Das zweite Rennen der laufenden Saison ist in den Büchern. Hier könnt Ihr den Saudi-Arabien GP im Liveticker nachlesen.
1 1 Das Sky Ticket und die Sky Go-App bieten Euch die Möglichkeit dazu. Das Safety Car kommt auf die Strecke, nachdem Nicholas Latifi in der Mauer landet. Es handelte sich vermutlich um einen Positionstausch, nachdem Pérez und Sainz sich vorhin bei den Boxenstopps nicht einig waren und der Mexikaner vorbeiging. Noch gibt es keine Untersuchung von der Rennleitung. Und auch bei Daniel Ricciardo gibt es Probleme! Er wird in Richtung der Boxeneinfahrt immer langsamer und muss schließlich abstellen. Der dauert lange und es spült ihn auf Platz zwölf nach hinten. Der Niederländer liegt innerhalb des DRS-Fenster und er Überholversuch dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Leclerc geht früher auf das Gaspedal und hält die Führung. Lewis Hamilton ist inzwischen in den Top Ten angekommen und würde Stand jetzt zumindest einen Punkt mitnehmen. Max Verstappen ist mit seinen heute erfahrenen 25 Zählern Dritter. Mick Schumacher und Nico Hülkenberg haben noch keine Punkte in dieser Saison gesammelt.
Spannendes Formel-1-Rennen beim Großen Preis von Saudi-Arabien. Max Verstappen überholt Charles Leclerc vier Runden vor Schluss und gewinnt in Dschidda.
Die deutsche Nationalmannschaft bezwingt Israel souverän. In der Einzelkritik sticht Jamal Musiala heraus, indes präsentieren sich Julian Weigl und Julian Draxler eher schwach. - Einzelkritik zum DFB-Team gegen Israel - Musiala, Havertz und Trapp stark - Müller, Draxler und Weigl nur mit Note 4 - Formel 1 - Rennkalender 2022: Termine, Strecken und Ergebnisse
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ VSC kostet Perez die Führung +++ Start mit nur 18 Autos ohne Schumacher und Tsunoda +++ Aufholjagd von Hamilton +++.
Und in der Tat wird in Zukunft einmal in aller Ruhe darüber zu reden sein, ob die Strecke in dieser Form wirklich geeignet ist, ein Formel-1-Rennen abzuhalten. Ich denke, die Sicherheit muss Priorität haben", stellt er klar. Die Stewards begründen das Urteil damit, dass Verstappen "plötzlich" gebremst und den Unfall damit verursacht habe. Der Mexikaner zählte ja bereits vor dem Rennen zu den Piloten, die vor einem großen Unfall warnten. However, it was obvious that neither driver wanted to take the lead prior to DRS detection line 3." Fast 1,5 Stunden haben die beiden das Rennen leidenschaftlich und kontrovers analysiert.
Der Rennsonntag in Saudi Arabien: Max Verstappen siegt vor Charles Leclerc. Carlos Sainz und Sergio Perez entgehen Strafen. Die Ticker-Nachlese aus Jeddah.
Valtteri Bottas hatte letzte Woche am Start mit der Kupplung zu kämpfen. Der Alfa-Pilot fiel deshalb weit zurück. Sind diese Probleme gelöst? "Wir haben Schritte in die richtige Richtung gemacht. Dort könnt ihr im Minutentakt die Ereignisse von der Rennstrecke mitlesen - mit allen Positionen und Zeiten. Wie immer ist er oben verlinkt. Im Link findet ihr noch einmal das gesamte Grid in der Übersicht. Das sind Magnussen, Hamilton und Hülkenberg, alle anderen 15 Piloten sind auf Mediums. Tsunoda und Schumacher nehmen nicht teil. Hamilton hat sich unterdessen auf P11 durchgekämpft und Ricciardo absolvierte den ersten Boxenstopp des Rennens. Er ist nun auf Hard-Reifen. Inzwischen ist er nur noch auf P14. Ein paar Runden muss er wohl noch durchhalten, ehe sich realistisch gesehen der einzige Boxenstopp des Rennens ausgeht. Das sind keine guten Nachrichten für Hamilton, der gerade in diesem Moment an die Box wollte. Verstappen kam nach der Rennfreigabe besser weg und nutzt das für eine Attacke gegen Leclerc. In Kurve 1 kann der Ferrari noch verteidigen. Mit seinem vierten Platz und den damit verbundenen vier Punkten bedeutet das Rang sieben für Pérez in der Fahrerwertung. Für Otmar Szafnauer war das mit Sicherheit kein einfaches Rennen. Am Kommandostand musste der Alpine-Teamchef dabei zusehen, wie sich seine Piloten Fernando Alonso und Esteban Ocon hart duellierten. "Es ist sehr schmerzhaft, bei so einem spektakulären Kampf um den Sieg nur zusehen zu müssen und nicht dabei zu sein." Was wir von den letzten drei Tagen mitnehmen können: Max Verstappen siegt nach einem unglaublichen Zweikampf, Mick Schumacher entkommt einem fürchterlichen Unfall und ein Raketenangriff erschreckt das F1-Paddock. Wir verabschieden uns aus Jeddah und dürfen euch hoffentlich übernächste Woche wieder begrüßen, wenn der Große Preis von Australien ansteht.
Wie verrückt ist das denn? Charles Leclerc versucht in Dschidda, sich zum Sieg zu bremsen, muss sich letztendlich aber Max Verstappen geschlagen geben ...
Neuerlich schloss Bottas von hinten auf - und nutzte diesmal die Gunst der Stunde, um Ocon zu überholen. Der ärgerte sich daraufhin am Boxenfunk: "Das war schlecht gemanagt." Magnussen, Hamilton und Hülkenberg waren die einzigen drei Fahrer, die auf Hard (C2) ins Rennen starteten. Alonso (schied am Ende mit einem technischen Defekt aus) fand das Duell "intensiv", aber eigenen Angaben nicht zu aggressiv: "Wir versuchen immer, einander zu respektieren. Yuki Tsunoda rollte 35 Minuten vor dem Start auf dem Weg in den Grid aus. Ocon, am Ende Sechster, kann die Aufregung darüber nicht verstehen: "Das Team hat uns frei fahren lassen, solange wir uns nicht berühren. Man kann mit diesen Autos dicht auffahren. Ferrari allerdings reagierte darauf seinerseits smart mit einem sogenannten "Box-Opposite-Call" und ließ Leclerc draußen. Red Bull war auf die Finte reingefallen. Verstappen: "Es war nicht leicht, in der letzten Kurve die smarten Tricks auszuspielen. Damit war Perez die Führung los, weil sowohl die Ferraris als auch Verstappen unter (zunächst virtuellen) Safety-Car-Bedingungen Reifen wechseln konnten. Der Red-Bull-Pilot hatte das Rennen zunächst unter Kontrolle. Allerdings war auch sein erster Verfolger Leclerc gut unterwegs. In den Kurven waren wir sehr schnell, aber auf den Geraden zu langsam. Max war schon wieder auf 180." Da wollte Verstappen nicht mitspielen - und bremste so hart, bis die Reifen qualmten.
Saudi-Arabien ist dieses Wochenende Schauplatz der Formel 1. Das Rennen in Dschidda wird es allerdings nicht bei RTL zu sehen geben.
Das Qualifying konnte erst nach einstündiger Unterbrechung fortgesetzt werden, für Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton war die Session ein Debakel. Der Engländer im schwächelnden Mercedes scheiterte als 16. SPOX erklärt den Grund dafür und informiert darüber, wo der GP live im TV und Livestream verfolgt werden kann. Nur eine Vereinbarung sorgt noch dafür, dass RTL nach dem letzten Jahr auch 2022 immerhin noch vier Rennen live zeigt. In diesem Artikel erfahrt Ihr mehr dazu. Die Zeiten, in denen Fans und Interessenten der Formel 1 zu jedem Renn-Wochenende einfach nur RTL einschalten mussten, sind längst vorbei. Saudi-Arabien ist dieses Wochenende Schauplatz der Formel 1.
Der regierende Weltmeister kämpft sich an seinem Konkurrenten Charles Leclerc von Ferrari erst spät im Rennen vorbei, um den nächsten Sieg für sein Team ...
Und auch am Sonntag sollte es nicht besser werden: Er musste sein Auto abstellen, kurz nachdem er die Box verließ und sich in Richtung Startgrid aufmachte. In der letzten Safety Car-Periode gelang des dem Franzosen Magnussen wieder zu überholen und die vier Punkte einzufahren. Renn-Wochenende sicherte sich der Mexikaner die erste Pole-Position seiner Karriere in der Formel 1, womit er der erste mexikanische Racer seit 61 Jahren ist, dem das gelang. Die gesamte Zeit hier in Saudi Arabien zeigte er eine brillante Performance." Aber natürlich, es ist frustrierend, da wir alles in unserer Macht Stehende getan haben, um das Rennen von der Pole weg zu gewinnen." "Dass das Safety Car genau in der falschen Zeit ausfährt, dagegen kannst du nichts tun. "Alles sah richtig gut aus, aber leider landete Latifi im falschen Moment in der Mauer. Das ist Racing, das nächste Mal wird es wieder anders laufen. Vor allem der enge Rückstand ist ein Zeichen dafür, dass die neue Saison in dieser Hinsicht noch so einiges zu bieten haben wird. Zuletzt war das Ricardo Rodriguez, der sich beim Großen Preis von Italien 1961 in Monza als Schnellster qualifizierte. Auch Oracle Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner zeigte sich über das Ergebnis erfreut: "Die letzten Runden waren wirklich spannend, aber es war eine knappe Angelegenheit. Max ging es sehr geduldig an. Zu diesem Zeitpunkt war Leclerc noch in Führung, während ihm der Niederländer dicht an den Fersen hing. Es war deutlich zusehen, dass sich das neue Regelwerk der Formel 1 im Jahr 2022 tatsächlich bemerkbar macht.
Wer hat denn nun das Formel 1 Rennen heute gewonnen? Am Ende war es zwar der Red Bull mit Max Verstappen, doch genau genommen war Charles Leclerc im Ferrari ...
50 50 50 50 50 50 50 50 1 1 Sebastian Vettel war nach seiner Corona-Infektion wie schon in Bahrain nicht dabei, an seiner Stelle belegte Nico Hülkenberg im Aston Martin Platz zwölf. Weltmeister Max Verstappen (Niederlande) hat im zweiten Rennen seinen ersten Saisonsieg in der Formel 1 gefeiert.
Formel-1-Chef Stefano Domenicali hat die Austragung des umstrittenen Grand Prix in Saudi-Arabien auch nach dem Einschlag einer Rakete in Streckennähe ...
Oppositionelle werden verfolgt und unterdrückt. Seit Jahren führt Saudi-Arabien einen Krieg im Jemen, der eine der schlimmsten aktuellen humanitären Katastrophen ausgelöst hat. Bei der Öffnung des Landes spiele die Formel 1 "eine sehr wichtige Rolle", sagte Domenicali. "Wir glauben fest daran, dass das, was wir machen, einen großen positiven Einfluss hat", beteuerte der Italiener. Es gehe der Rennserie nicht allein ums Geldverdienen. Dem Vernehmen nach soll die Formel 1 für den Zehnjahresvertrag für das Rennen in Saudi-Arabien bis zu 900 Millionen Dollar kassieren. "Wir werden niemals eine Organisation sein, die die Sicherheit ihrer Leute nicht garantieren kann", sagte der Geschäftsführer der Rennserie dem britischen TV-Sender "Sky" vor dem zweiten Saisonlauf. Die Formel 1 sei zwar "nicht blind", stehe aber weiter zu dem heftig kritisierten Gastgeber. "Dieses Land macht riesige Fortschritte", betonte Domenicali.
Das Formel-1-Duell Ferrari vs Red Bull startet heute in Saudi-Arabien mit neuer Ausgangslage in seine zweite Runde. Die wichtigsten Faktoren vor dem Rennen.
"Mit Checo auf P1 haben wir das Potenzial des Autos ja gesehen", sagt Verstappen. Zumal der Niederländer im Rennen um den für Red Bull nur schwierig ins richtige Arbeitsfenster zu bringenden Soft herumkommen kann. Das lief gut, deshalb denke ich nicht, dass das große Auswirkungen haben sollte", beruhigte Leclerc nach dem Qualifying. "Wir waren heute Morgen auf den Rennsimulationen schnell unterwegs. Das würde Hamilton zu einem Start aus der Boxengasse und einer Aufholjagd von wirklich ganz hinten zwingen. Aktuell steht der Brite in der provisorischen Startaufstellung der FIA noch auf dem 15. Einen Vorteil genießen Leclerc und Sainz dafür beide - den der besseren Startseite. Auf dem Jeddah Corniche Circuit liegen die ungeraden Startplätze auf der Ideallinie. Der Spanier spielte das nach dem Qualifying noch herunter. Größere Sorge herrschte da am Samstag tatsächlich auf der Strecke - um Mick Schumacher. Dank eines gewaltigen Schutzengels und 2022 nochmals verstärkter F1-Boliden kam der Haas-Pilot bei seinem heftigen Unfall noch einmal mit dem Schrecken davon. Platz behalten und nicht für einen großen Setup-Umbau aus der Boxengasse starten sollte (vgl. "6. - S wie Sao-Paulo-Lewis"). Bernd Mayländer werden in Jeddah alle Teams geradezu mit einkalkulieren - und vielleicht sogar einen Start auf Hard wagen, um so lange wie möglich auf einen zeitsparenden Stopp unter SC-Bedingungen warten zu können? Nach dem Raketenangriff jemenitischer Rebellen auf ein Öldepot von F1-Titelsponsor Aramco nahe der Strecke am Freitag bestreitet die gesamte Königsklasse das restliche Wochenende mit einem mulmigen Gefühl. Zumindest unter den Fahrern schien lange Zeit eine Absage im Raum zu stehen. Ferrari genießt zumindest einen kleinen Traktionsvorteil. Auf die Reifenwahl ist der nicht zwingend zurückzuführen, kann es aber sein - auch die Top-10 dürfen sich 2022 ihre Startreifen frei aussuchen. Mit allen Daten die Pirelli zusammenkratzen kann raten die Italiener zumindest lose zu einer Ein-Stopp-Strategie mit je einem Stint auf Hard und Medium. Bei hohem Abbau sei allerdings auch eine Zwei-Stopp-Strategie nahezu genauso schnell. Start in der Königsklasse ein Formel-1-Rennen von der Pole Position.