Peter Achten

2022 - 3 - 31

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82-jährig gestorben - Langjähriger «Tagesschau»-Moderator Peter ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Peter Achten ist am 26. März gestorben. Der weitgereiste Journalist war auch lange für SRF tätig.

1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent und Moderator der «Tagesschau» und Mitglied der Chefredaktion wurde. - Achten war von 1975 bis 1986 bei der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens als Moderator, Produzent und Mitglied der Chefredaktion tätig. - Der ehemalige «Tagesschau»-Moderator Peter Achten ist am Samstag im Alter von 82 Jahren gestorben, wie aus einer Todesanzeige der Familie hervorgeht.

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Todesfall: Ehemaliger SRF-Mann Peter Achten ist tot (persoenlich.com)

Er moderierte die «Tagesschau» und war Fernost-Korrespondent. Am Samstag verstarb Achten 82-jährig.

Ab 1986 arbeitete er als Fernost-Korrespondent. Zwischenzeitlich war er vier Jahre für das Fernsehen in Washington. Der Basler studierte Geschichte und Wirtschaft in Berlin, Paris und Bern. Die Arbeit als Journalist nahm er 1962 auf. Zudem war Achten in der Chefredaktion. SRF stützt sich auf eine Todesanzeige der Familie. Achten wurde 1939 geboren.

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Todesfall - Peter Achten war im besten journalistischen Sinn ein ... (cash.ch)

Peter Achten, langjähriger Kolumnist von cash.ch und ehemaliger Fernost-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ist im Alter von 82 Jahren ...

Achten antwortete etwas zögernd und mit dem ihm eigenen ironischen Unterton. Das war seine Wohnung in Peking, welche über die Jahre wegen der rasanten Wirtschaftsentwicklung einen ansehnlichen Wertzuwachs erfuhr und die er zu einem Mehrfachen des Kaufpreises losschlagen konnte. Und einmal mussten wir - in Achtens Funktion als cash-Kolumnist war das natürlich unvermeidlich - auch über Geld und Reichtum reden. Er schrieb mit viel Leidenschaft und Drang zu Genauigkeit. Und es störte ihn, dass im Westen über die letzten Jahre ein zunehmend negatives Bild über China entstand. Und die Überlegenheitsgefühle vieler Chinesen riefen bei ihm Unbehagen hervor. Ja, China. Es war Achten über Jahre und bis zuletzt immer ein Anliegen, das riesige Land zu erklären. Dies tat er auch in seinen Kolumnen für cash.ch, die er nach seiner Pensionierung schrieb. Mit Peter Achten konnte man stundenlang diskutieren und philosophieren.

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Peter Achten (†82) ist gestorben (BLICK.CH)

Peter Achten war jahrelang das Gesicht der «Tagesschau». Im Alter von 82 Jahren ist der ehemalige TV-Moderator verstorben.

Damals arbeitete er beim schweizerischen Kurzwellendienst (Schweizer Radio International) als Nachrichten-Redaktor. Danach zog es ihn zu verschiedenen Zeitungen. Auch als Radio-Korrespondent in Caracas (Venezuela) und Madrid (Spanien) war er tätig. Seine journalistische Karriere startete er 1962. Von 1975 bis 1986 arbeitete er als Moderator, Produzent und Mitglied der Chefredaktion bei der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens.

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China-Kenner und Ex-«Tagesschau»-Moderator Peter Achten ist tot (St.Galler Tagblatt)

Der bekannte Schweizer Journalist und China-Korrespondent Peter Achten ist am vergangenen Samstag im Alter von 82 Jahren verstorben.

«Es wird schnell vom Hocker geurteilt, das ist im Trend» , sagte Peter Achten vor rund einem Jahr beispielsweise in der Fachzeitung «Travel Inside». Der Westen habe ein verzerrtes Bild des Landes und sei nicht bereit, dessen Entwicklung zu akzeptieren. Peter Achten ist 1939 in Basel geboren. Das Geschehen auf dem Tiananmenplatz ist in China noch immer ein absolutes Tabu. «Die jüngeren Chinesen, die Dreissigjährigen, wissen nicht, was damals passiert ist», sagte Peter Achten. Auch China müsse sich jedoch früher oder später mit der Geschichte auseinandersetzen. Gewalt, überall wo man hinblickte», sagte der damalige Korrespondent rückblickend in einem Interview mit SRF Anfang 2020. Darauf legte Peter Achten als erster Fernsehkorrespondent von DRS in Washington einen vierjährigen Zwischenstopp in den USA ein, bevor er 1994 Asien-Korrespondent des heutigen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) wurde. März friedlich eingeschlafen, wie einer Todesanzeige seiner Familie in der «NZZ» vom Donnerstag zu entnehmen ist.

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Asien-Korrespondent Peter Achten gestorben (wil24.ch)

Todesfall – Peter Achten, der langjährige Fernost-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ist am Samstag im Alter von 82 Jahren gestorben.

Ab 1986 arbeitete er als Fernost-Korrespondent. Zwischenzeitlich war er vier Jahre für das Fernsehen in Washington. Der Basler studierte Geschichte und Wirtschaft in Berlin, Paris und Bern. Die Arbeit als Journalist nahm er 1962 auf. Zudem war Achten in der Chefredaktion. SRF stützt sich auf eine Todesanzeige der Familie. Achten wurde 1939 geboren.

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Basler Journalist Peter Achten ist 82-jährig gestorben (Basellandschaftliche Zeitung)

Der bekannte Schweizer Journalist und China-Korrespondent Peter Achten ist am vergangenen Samstag im Alter von 82 Jahren verstorben.

«Es wird schnell vom Hocker geurteilt, das ist im Trend» , sagte Peter Achten vor rund einem Jahr beispielsweise in der Fachzeitung «Travel Inside». Der Westen habe ein verzerrtes Bild des Landes und sei nicht bereit, dessen Entwicklung zu akzeptieren. Peter Achten ist 1939 in Basel geboren. In China erlebte Peter Achten unter anderem das Tiananmen-Massaker im Juni 1989 hautnah. Gewalt, überall wo man hinblickte», sagte der damalige Korrespondent rückblickend in einem Interview mit SRF Anfang 2020. Darauf legte Peter Achten als erster Fernsehkorrespondent von DRS in Washington einen vierjährigen Zwischenstopp in den USA ein, bevor er 1994 Asien-Korrespondent des heutigen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) wurde. März friedlich eingeschlafen, wie einer Todesanzeige seiner Familie in der «NZZ» vom Donnerstag zu entnehmen ist.

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Tagesschau-Moderator und China-Kenner – Peter Achten ist tot (Tages-Anzeiger)

Der langjährige Fernost-Korrespondent des Schweizer Fernsehens ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Besonders am Herzen lag dem Weitgereisten China.

Peter Achten, der langjährige Fernost-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ist am Samstag im Alter von 82 Jahren gestorben. Ab 1986 arbeitete er als Fernost-Korrespondent. Zwischenzeitlich war er vier Jahre für das Fernsehen in Washington. Achten wurde 1939 geboren.

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Nachruf auf eine TV-Legende – Peter Achten, der Mann vor Ort (BZ Berner Zeitung)

Bekannt geworden war der Fernsehjournalist als «Tagesschau»-Moderator und Asien-Korrespondent. Aber sein Rüstzeug hatte er sich als Lokalreporter in Basel ...

Peter war ein suchender Mensch. Sich selbst bezeichnete er einmal als «Hansdampf in allen Gassen». Er fühle sich überall schnell wohl, aber nirgends richtig zu Hause. Und tatsächlich: Er kam auch überall immer schnell zurecht. Das hat Peter Achten nie genügt. Er wollte immer mehr: Unmittelbarkeit. Bei seiner steilen, erfolgreichen und auch langjährigen Karriere hat er seine Anfänge, seine Lehrzeit nie ausser Acht gelassen, wie er in einem Interview darlegte: «Ich bin nach wie vor überzeugt, dass man das beste Rüstzeug für meinen Beruf im Lokal- und Regionaljournalismus erwirbt. Peter Achten hatte besondere Gaben, die man bei Journalisten ganz selten findet. Peter liess nicht locker, sprach bei uns vor, bei der Konkurrenz, der damaligen linksliberalen «National-Zeitung», zeigte seine Verletzung, auch seine Betroffenheit. Eines kam schon damals zum Vorschein: sein unerschütterlicher Gerechtigkeitssinn. Öffentlich musste werden, was die Grenzen überschreitet. Wir folgten ihm. Es war 1969, als ich Peter Achten kennen und als Kollege schätzen lernte.

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Nachruf - Peter Achten war im besten journalistischen Sinn ein ... (cash.ch)

Peter Achten, langjähriger Kolumnist von cash.ch und ehemaliger Fernost-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen SRF, ist im Alter von 82 Jahren ...

Achten antwortete etwas zögernd und mit dem ihm eigenen ironischen Unterton. Das war seine Wohnung in Peking, welche über die Jahre wegen der rasanten Wirtschaftsentwicklung einen ansehnlichen Wertzuwachs erfuhr und die er zu einem Mehrfachen des Kaufpreises losschlagen konnte. Und einmal mussten wir - in Achtens Funktion als cash-Kolumnist war das natürlich unvermeidlich - auch über Geld und Reichtum reden. Er schrieb mit viel Leidenschaft und Drang zu Genauigkeit. Und es störte ihn, dass im Westen über die letzten Jahre ein zunehmend negatives Bild über China entstand. Ja, China. Es war Achten über Jahre und bis zuletzt immer ein Anliegen, das riesige Land mit all seinen Facetten und Widersprüchen zu erklären. Dies tat er auch in seinen Kolumnen für cash.ch, die er nach seiner Pensionierung schrieb. Und die Überlegenheitsgefühle vieler Chinesen riefen bei ihm Unbehagen hervor. Mit Peter Achten konnte man stundenlang diskutieren und philosophieren.

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Nachruf auf eine TV-Legende – Peter Achten, der Mann vor Ort (Tages-Anzeiger)

Bekannt geworden war der Fernsehjournalist als «Tagesschau»-Moderator und Asien-Korrespondent. Aber sein Rüstzeug hatte er sich als Lokalreporter in Basel ...

Peter war ein suchender Mensch. Sich selbst bezeichnete er einmal als «Hansdampf in allen Gassen». Er fühle sich überall schnell wohl, aber nirgends richtig zu Hause. Und tatsächlich: Er kam auch überall immer schnell zurecht. Das hat Peter Achten nie genügt. Er wollte immer mehr: Unmittelbarkeit. Bei seiner steilen, erfolgreichen und auch langjährigen Karriere hat er seine Anfänge, seine Lehrzeit nie ausser Acht gelassen, wie er in einem Interview darlegte: «Ich bin nach wie vor überzeugt, dass man das beste Rüstzeug für meinen Beruf im Lokal- und Regionaljournalismus erwirbt. Peter Achten hatte besondere Gaben, die man bei Journalisten ganz selten findet. Peter liess nicht locker, sprach bei uns vor, bei der Konkurrenz, der damaligen linksliberalen «National-Zeitung», zeigte seine Verletzung, auch seine Betroffenheit. Eines kam schon damals zum Vorschein: sein unerschütterlicher Gerechtigkeitssinn. Öffentlich musste werden, was die Grenzen überschreitet. Wir folgten ihm. Es war 1969, als ich Peter Achten kennen und als Kollege schätzen lernte.

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China-Kenner und Ex-«Tagesschau»-Moderator Peter Achten ist tot (St.Galler Tagblatt)

Der bekannte Schweizer Journalist und China-Korrespondent Peter Achten ist am vergangenen Samstag im Alter von 82 Jahren verstorben.

«Es wird schnell vom Hocker geurteilt, das ist im Trend» , sagte Peter Achten vor rund einem Jahr beispielsweise in der Fachzeitung «Travel Inside». Der Westen habe ein verzerrtes Bild des Landes und sei nicht bereit, dessen Entwicklung zu akzeptieren. Peter Achten ist 1939 in Basel geboren. Das Geschehen auf dem Tiananmenplatz ist in China noch immer ein absolutes Tabu. «Die jüngeren Chinesen, die Dreissigjährigen, wissen nicht, was damals passiert ist», sagte Peter Achten. Auch China müsse sich jedoch früher oder später mit der Geschichte auseinandersetzen. Gewalt, überall wo man hinblickte», sagte der damalige Korrespondent rückblickend in einem Interview mit SRF Anfang 2020. Darauf legte Peter Achten als erster Fernsehkorrespondent von DRS in Washington einen vierjährigen Zwischenstopp in den USA ein, bevor er 1994 Asien-Korrespondent des heutigen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) wurde. März friedlich eingeschlafen, wie einer Todesanzeige seiner Familie in der «NZZ» vom Donnerstag zu entnehmen ist.

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