In den meisten Spitälern in der Schweiz gilt die Maskenpflicht für Mitarbeitende sowie für Besucherinnen und Besucher vorerst weiterhin, wie eine Umfrage.
In vielen Kantonen bleibt das Tragen einer Maske in Gesundheitseinrichtungen vorderhand obligatorisch, wie die Kantone mitteilen. Das BAG hat am Donnerstag 12' ...
«Wir wissen heute alle, was wir tun können, um die Virusausbreitung einzudämmen. Das liegt in der Verantwortung von uns allen», antwortet Berset. Fenster öffnen und lüften sei sinnvoll, neu gebaute Lüftungssysteme seien vonseiten des Bundes aber nicht angedacht. Die Corona-Fallzahlen sind in der Schweiz nach Ansicht der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) immer noch auf sehr hohem Niveau. Eine generelle Überlastung des Gesundheitssystems drohe derzeit aber nicht. «Wirtschaft und Gesellschaft benötigen diesen Schritt in die Normalität unbedingt», schreibt der SGV. Die Arbeitgeber seien weiterhin und gemäss dem ordentlichen Arbeitsgesetz verpflichtet, der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden möglichst umfassend Sorge zu tragen. Das sei unter Berücksichtigung der Zahl an täglichen Neuinfektionen und Hospitalisierungen beschlossen worden, schreibt der Staatsrat in einer Mitteilung. - Die Masken- und die Isolationspflicht enden am 1. In den Kantonen Bern, Genf und Wallis bleibt das Tragen einer Maske in Gesundheitseinrichtungen vorderhand obligatorisch. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in diesem Jahr im Vergleich zu 2021 um etwa 50 Prozent auf 1.4 bis 1.5 Milliarden Euro steigen. Andernfalls drohe in den kommenden Monaten das Geld für Covid-19-Medikamente und die Testkapazitäten auszugehen. Eine Durchseuchung habe man in der Schweiz inzwischen auf jeden Fall, sagt SRF-Bundeshausredaktor Urs Leuthard. Denn praktisch jeder sei bereits auf die eine oder andere Art und Weise immunisiert. In einer Mitteilung zur Kundgebung schreibt die Organisation, zwar werde die «besondere Lage» am Freitag aufgehoben. Es werde eine «sehr schwere Aufgabe für Schanghai», die Zahl der Fälle zu drücken und die ganze Stadt bis Montag zu testen. - Bisher wurden in der Schweiz 15'711'017 Impfungen verabreicht (inklusive «Booster»-Impfungen). Nach aktuellen Berechnungen werden durchschnittlich 2299 Personen pro Tag geimpft.
Freie Gesichter im ÖV, aber vorerst noch nicht in allen Gesundheitseinrichtungen. Einige Spitäler wollen die Masken beibehalten, bis die Belegschaft wieder ...
Darum wollen die grossen Spitäler erstmals abwarten, bis die Situation um Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal stabil ist. Auf Nachfrage von SRF melden die grossen Spitäler in Zürich, Luzern, Bern und Basel, dass überall dort, wo sich Patienten befinden würden, die Maske aufbleiben muss. Allerdings wird die Maskentragpflicht in Gesundheitseinrichtungen noch nicht verschwinden.
Vom 1. April an gibt es bei den Eidgenossen keinerlei Verhaltensregeln mehr, die aufgrund der Corona-Pandemie getroffen worden waren.
Mindestens bis in den Frühsommer sollen Masken getragen werden – um Patienten und Personal zu schützen.
Erst wenn sich dieser Druck etwas löse und wenn die Covid-Fallzahlen ein tieferes Niveau erreichen, komme eine Abschaffung der Maskenpflicht infrage. Für die Ärztinnen und Pfleger, für Besucherinnen und Besucher und überall dort, wo sich Patienten und Patientinnen aufhalten. In den grossen Kantonen der Deutschschweiz wie Zürich, Luzern, Bern und Basel bleibt die Maskentragpflicht in den Spitälern aber auch nach dem 1.
Die Eidgenossen erklären die Pandemie ab Freitag, 1. April, für beendet. Selbst als Infizierter muss man nicht mehr in Isolation bleiben.
Das Coronavirus werde zwar nicht verschwinden, aber endemisch werden, heißt es weiter in einer Erklärung des Bundesrats. Auch in Zukunft könne es demnach zu saisonalen Erkrankungswellen kommen. Arbeitgeber forderte Berset auf, „entgegenkommend“ mit den Krankschreibungen zu sein, da mit den nach wie vor hohen Inzidenzen in der Schweiz andernfalls eine Überlastung der Hausarztpraxen zur befürchten sei. Zudem seien mehr Menschen immunisiert – auch durch die schnelle Verbreitung von Omikron. „Deshalb gehen wir davon aus, dass wir eine sehr hohe Immunität in der Bevölkerung haben“, erklärt Berset. Geimpft sind allerdings weniger als 70 Prozent der Bevölkerung. Berset ermutigte zudem dazu, weiter freiwillig Masken zu tragen, wenn es die Situation erfordere: „Ich werde das auch tun.“ Dabei sind die Inzidenzen in der Schweiz nach wie vor hoch, allein seit 2. Damit fällt nicht nur die Maskenpflicht, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Pflegeheimen noch galt, sondern auch die Isolationspflicht für Infizierte. Damit müssen Corona-Positive ab Freitag, 1.
SRF News: Darf oder muss ich mit leichten Corona-Symptomen künftig wieder arbeiten gehen? · Darf ich im Falle einer Infektion auf Homeoffice oder einen ...
Die Maske könnte – zumindest in einer Übergangsphase – eine zulässige Gesundheitsschutzmassnahme sein. In sehr sensiblen Umgebungen, etwa im Gesundheitsbereich, in Pflegeinstitutionen, vielleicht auch in Schulen, ist eine Zertifikatspflicht vorstellbar. Das heisst, wenn ich nicht zur Arbeit erscheinen möchte, müsste ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sein, die Arbeit zu verrichten. Wenn der Arbeitgebende als Übergangslösung entscheidet, dass positiv Getestete zu Hause bleiben, haben sie diese Arbeitnehmenden jedoch zu entlöhnen. Das gilt nicht nur für Corona, sondern für alle Infekte, die Drittpersonen gefährden könnten. April fällt die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und Infizierte müssen sich nicht mehr isolieren.
Seit (heute) Freitag um Mitternacht gibt in der Schweiz keine landesweiten Schutzmassnahmen mehr gegen das Coronavirus. In öffentlichen Verkehrsmitteln darf ...
Der Bund übernimmt in diesem Fall die Testkosten weiterhin. Neuenburg wiederum belässt es bei einer Empfehlung. Auch einzelne Institutionen können das Maskentragen anordnen, wie die Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) mitteilte. Am Donnerstag um Mitternacht sind die letzten Massnahmen aufgehoben worden, die der Bund zum Schutz gegen Covid-19 landesweit vorgeschrieben hatte.