déclaré vendredi qu'elle allait désormais se concentrer sur la "libération" du Donbass, dans l'est de l'Ukraine. Sur place, de violents combats ont eu lieu autour de Donetsk et Louhansk. - Après une absence de deux semaines qui avait ...
- A l'inverse, les forces ukrainiennes auraient repris le contrôle de la ville de Trostianets, dans le nord-est de l'Ukraine, où les combats avec les soldats russes faisaient rage, a affirmé samedi le ministère ukrainien de la Défense. - Les forces russes auraient pris le contrôle de la ville de Slavoutitch, au nord de Kiev, où vivent les ouvriers de l'ancienne centrale nucléaire de Tchernobyl, a déclaré le gouverneur de la région de Kyiv, Oleksandr Pavliouk. - La ville de Lviv, dans l'ouest de l'Ukraine et relativement épargnée par les combats jusqu'ici, a subi deux frappes russes samedi après-midi, faisant au moins cinq blessés, a indiqué le gouverneur de la région. La veille, la Russie avait pourtant indiqué vouloir concentrer ses efforts sur l'est du pays.
Sans résultats sur ce front particulièrement symbolique, impossible pour Moscou de mettre fin à son opération militaire ou de clamer victoire.
Les généraux russes ne disent d’ailleurs rien des « plans » prévus pour cette portion méridionale conquise de l’Ukraine, où une administration provisoire se déploie. Qu’il s’agisse de l’objectif principal de l’opération dès ses débuts ou d’une adaptation des plans, la priorité donnée au Donbass est logique, tant en matière stratégique que de communication. « La prise des villes ukrainiennes encerclées n’était pas prévue », a ainsi assuré le général Roudskoï, mais elle reste « possible ».
L'armée russe a dit concentrer son offensive sur le Donbass, dans l'est de l'Ukraine, au moment où le président américain Joe Biden poursuit son séjour en ...
Russlands Generalstab verkündet, man werde sich künftig auf die „Befreiung“ des Donbass konzentrieren. Es könnte erstes Zeichen sein,...
Eine Möglichkeit ist zudem stets, dass es sich bei der vermeintlichen Konzentration aufs Donbass um ein Ablenkungsmanöver handelt, um die Kräfte neu zu ordnen und dann abermals gegen Kiew vorzugehen. Ob Russland seine Strategie aber tatsächlich ändert und den verlustreichen, blutigen Kampf um die Städte im Norden und Nordosten der Ukraine tatsächlich aufgeben könnte, ist nicht zu sagen. Doch selbst wenn Russland tatsächlich seine Ziele neu stecken und sich auf Eroberungen im Südosten der Ukraine beschränken würde, wird das kaum ein Ende des Krieges bedeuten. Denn ein solcher Teilfrieden wäre in der Ukraine nur schwer durchzusetzen. Laut Präsident Selenskyj leisten die Eingeschlossenen in Mariupol nach wie vor Widerstand gegen russische Angriffe. Russland habe jedoch 42 Ortschaften in Donezk erobert. Russische Truppen übernahmen zudem die Kontrolle über die Stadt Slawutytsch nahe Tschernobyl im Norden. Doch melden mehrere Quellen eine Gegenoffensive der Ukraine in Cherson an der Mündung des Dnipro. Cherson war die erste Großstadt, die Russland einnehmen konnte. Zwar hat die Ukraine inzwischen anerkannt, dass Russland „teilweise erfolgreich“ darin gewesen sei, die Landbrücke von der Krim in die Separatistengebiete im Donbass zu sichern. Dazu wären wohl Zehntausende Infanteristen nötig, für die Besetzung der gesamten Ukraine wird mit 500.000 russischen Kräften gerechnet - ein Vielfaches der bisherigen Invasionsstreitmacht. Am Freitagnachmittag teilte Sergej Rudskoj, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Generalstabs, mit, dass sich Russlands Armee künftig auf die „Befreiung“ des Donbass konzentrieren werde. Doch aus Ruskojs weiteren Ausführungen lassen sich Hinweise darauf ziehen, dass der Kreml möglicherweise dabei ist, seine Strategie zu wechseln und die Ziele neu zu definieren. In den letzten Tagen gelang es ukrainischen Verbänden sogar, an mehreren Orten in die Gegenoffensive zu gehen. Rudskoj wollte das freilich nicht als Eingeständnis verstanden wissen, dass der Kreml mit seinem breitangelegten Angriff auf die gesamte Ukraine gescheitert sei.
Russland will seinen Krieg in der Ukraine auf die Donbass-Region im Osten des Landes konzentrieren. Man habe den Gegner dort bereits schwer getroffen.
Februar hatte Russland die Unabhängigkeit der „Volksrepubliken“ anerkannt. In der ostukrainischen Region Donbass hatten prorussische Separatisten im Jahr 2014 die „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk ausgerufen. Die russische Armee will sich nach offiziellen Angaben bei ihrem Vorgehen in der Ukraine künftig auf die „Befreiung“ der Donbass-Region im Osten des Landes konzentrieren.
Zuvor hatten die russische Staatsduma und Staatspräsident Wladimir Putin die beiden ukrainischen Bezirke Luhansk und Donezk, die im Gebiet des Donbass liegen, ...
In der Hafenstadt Mariupol soll die russische Regierungspartei Geeintes Russland nach ukrainischen Angaben ein politisches Büro in einem Außenbezirk eröffnet haben. Nach russischen Angaben sind bisher 1351 russische Soldaten in dem Krieg ums Leben gekommen und 3825 verletzt worden. Zuvor hatten die Staatsduma und Präsident Wladimir Putin die beiden ukrainischen Bezirke Luhansk und Donezk, die im Gebiet des Donbass liegen, als unabhängige "Volksrepubliken" anerkannt. Separatisten in den Gebieten hatten Russland daraufhin um militärische Unterstützung gebeten. Nun wolle man sich auf die "Befreiung" des Donbass konzentrieren. Im Ukraine-Krieg zeichnet sich ein Strategiewechsel der russischen Armee ab.
Die russische Armee will sich nach offiziellen Angaben bei ihrem Vorgehen in der Ukraine künftig auf die Donbass-Region im Osten des Landes konzentrieren.