SRF News: Darf oder muss ich mit leichten Corona-Symptomen künftig wieder arbeiten gehen? · Darf ich im Falle einer Infektion auf Homeoffice oder einen ...
Die Maske könnte – zumindest in einer Übergangsphase – eine zulässige Gesundheitsschutzmassnahme sein. In sehr sensiblen Umgebungen, etwa im Gesundheitsbereich, in Pflegeinstitutionen, vielleicht auch in Schulen, ist eine Zertifikatspflicht vorstellbar. Das heisst, wenn ich nicht zur Arbeit erscheinen möchte, müsste ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sein, die Arbeit zu verrichten. Wenn der Arbeitgebende als Übergangslösung entscheidet, dass positiv Getestete zu Hause bleiben, haben sie diese Arbeitnehmenden jedoch zu entlöhnen. Das gilt nicht nur für Corona, sondern für alle Infekte, die Drittpersonen gefährden könnten. April fällt die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und Infizierte müssen sich nicht mehr isolieren.
Freie Gesichter im ÖV, aber vorerst noch nicht in allen Gesundheitseinrichtungen. Einige Spitäler wollen die Masken beibehalten, bis die Belegschaft wieder ...
Darum wollen die grossen Spitäler erstmals abwarten, bis die Situation um Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal stabil ist. Auf Nachfrage von SRF melden die grossen Spitäler in Zürich, Luzern, Bern und Basel, dass überall dort, wo sich Patienten befinden würden, die Maske aufbleiben muss. Allerdings wird die Maskentragpflicht in Gesundheitseinrichtungen noch nicht verschwinden.
Bern, 30.03.2022 - Ab Freitag, 1. April 2022, sind die letzten Massnahmen in der Covid-19-Verordnung besondere Lage aufgehoben: die Isolationspflicht für ...
Der Bund hat ein Grundlagenpapier erarbeitet, das die Ziele und die Aufgabenverteilung in der Übergangsphase festhält. Es ist bis am 22. Dazu gehört die Einstellung der Kostenübernahme repetitiver Tests in Lagern und die Erleichterung des Zugangs zu Arzneimitteln für gewisse schwer immunsupprimierte Personen. Bund und Kantone planen eine Übergangsphase bis zum Frühling 2023, in der eine erhöhte Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit notwendig bleiben. Die Ziele und die genaue Aufgabenverteilung in dieser Phase hat der Bundesrat in einem Grundlagenpapier festgehalten, das bis am 22. Mit dem Wechsel in die normale Lage wechseln die meisten Aufgaben in der Bewältigung der Covid-19-Pandemie zurück in die Hauptverantwortung der Kantone, so wie es das Epidemiengesetz vorsieht; grundsätzlich sind die Kantone zuständig dafür, Massnahmen zur Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten anzuordnen und untereinander zu koordinieren. April 2022, sind die letzten Massnahmen in der Covid-19-Verordnung besondere Lage aufgehoben: die Isolationspflicht für infizierte Personen sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen. Damit erfolgt die Rückkehr in die normale Lage, und die Hauptverantwortung für Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung liegt nun wieder bei den Kantonen. Bis im Frühling 2023 ist eine Übergangsphase mit erhöhter Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit angezeigt.
Mindestens bis in den Frühsommer sollen Masken getragen werden – um Patienten und Personal zu schützen.
Erst wenn sich dieser Druck etwas löse und wenn die Covid-Fallzahlen ein tieferes Niveau erreichen, komme eine Abschaffung der Maskenpflicht infrage. Für die Ärztinnen und Pfleger, für Besucherinnen und Besucher und überall dort, wo sich Patienten und Patientinnen aufhalten. In den grossen Kantonen der Deutschschweiz wie Zürich, Luzern, Bern und Basel bleibt die Maskentragpflicht in den Spitälern aber auch nach dem 1.
Am Freitag wird sie als eine der letzten Massnahmen aufgehoben: ein Blick auf zwei Jahre Maskenpflicht.
In einigen Kantonen wie Zürich, Luzern, Bern und Basel bleibt die Maskenpflicht auch nach dem 1. Die Maskenpflicht in Einkaufsläden wird am 17. Februar aufgehoben – ausser im öffentlichen Verkehr sowie in Gesundheitseinrichtungen. Einen Monat später wurde auch die Maskenpflicht im Freien abgeschafft. Dezember 2021). Dezember 2021). Juli kam die Pflicht. Doch getragen wurden oft nicht die gut schützenden Hygiene- oder FFP2-Masken, sondern Stoffmasken. Ausserdem wurden Empfehlungen abgegeben, welche Fauxpas im Umgang mit der Maske vermieden werden sollten. Dezember 2020). Juni 2021). Juni, wurden Masken im ÖV empfohlen, ab dem 6. An diesem Tag erklärte der Bundesrat die ausserordentliche Lage und kommunizierte den Lockdown. Damals wollten weder Bundesrat noch BAG etwas von einer Maskentragpflicht wissen. Doch sie sollten dem Pflegepersonal vorbehalten werden, da sie in Spitälern und Heimen Mangelware waren.
Am Freitag werden in der Schweiz die letzten Massnahmen wegen des Coronavirus aufgehoben. Wie sieht es in unseren Nachbarländern aus?
Können Arbeitgeber von sich aus Schutzmassnahmen aufrechterhalten? Was passiert bei einem positiven Testergebnis? Muss ich zur Arbeit, wenn ich ...
Seit (heute) Freitag um Mitternacht gibt in der Schweiz keine landesweiten Schutzmassnahmen mehr gegen das Coronavirus. In öffentlichen Verkehrsmitteln darf ...
Der Bund übernimmt in diesem Fall die Testkosten weiterhin. Getragen werden dürfen die Masken allerdings weiterhin. Am Donnerstag um Mitternacht sind die letzten Massnahmen aufgehoben worden, die der Bund zum Schutz gegen Covid-19 landesweit vorgeschrieben hatte.
Coronavirus - Schweiz – Seit (heute) Freitag um Mitternacht gibt in der Schweiz keine landesweiten Schutzmassnahmen mehr gegen das Coronavirus.
Der Bund übernimmt in diesem Fall die Testkosten weiterhin. Getragen werden dürfen die Masken allerdings weiterhin. Am Donnerstag um Mitternacht sind die letzten Massnahmen aufgehoben worden, die der Bund zum Schutz gegen Covid-19 landesweit vorgeschrieben hatte.