1:0 Chris Baltisberger (89.) 27.03.2022, 23:39 Uhr. Auf Wiedersehen. Wir bedanken uns für das Interesse und ...
Zwei wichtige Spieler haben die Lions in diesem Spiel bereits an Verletzungen verloren. Während Topskorer Malgin im ersten Drittel ausfiel, musste sich Yannick Weber im dritten Drittel verletzungsbedingt zurückziehen. Dass die Löwen aber auch ohne diese Teamstützen gefährlich werden können, beweisen sie in der Verlängerung. Mehrere Grosschancen erspielen sich die Lions. Dem ersten Sieg des ZSC stellt sich jedoch ein Mann entgegen: Biel-Keeper Paupe steht wie eine Wand und rettet mehrmals mirakulös. Auch die Seeländer haben brandgefährliche Torchancen. Rajala, der in Spiel 2 den Overtime-Winner schoss, scheitert allerdings genauso wie seine Mitspieler am Zürcher Goalie Kovar. Je länger das Spiel dauert, desto grösser wird die Spannung. Bleibt dran, in wenigen Minuten geht es weiter.
2 Gegentore via Schlittschuh und 1 Pfostenschuss: Die ZSC Lions haben in den Playoffs gegen Biel das Pech gepachtet.
Die beiden überzeugten in der bisherigen Serie eigentlich auch bereits und lieferten je ein Tor und 3 Vorlagen. Natürlich, wer in den Playoffs einen 3:0-Vorsprung aus der Hand gibt, agiert auch fahrlässig. Doch das Pech hat seinen Teil zur Niederlage beigetragen. Playoff-Spiel der ZSC Lions bei Biel. Mit 3:0 hatten die Zürcher in Führung gelegen, doch das Momentum kippte nach dem ersten Tor der Bieler teilweise und spätestens nach dem 2:3-Anschlusstreffer komplett. Kann man auch machen, wenn man in der Offensive auf die Schweizer Ex-NHL-Akteure Denis Malgin und Sven Andrighetto zählen kann. Sonst fahren die Zürcher definitiv ohne Glücksgefühle in die Ferien. Lions-Flügelspieler Simon Bodenmann scheiterte in der 4. Die defensive Verunsicherung der Lions war zu spüren – und dies obwohl Coach Rikard Grönborg bei seiner Aufstellung nach dem spektakulären Auftakt in die Serie genau dort Stabilität reinbringen wollte. Habe nun 2 Spiele gesehen... Video Video Nun stehen die Lions in der Best-of-7-Serie vor einer grossen Herausforderung: Sie müssen Biel 4 Mal schlagen und dürfen ihren Gegnern dabei nur maximal einen Sieg zugestehen. Dafür waren im letzten Spiel auch 3 Situationen entscheidend, in denen dem ZSC das Pech an den Schlittschuhen klebte:
ZSC Lions - Biel 1:0 n.V. – Die ZSC Lions verkürzen in der Viertelfinalsserie gegen Biel auf 1:2. Chris Baltisberger schiesst in der 89.
In der 9. Zudem kehrte Damien Brunner in die Aufstellung der Seeländer zurück. Minute beispielsweise rettete der starke ZSC-Keeper Jakub Kovar mirakulös gegen Miks Indrasis. Die Zürcher hatten in diesem Abschnitt bloss eine kurze gute Phase.
Zurich est-il capable de changer de registre? Par Philippe Ducarroz. Les ZSC Lions de Rikard Grönborg sont en difficulté, qu'ils l'avouent ou non. Un petit coup ...
Et ça, Grönborg ne l'avait pas imaginé. Remarquez, Törmänen non plus, lui qui a dû faire depuis la début de la série sans son duo offensif Cunti/Brunner. Et puis, il y a ce côté un petit peu arrogant que pourrait faire croire la passivité affichée par ses hommes, y compris dans la difficulté. Comme si la logique allait être respectée tout au bout de l'effort. Possible, mais pas garanti. N'oublions pas que Zurich a remporté dix-sept de ses vingt-deux derniers matchs de saison régulière. De quel côté est la pression?
Die Geschichte geht weiter. Es war noch nicht das letzte Spiel im Hallenstadion. Die ZSC Lions versöhnen sich mit ihrem Publikum, gewinnen das dritte Spiel ...
Es ist ein Drama, als die Bieler vor einem Jahr im letzten Spiel in die Pre-Playoffs rutschen und gegen die Lakers scheitern. Den Bielern fehlen Mut, Risikobereitschaft und auch die Emotionen die am Samstag die Rückkehr und den Sieg nach einem 0:3 ermöglicht haben. 4:5 auf eigenem Eis, 3:4 nach Verlängerung in Biel. Nun ist die Stimmung im dritten Spiel eine seltsame. Und nun ist auch die zweite Heimpartie im Viertelfinal nicht ausverkauft. Als ob die Fans sagen wollten: Nun zeigt endlich was ihr könnt. Erst im dritten Drittel vermögen die ZSC Lions die Seelen ihrer Anhänger zu erwärmen. Nun endlich braust immer wieder Applaus durch die Arena. In der Verlängerung sind Fans und Mannschaft versöhnt und nach dem Siegestreffer erstmals in dieser Saison in Glückseligkeit vereint. Wie kann es sein, dass eine Mannschaft, die in den zwei ersten Partien neun Tore erzielt hat in fast 90 Minuten gegen den gleichen Torhüter keinen einzigen Treffer zustande bringt? Die Anhängerinnen und Anhänger der ZSC Lions sind unzufrieden. Und auch diese Saison spielt die Mannschaft zu oft ein emotionsloses taktisches Maschinisten-Hockey. Nur 8020 Fans sind in der Qualifikation im Schnitt gekommen. Einsatz in der Verlängerung. Er kommt bloss auf insgesamt 8 Minuten und 16 Sekunden Eiszeit. Ein Hinterbänkler. Die wichtigen Stürmer sind für mehr als 20 Minuten aufs Eis geschickt worden. Die Fans präsentieren sicherheitshalber jetzt schon eine Art «Abschieds-Choreographie.» Aber den meisten Zürcherinnen und Zürchern ist wahrscheinlich entgangen, welch sporthistorischer Wert dieser Sonntagabend haben kann. Nach 88 Minuten und 27 Sekunden trifft er zum 1:0. Ein wenig Sternenstaub gibt es für diese Heldentat auch für seinen Trainer. Chris Baltisberger hatte nämlich zuvor in dieser Partie keine Rolle gespielt. Biels alter Haudegen ist zwar ein kräftiger Mann (187 cm/85 kg). Aber kein Bösewicht. In der Qualifikation hat er gerade mal 8 Minuten auf dem Sündenbänklein verbracht.
In der zehnten Minute verloren die Zürcher ihren Topskorer Denis Malgin, nachdem dieser auf offenem Eis vom Bieler Verteidiger Noah Schneeberger gecheckt worden ...
Nach den sehr erstaunlichen Wendungen der letzten Tage hätte das am Sonntag schon die Hallenstadion-Dernière gewesen sein können. Im dritten Vergleich in dieser Play-off-Viertelfinalserie mit dem Aussenseiter Biel taumelte der turmhohe Favorit ZSC erneut. Der Anhang des ZSC würdigte am Sonntagabend in einer prächtigen Choreografie die Hallenstadion-Ära, die mit dem Umzug in die Swiss Life Arena zu Ende sein wird. Die ZSC Lions können doch noch siegen: In der 89.
Die ZSC Lions verkürzen in der Viertelfinalsserie gegen Biel auf 1:2. Chris Baltisberger schiesst in der 89. Minute den einzigen Treffer der Partie.
In der 9. Zudem kehrte Damien Brunner in die Aufstellung der Seeländer zurück. Minute beispielsweise rettete der starke ZSC-Keeper Jakub Kovar mirakulös gegen Miks Indrasis. Die Zürcher hatten in diesem Abschnitt bloss eine kurze gute Phase.
Die Lions, sowohl jene aus Lausanne wie diejenigen aus Zürich, melden sich mit Siegen in der Verlängerung in ihren Playoff-Serien zurück.
Wir brauchten diesen Sieg, um mit Selbstvertrauen in der Serie weiter zu marschieren.» Noch nie dauerte es in der Schweiz in den Playoffs derart lange, bis ein Tor fiel. «Ich wurde am Samstag vorgewarnt», so Paupe, «und natürlich muss der zweite Torhüter immer auch bereit sein.» Freude kam bei Paupe trotz der grandiosen Leistung keine auf: «0:1 in der 89. Chris Baltisberger erzielte nach dreieinhalb Stunden in der 89. So kam Paupe zum Handkuss, der zuvor diese Saison erst sieben Mal für Biel gespielt hat. Extrem packend verlief die Partie in Lausanne. Lausanne lag bis 32 Sekunden vor Schluss 3:4 in Rückstand, gewann aber gegen Fribourg-Gottéron durch ein Tor von Francis Paré in der 72.
Très bons, souvent dominateurs, les Seelandais ont fini par s'incliner lors de la deuxième prolongation, dimanche soir à Zurich (1-0).
Sauvés quand il le fallait par un très bon Paupe (quel arrêt devant Dominik Diem à la 32e!), les Seelandais ont eu plusieurs opportunités de couler le navire bleu. La prolongation pouvait commencer, avec un poids autrement plus lourd sur les épaules des joueurs de Rikard Grönborg. Les occasions de sceller l’affaire n’ont pas manqué. Mais Grossmann n’a pas su concrétiser (63e) et Sven Andrighetto n’a pu ajuster que le poteau (66e). Puis Mike Künzle a manqué la cible (67e) avant que Simon Bodenmann ne rate l’immanquable (77e). Alors c’est reparti pour un tour, avec une tension toujours plus palpable, insoutenable. Et c’est Chris Baltsiberger qui, d’un maître tir, allait mettre un terme au suspense à la 89e. Sous pression, Zurich n’a pas aimé. Serein, Bienne a suivi sa partition et pris les devants dans le jeu aussi, à l’image de cette impressionnante mais vaine phase de domination, dans les dernières minutes du deuxième tiers. Sous prétexte de disputer un match de hockey, ce qu’il n’a certes pas oublié de faire et plutôt très bien, Bienne s’est d’abord évertué à jouer avec les nerfs zurichois. Ils mènent toujours deux succès à un dans cette série et ils auront l’occasion de reprendre leurs distances dès mardi soir devant leur public.