1.-April-Scherze

2022 - 4 - 1

1. april 1. april

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Von grüner Post über Rolling Stones bis zu gerader Banane (bluewin.ch)

In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.

ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.

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1.-April-Scherze: Von grüner Post über Rolling Stones bis zu ... (werbewoche)

Max Havelaar hat angekündigt, dass nun gerade Bananen in limitierter Auflage im Detailhandel erhältlich seien – einer von vielen Aprilscherzen, die am Freitag ...

Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Und weil Grün im Trend sei, habe die Post entschieden, das neue Postgrün auch gleich schützen zu lassen. Die Dampfloki komme – und natürlich spendiere das Protestkomitee einen Apero beim Bahnhof. Das Bieler Tagblatt fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Juni in der Aare baden – weshalb die Stadt Bern an diesem Tag die Aareufer sperren werde. Juni in Bern auf eine «Berner Lösung»: An Stelle des neuen Drummers Steve Jordan werde Andi Hug von der Berner Band «Patent Ochsner» Mick Jagger und Konsorten am Schlagzeug begleiten. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Das Genfer Umweltdepartement habe einen Standort gefunden, um die Stadt ergrünen zu lassen. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer Courrier. Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird.

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Viel Jux in den Zeitungsspalten (uzwil24.ch)

1.-April-Scherze – In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.

Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt "Der Landbote". Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das "Bieler Tagblatt" fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. ROLLING STONES: Laut dem "Bund" und der "Berner Zeitung" setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. Und weil Grün im Trend sei, habe die Post entschieden, das neue Postgrün auch gleich schützen zu lassen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die "Stones" wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer "Courrier". Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. GRÜNE KATHEDRALE: Das Genfer Umweltdepartement habe einen Standort gefunden, um die Stadt ergrünen zu lassen. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der "Tagesanzeiger" schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.

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Aprilscherze: Wie der Spaghetti-Baum Geschichte schrieb (persoenlich.com)

Vor 65 Jahren, im Jahr 1957, strahlte die britische BBC als Aprilscherz eine «Mockumentary» über die jährliche «Spaghetti-Ernte» im Tessin aus.

Der Erfolg war durchschlagend: Zahlreiche Zuschauer wollten wissen, wo sie Spaghetti-Baum-Setzlinge kaufen können. Die Sendung wurde zu einer Zeit ausgestrahlt, als das italienische Gericht im Vereinigten Königreich nicht weit verbreitet war und einige Briten nicht wussten, dass Spaghetti eine aus Weizenmehl und Wasser hergestellte Pasta sind. In einem rund zweieinhalb Minuten langen Schwarz-Weiss-Film zeigte er Frauen, welche die schnurförmigen Teigwaren von Bäumen pflücken. Vor 65 Jahren, im Jahr 1957, strahlte die britische BBC als Aprilscherz eine «Mockumentary» über die jährliche «Spaghetti-Ernte» im Tessin aus.

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Warum foppen wir uns gegenseitig am 1. April? (ZDFheute)

"April, April" - woher kommt das Brauchtum, seine Mitmenschen in die Irre zu führen? Und hat es in Zeiten von Krieg und Pandemie einen anderen Stellenwert?

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Von grüner Post über Rolling Stones bis zu gerader Banane (bluewin.ch)

In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.

ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.

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April, April: Bist du auf diese Scherze bereits reingefallen? (FM1Today)

In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit Scherzen aufs Glatteis geführt. Nachfolgend einige Themen, die wahr ...

Die Mitarbeitenden der Universität hatten am Donnerstag eine E-Mail der Direktion erhalten, in der sie aufgefordert wurden, sich den Solidaritätsbemühungen für die Ukraine anzuschliessen und sich gegebenenfalls etwas wärmer zu kleiden. Auf dem Menü standen Schnecken und Sauerkraut, berichtet die Freiburger Zeitung «La Liberté». Die Schnecken seien genussvoll gewesen, so die Zeitung, die die Staatsräte am Ausgang befragte. Der Kontakt zum Hollywood-Star sei über eine Thermalbad-Mitarbeiterin zustandegekommen, die vor 20 Jahren als Nanny für Pamelas Söhne Brandon (26) und Dylan (25) in Los Angeles gearbeitet hat. Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura hat der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Mai 2022 soll angeblich das «Beauty-Schiff Saphir» der Lucerne Clinic und der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersee (SGV) in See stechen. Die Regierungskandidierenden wollen mit ihrem Schritt ein Zeichen setzen gegen die Spaltung der Gesellschaft. Die Aufteilung der fünf Mandate auf sechs Personen soll ohne zusätzliche Kosten über die Bühne gehen, schreibt die «Südostschweiz». Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Der Kontakt zum Hollywood-Star sei über eine Thermalbad-Mitarbeiterin zustandegekommen, die vor 20 Jahren als Nanny für Pamelas Söhne Brandon (26) und Dylan (25) in Los Angeles gearbeitet hat. «Dann haben wir einen Videodreh mit ihr geplant», so Marketingverantwortliche Tanja Monllor. Näheres wird auf der Medienkonferenz bekannt gegeben, die am 28. «Dann haben wir einen Videodreh mit ihr geplant», so Marketingverantwortliche Tanja Monllor. Näheres wird auf der Medienkonferenz bekannt gegeben, die am 28. Der Kanton Basel-Stadt habe in aller Eile für sechs Millionen Franken das Bauwerk Marche Arch Mound aus London gekauft, teilte das Präsidialdepartement von Beat Jans (SP) mit.

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Aprilscherze in Zeiten des Krieges (domradio.de)

So hemmungslos wie Russlands Diktator Wladimir Putin hat wohl lange schon kein Regierungschef mehr gelogen. Auch Donald Trump lügt einfach weiter, wenn es um ...

Wissenschaftlich gesichert ist, dass die Redensart "in den April schicken" 1618 in Bayern erstmals auftaucht. April datierte, auf den 1. Jahrhunderts. Karl IX. von Frankreich verlegte demnach 1564 den Jahreswechsel, der bis dahin am 1. Im Islam und im Judentum gibt es keine solche Tradition. In den USA etwa feiert man den 1. Für den Hamburger Psychologen Philipp Gerlach gibt es große Unterschiede zwischen Aprilscherzen und Lügen. Zum einen stehe am 1. In Zeiten von "Fake News" und Kriegspropaganda hat der Schabernack an Humorwert verloren.

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Spaghetti-Bäume im Tessin? Dieser April-Scherz sorgte 1957 für ... (Radio Argovia)

Der britische TV-Sender BBC zeigte am 1. April 1957 einen Beitrag zur Spaghetti-Ernte im Kanton Tessin. Es folgten Anrufe von Zuschauerinnen und Zuschauern, ...

Erntehelferinnen nehmen Nudel um Nudel von den Bäumen und legen sie in ihre Körbe. Die Spaghetti sind bereits weich. Noch heute gehört die Spaghetti-Baum-Geschichte zu den bekanntesten April-Scherzen. Offenbar war im Jahr 1957 noch nicht allgemeinhin bekannt, dass Spaghetti nicht auf Bäumen wachsen.

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Aprilscherze in der Schweiz – Zürich baut Tiny-Hochhäuser, die ... (Tages-Anzeiger)

Skipisten aus Sand, die Rolling Stones treffen Patent Ochsner, eine gerade Banane als Innovation: Schweizer Medien und Unternehmen haben sich zum 1.

Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. Die Dampfloki komme – und natürlich spendiere das Protestkomitee einen Apero beim Bahnhof. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen werde. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.

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Von Tiny-Hochhäusern und innovativen Bündner Regierungsräten (bluewin.ch)

Die Weltpremiere des neuen Emmentaler mit Gecko-Technologie war ein Aprilscherz im Jahr 2012 – er wurde auf dem Bärenplatz in Bern präsentiert. Bild: Keystone/ ...

ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt soll ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato ist, wandte sich die Gemeinde an Frankreich, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Die Regierungskandidierenden wollen mit ihrem Schritt ein Zeichen setzen gegen die Spaltung der Gesellschaft. Die Aufteilung der fünf Mandate auf sechs Personen soll ohne zusätzliche Kosten über die Bühne gehen, schreibt die «Südostschweiz». NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura hat der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. BAUPROJEKTE: Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine.

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Aprilscherze: Von grüner Post bis zu gerader Banane (persoenlich.com)

In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.

Juni in Bern auf eine «Berner Lösung»: An Stelle des neuen Drummers Steve Jordan werde Andi Hug von der Berner Band Patent Ochsner Mick Jagger und Konsorten am Schlagzeug begleiten. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer Courrier. Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen.

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Eine Urs-Marti-Ausstellung, aber kein Bündner Wahlkampf (suedostschweiz.ch)

In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei…

Die Berittene Polizei komme vor allem im Ordnungsdienst und bei der Patrouille zum Einsatz. Neu werden die Tickets auch in der Grösse 128cm x 72cm ausgegeben. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.

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