Schweiz Kosovo

2022 - 3 - 28

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Die Schweizer Nati spielt gegen starke Kosovaren nur Remis (bluewin.ch)

Die Schweizer Nationalmannschaft bleibt 2022 sieglos. Nach dem 1:2 gegen England muss sich das Team von Nationaltrainer Murat Yakin im Testspiel in Zürich ...

Fazliji (Foul). Muqiri (Foul). 92. Lotomba (Mbabu) 1:1. Rashica (Bytyqi) 0:1. 61. Die SFV-Auswahl, die im mit 20'800 Zuschauern ausverkauften Letzigrund quasi ein Auswärtsspiel bestritt, wurde ihrer Favoritenrolle gegen die Nummer 109 der FIFA-Weltrangliste nicht gerecht. Minute in Führung, neun Minuten später glich Jordan Lotomba nach Vorarbeit von Kevin Mbabu für die Schweiz aus.

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Testspiel im Letzigrund - Die Schweiz muss sich gegen mutigen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Auf Milot Rashicas Führungstreffer antwortet Jordan Lotomba nach einer Stunde mit dem Ausgleich. Auch im 5. Spiel in Folge kann die Schweizer Fussball-Nati im ...

Und dies der Reihe nach gegen Nigeria, Luxemburg, die USA, Bosnien-Herzegowina und nun den Kosovo. Der im Gegensatz zum Testspiel gegen England teilweise mutlose Auftritt der Schweizer war vielleicht auch dem Fakt geschuldet, dass Yakin sein Team gleich mit 9 Änderungen in der Startelf auflaufen liess. Shaqiri lanciert Kevin Mbabu, der den Ball kurz vor der Grundlinie in die Mitte auf den Kopf von Lotomba legt. So kam es denn auch, dass die beste Chance der ersten Halbzeit dem Gast gehörte: Gregor Kobel musste sich in der 33. So bekundete die Schweiz, auf dem Papier klarer Favorit, über weite Strecken Mühe in der Offensive. Chancen waren lange Mangelware. Bereits in der ersten Halbzeit bekamen die Fans im Letzigund brotlose Kunst geboten. Die Mannschaft von Trainer Murat Yakin trat beim 1:1 gegen den Kosovo – die Nummer 109 der Welt – über weite Strecken zu ideenlos und fehlerhaft auf.

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Fussball: Letzigrund bei Schweiz – Kosovo im Ausnahmezustand (BLICK.CH)

Im Letzigrund herrscht Ausnahmezustand. «Unmöglich, zwischen Kosovo und Schweiz zu wählen» · Wie Marco Odermatt · Standing Ovations für Xherdan Shaqiri · Mit dem ...

Länderspiel für die Schweiz feiert», sagt der Familienvater. «Das ist ein schönes Symbol.» Das vorherrschende Gefühl ist Stolz. «Heute Abend feiern wir die Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern. Der Kosovo ist mit Xhaka und Shaqiri auch in der Schweizer Nationalmannschaft gut vertreten.» Auf den Tribünen dominiert die Farbe Blau. Die Stimmung ist warm und freundlich. Es ist unmöglich, zwischen Kosovo und der Schweiz zu wählen. Daher unterstützen wir beide», fasst die jüngste Tochter Jessica stolz zusammen. Wie ihre Schwestern ist sie in dem Land geboren, das ihre Eltern «vor dreissig Jahren» aufgenommen hat. «Wir kommen aus Hergiswil im Kanton Nidwalden, wie der Skifahrer Marco Odermatt», erklärt die Familie, bevor sie in schallendes Gelächter ausbricht.

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Unentschieden zwischen Schweiz und Kosovo (Telebasel)

Die Schweizer Nationalmannschaft bleibt 2022 sieglos. Nach der Niederlage gegen England reicht es gegen den Kosovo nur zu einem Unentschieden.

Doch dann klappte es doch: Xherdan Shaqiri spielte Aussenverteidiger Kevin Mbabu frei, dessen Flanke Jordan Lotomba, der andere Aussenverteidiger, am hinteren Pfosten ins Tor lenkte (61.). Doch damit hatte es sich; mehr kam von den Schweizern auch dann nicht, als die Stammkräfte Breel Embolo und Remo Freuler auf dem Platz standen. Einem Tor kamen aber auch die Kosovaren nur einmal nahe; als Gregor Kobel den Kopfball von Ramon Berisha in Corner abwehrte. Lotomba und Mbabu schönten mit dem Tor ihren Auftritt, der ansonsten zwar sehr offensiv, aber ohne zählbaren Beitrag war. Ausserdem stand auch Nico Elvedi wieder in der Startformation, nachdem er in England noch nicht fit gewesen war. Er verdeckte die Augen, als er vom Platz trottete und verkroch sich danach enttäuscht im Sitz neben dem Spielfeldrand. 38 Minuten waren schon vorüber, als der kosovarische Torhüter Arijanet Muric erstmals eingreifen musste. Ein freundschaftlicher Umgang war es dann tatsächlich auf dem Rasen. Die Mannschaften schienen sich nicht weh tun zu wollen. Ein «Spiel der Freundschaft» werde es, sagte Xherdan Shaqiri in den Tagen zuvor wiederholt. Er gehörte nach 62 Minuten zu den ersten Spielern, welche von Trainer Murat Yakin ausgewechselt wurden. Die Schweiz kommt im Test gegen Kosovo nicht über ein 1:1 hinaus. Länderspiels also nicht nach Wunsch. Gleiches lässt sich über den gesamten Auftritt der Schweiz sagen. In Freundschaft gütlich getrennt, ja.

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Testländerspiel: Die Schweiz enttäuscht gegen Kosovo auf ganzer ... (watson)

Die Schweiz kommt im Test gegen Kosovo nicht über ein 1:1 hinaus. Drei Tage nach der Niederlage gegen England zeigt das von Murat Yakin umgekrempelte Team ...

Fazliji (Foul). (pre/sda) Doch dann klappte es doch: Xherdan Shaqiri spielte Aussenverteidiger Kevin Mbabu frei, dessen Flanke Jordan Lotomba, der andere Aussenverteidiger, am hinteren Pfosten ins Tor lenkte (61.). Doch damit hatte es sich; mehr kam von den Schweizern auch dann nicht, als die Stammkräfte Breel Embolo und Remo Freuler auf dem Platz standen. Lotomba (Mbabu) 1:1. Muqiri (Foul). 92. Rashica (Bytyqi) 0:1. 61. Lotomba und Mbabu schönten mit dem Tor ihren Auftritt, der ansonsten zwar sehr offensiv, aber ohne zählbaren Beitrag war. Einem Tor kamen aber auch die Kosovaren nur einmal nahe; als Gregor Kobel den Kopfball von Ramon Berisha in Corner abwehrte. Er verdeckte die Augen, als er vom Platz trottete und verkroch sich danach enttäuscht im Sitz neben dem Spielfeldrand. Ausserdem stand auch Nico Elvedi wieder in der Startformation, nachdem er in England noch nicht fit gewesen war. Ein «Spiel der Freundschaft» werde es, sagte Xherdan Shaqiri in den Tagen zuvor wiederholt. Ein freundschaftlicher Umgang war es dann tatsächlich auf dem Rasen. Die Mannschaften schienen sich nicht weh tun zu wollen. Er gehörte nach 62 Minuten zu den ersten Spielern, welche von Trainer Murat Yakin ausgewechselt wurden.

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Länderspiel Schweiz – Kosovo – Der Liveticker zum Nachlesen (Der Landbote)

Nach einem meist müden Duell trennen sich die Schweiz und Kosovo 1:1. Die Partie lebt mehr vom Aspekt «Bruderduell» als von der sportlichen Klasse.

Am Ende ist es Rashica, der das 1:0 für Kosovo erzielt. Ist es verdient? Keine Ahnung. Ist es unverdient? Und prompt haben die Kosovaren Mühe im Spielaufbau. Aber so richtig zupackend ist diese Schweizer Mannschaft noch immer nicht. Shaqiri versucht es mit einem Schuss von der Mittellinie aus. Wenn Shaqiri am Ball ist, sieht das alles gleich viel list- und lustvoller aus. Jetzt zerfleddert das alles wieder in irgendwelche Einzelaktionen und die Hoffnung, morgen ja unverletzt zum Club reisen zu können. Das war in den zehn Minuten, in denen die zwei Tore fielen. Es ist also vorbei. Minute. Da lancierte Steven Zuber mit einem bösen Fehlpass an der Mittellinie den kosovarischen Konter. Danach interessierte sich kein Schweizer ernsthaft dafür, das Gegentor zu verhindern. Aber dann merkte der Captain des Schweizer Nationalteams, dass sich da gerade ein Thema entwickeln könnte, das nicht in seinem Sinne sein konnte. Bloss Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka blieben in der Startformation. Etwas anderes wäre mit Blick auf ihre Geschichte auch gar nicht gegangen.

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So viel Schweiz steckt in der Fussball-Nati des Kosovo und umgekehrt (watson)

Wenn die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft heute Abend (18 Uhr) gegen Kosovo testet, trifft der Begriff «Freundschaftsspiel» zu wie selten.

Das Talent des Romands blieb nicht lange verborgen, als 17-Jähriger engagierte ihn Juventus Turin. Nach einer Saison wechselte Zeqiri zurück in die Heimat zu Lausanne, wo ihm der Durchbruch gelang. Im letzten Herbst kam er unter Murat Yakin zu seinem Debüt, noch wartet Zeqiri nach sechs Teileinsätzen auf seinen ersten Treffer. «Ich denke meistens deutsch», verriet Fidan Aliti. «Aber zu Hause reden wir albanisch, meiner Mutter ist das wichtig. Abwehrspieler Aliti ist Basler, kam von Concordia in den Nachwuchs des FC Basel, wo für ihn mit 17 Schluss war. «Dass es ein spezielles Spiel ist, merke ich an den vielen Nachrichten, die ich bekomme … Ich hätte alleine einen Sektor füllen können, so viele Ticketanfragen habe ich erhalten.» Er wechselte die Nation auch deshalb, weil die Konkurrenz auf der Position mit Stephan Lichtsteiner, Silvan Widmer, Kevin Mbabu und Michael Lang gross war. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Bei den «Skyblues» steht er noch bis 2024 unter Vertrag, derzeit ist er aber einmal mehr ausgeliehen. Als Jugendlicher spielt er erst beim FC Zürich, dann bei GC – und wechselt als 16-Jähriger zu Manchester City. Spieler, die sich beiden Ländern zugehörig fühlen, sich auf dem Fussballplatz aber entscheiden mussten. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Es ist nur ein Testspiel gegen die Nummer 109 der FIFA-Weltrangliste und trotzdem ist der Letzigrund in Zürich längst ausverkauft.

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Schweiz und Kosovo trennen sich 1:1 (TOP ONLINE)

Die Schweizer Nationalmannschaft bleibt 2022 sieglos. Nach dem 1:2 gegen England muss sich das Team von Nationaltrainer Murat Yakin im Testspiel in Zürich ...

Fazliji (Foul). Muqiri (Foul). 92. Lotomba (Mbabu) 1:1. Rashica (Bytyqi) 0:1. 61. Bemerkungen: Schweiz ohne Widmer und Akanji (beide angeschlagen) sowie Sommer (Corona), Schär, Zakaria, Seferovic und Fassnacht (alle verletzt). 100. Minute in Führung, neun Minuten später glich Jordan Lotomba nach Vorarbeit von Kevin Mbabu für die Schweiz aus.

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