Mit den Kontroll- und Beobachtungsgebieten wurde der Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln verhindert. Der Tierpark Bern konnte eine Ausbreitung der im ...
Während die Vogelgrippe in ganz Europa grassierte, erkrankten in der Schweiz diesen Winter nur einzelne Vögel: in einem Geflügelbetrieb im Kanton Zürich, im Kanton Schaffhausen am Rhein und im Tierpark Bern. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hatte in Absprache mit den kantonalen Behörden sofort die nötigen Schutzmassnahmen angeordnet und konnte eine weitere Ausbreitung der Krankheit verhindern. Der Tierpark Bern konnte eine Ausbreitung der im Februar ausgebrochenen Krankheit mit strikten Massnahmen vermeiden. Bereits im letzten November hatten die Veterinärbehörden Massnahmen entlang der grossen Gewässer des Mittellandes verhängt, nachdem in einem Hobby-Geflügelbetrieb im Kanton Zürich die Vogelgrippe ausgebrochen war. Mit den Kontroll- und Beobachtungsgebieten wurde der Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln verhindert. Bern, 31.03.2022 - Die Massnahmen entlang der grossen Gewässer zum Schutz des Hausgeflügels vor der Vogelgrippe gelten ab dem 1. Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel hat sich verringert, da diese ihre Winterquartiere grösstenteils verlassen haben.
Der Peak der Vogelgrippe sei erreicht. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins ...
«Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel hat sich verringert, da diese ihre Winterquartiere grösstenteils verlassen haben», heisst es in der Mitteilung. Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die Seuchensituation weiterhin aufmerksam.» April fallen nicht nur die letzten Massnahmen gegen das Coronavirus, auch jene gegen die Vogelgrippe werden aufgehoben. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins Freie.
Die Massnahmen gegen die Vogelgrippe in der Schweiz werden aufgehoben – denn die Ausbreitung der Krankheit konnte verhindert werden. vogelgrippe h5n1.
Die Seuchenlage h abe sich beruhigt und eine Ausbreitung der Krankheit habe verhindert werden können. Offenbar hat sich das Risiko einer Ausbreitung der Seuche minimiert. Das heisst, der Virus wird nicht mehr grossflächig eingeschleppt.
Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die ...
«Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel hat sich verringert, da diese ihre Winterquartiere grösstenteils verlassen haben», heisst es in der Mitteilung. Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die Seuchensituation weiterhin aufmerksam.» April fallen nicht nur die letzten Massnahmen gegen das Coronavirus, auch jene gegen die Vogelgrippe werden aufgehoben. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins Freie.
Der Bund hat die Massnahmen gegen die Vogelgrippe aufgehoben. Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel habe sich verringert, da diese ihre ...
Die Massnahmen zum Schutz des Hausgeflügels würden deshalb am Freitag ausser Kraft gesetzt, teilte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Donnerstag mit. Unter anderem durften Tiere nur in Stallungen gefüttert und getränkt werden, die für Wildvögel nicht zugänglich waren. Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel habe sich verringert, da diese ihre Sommerquartiere grösstenteils schon erreicht hätten.
Der Peak der Vogelgrippe sei erreicht. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins ...
«Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel hat sich verringert, da diese ihre Winterquartiere grösstenteils verlassen haben», heisst es in der Mitteilung. Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die Seuchensituation weiterhin aufmerksam.» April fallen nicht nur die letzten Massnahmen gegen das Coronavirus, auch jene gegen die Vogelgrippe werden aufgehoben. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins Freie.
Die Gefahr einer Einschleppung habe sich verringert, da Zugvögel ihre Winterquartiere nun grösstenteils verlassen haben, so das BLV.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hebt in Absprache mit den kantonalen Behörden die Massnahmen gegen die Newcastle-Krankheit auf den 15. Angeordnet wurden diese nach einem Ausbruch der Seuche in einem Geflügelbetrieb in Niederglatt. Das sei Zufall, meinen Veterinäramt und Beratung. In einem Geflügelbetrieb wurde die hochansteckende Tierseuche entdeckt. Das sorgt bei den Geflügelmästern für sichere Erträge. Die Probe des vor einigen Tagen tot aufgefundenen Pelikans war positiv.
Der Peak der Vogelgrippe sei erreicht. Daher fallen die Massnahmen gegen die Krankheit in der Schweiz. Damit darf alles Geflügel wieder ohne Auflagen ins ...
April fallen nicht nur die letzten Massnahmen gegen das Coronavirus, auch jene gegen die Vogelgrippe werden aufgehoben. Trotzdem sollten Menschen, die einen Vogelkadavaer finden, diesen nicht berühren, warnt das BLV. (mg) «Die Gefahr einer Einschleppung durch Zugvögel hat sich verringert, da diese ihre Winterquartiere grösstenteils verlassen haben», heisst es in der Mitteilung. Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die Seuchensituation weiterhin aufmerksam.»
Die Fallzahlen der aktuellen Vogelgrippe-Epidemie seien in Europa rückläufig. Ähnlich wie bei Corona klingt auch der Ausblick: «Das BLV beobachtet die ...