April, April! Jedes Jahr am 1. April kriechen sie aus ihren Verstecken: Scherzkekse, Witzbolde, Ulknudeln und Spaßvögel vollführen kreative..
- Dem christlichen Glauben zufolge ist der 1. - Der französische König Karl IX verlegte im Jahr 1564 den Neujahrstag vom 1. - Im römischen Reich gab es mit der „Quirinalia“ ein Narrenfest, ähnlich dem heutigen Karneval. Laut römischem Kalender wurde das Fest immer am 17. Februar gefeiert, allerdings könnte das Fest durch die Kalenderreformen auf den 1. April werden die Menschen weltweit in den April geschickt. Die Auflösung der Scherze erfolgt bei uns durch die Worte „April, April“. Den ältesten Aprilscherz verursachte vermutlich eine Zeitung im Jahr 1774, die behauptete, dass verschiedenfarbige Hühner auch die gewünschten Ostereier legen würden. Bereits viele Jahrhunderte vorher gab es aber die ersten Vorkommnisse, auf die der heutige Brauch zurückgeführt werden könnte. Wir zeigen euch die „besten“ Aprilscherze von Apple und Co. aus den vergangenen Jahren: April gilt aber besondere Vorsicht. Auch große Unternehmen nutzen den Tag, um die eine oder andere „Fake“-News zu streuen. April entgehen können. Plant ihr selbst einen „ Prank“, solltet es aber natürlich nicht zu bunt treiben, wenn eure Freunde oder Familie es euch ernsthaft krummnehmen können. Schließlich lacht es sich gemeinsam am Ende doch am besten und keiner soll ernsthaft leiden oder in der Öffentlichkeit bloß gestellt werden. Auf den ersten Blick wird niemand den Unterschied bemerken, dafür umso mehr nach dem ersten Schluck. Auch auf der Zahnbürste eures Opfers macht Salz eine gute Figur, wenn ihr keinen Kaffee verschwenden wollt. Hiermit lassen sich die beliebten Filter aus Snapchat über euer Gesicht legen und mit einer Webcam am PC nutzen. Wir geben euch nachfolgend im Ratgeber Ideen für Scherze und Streiche zum Nachmachen.
Ihr wollt via WhatsApp eure Freunde oder Bekannten in den April schicken? Wir haben da ein paar Ideen für Streiche gesammelt.
April auf den 1. Je unerwarteter die thematische Ausrichtung des Newsletters, für den ihr eure Bekannten einfach anmeldet, desto mehr dürften sich diese darüber wundern. Denn im Netz finden sich zahlreicheGIF-Dateienmit exakt diesen sich bewegenden Punkten. Wenn ihr diese verschickt, wartet der Empfänger vielleicht vergeblich auf eine Nachricht, die ihr in Wirklichkeit gar nicht schreibt. Von der Flugsportvereinigung bis hin zum Frettchenverein finden sich im Internet unzählige Organisationen, mit denen die Opfer eures Streiches sicher nichts Zutun haben. Nicht immer braucht es für einen gelungenen Aprilscherz tagelange Planung, viele Scherze lassen sich auch auf die Schnelle umsetzen - etwa via WhatsApp oder Facebook. - Einige Messenger auf Computer oder Smartphone zeigen mit sich bewegenden Punkten im Nachrichtenfeld an, dass der Gegenüber am Tippen ist.
In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit Scherzen aufs Glatteis geführt. Einige Beispiele.
Was ist noch schlimmer als Freitage, die auf einen 13. fallen? Genau: Freitage, die auf den 1. April fallen.
Max Havelaar hat angekündigt, dass nun gerade Bananen in limitierter Auflage im Detailhandel erhältlich seien – einer von vielen Aprilscherzen, die am Freitag ...
Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Und weil Grün im Trend sei, habe die Post entschieden, das neue Postgrün auch gleich schützen zu lassen. Die Dampfloki komme – und natürlich spendiere das Protestkomitee einen Apero beim Bahnhof. Das Bieler Tagblatt fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Juni in der Aare baden – weshalb die Stadt Bern an diesem Tag die Aareufer sperren werde. Juni in Bern auf eine «Berner Lösung»: An Stelle des neuen Drummers Steve Jordan werde Andi Hug von der Berner Band «Patent Ochsner» Mick Jagger und Konsorten am Schlagzeug begleiten. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Das Genfer Umweltdepartement habe einen Standort gefunden, um die Stadt ergrünen zu lassen. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer Courrier. Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird.
In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.
ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.
In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit Scherzen aufs Glatteis geführt. Nachfolgend einige Themen, die wahr ...
Die Mitarbeitenden der Universität hatten am Donnerstag eine E-Mail der Direktion erhalten, in der sie aufgefordert wurden, sich den Solidaritätsbemühungen für die Ukraine anzuschliessen und sich gegebenenfalls etwas wärmer zu kleiden. Auf dem Menü standen Schnecken und Sauerkraut, berichtet die Freiburger Zeitung «La Liberté». Die Schnecken seien genussvoll gewesen, so die Zeitung, die die Staatsräte am Ausgang befragte. Der Kontakt zum Hollywood-Star sei über eine Thermalbad-Mitarbeiterin zustandegekommen, die vor 20 Jahren als Nanny für Pamelas Söhne Brandon (26) und Dylan (25) in Los Angeles gearbeitet hat. Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura hat der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Mai 2022 soll angeblich das «Beauty-Schiff Saphir» der Lucerne Clinic und der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersee (SGV) in See stechen. Die Regierungskandidierenden wollen mit ihrem Schritt ein Zeichen setzen gegen die Spaltung der Gesellschaft. Die Aufteilung der fünf Mandate auf sechs Personen soll ohne zusätzliche Kosten über die Bühne gehen, schreibt die «Südostschweiz». Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Der Kontakt zum Hollywood-Star sei über eine Thermalbad-Mitarbeiterin zustandegekommen, die vor 20 Jahren als Nanny für Pamelas Söhne Brandon (26) und Dylan (25) in Los Angeles gearbeitet hat. «Dann haben wir einen Videodreh mit ihr geplant», so Marketingverantwortliche Tanja Monllor. Näheres wird auf der Medienkonferenz bekannt gegeben, die am 28. «Dann haben wir einen Videodreh mit ihr geplant», so Marketingverantwortliche Tanja Monllor. Näheres wird auf der Medienkonferenz bekannt gegeben, die am 28. Der Kanton Basel-Stadt habe in aller Eile für sechs Millionen Franken das Bauwerk Marche Arch Mound aus London gekauft, teilte das Präsidialdepartement von Beat Jans (SP) mit.
1.-April-Scherze – In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.
Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt "Der Landbote". Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das "Bieler Tagblatt" fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. ROLLING STONES: Laut dem "Bund" und der "Berner Zeitung" setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. Und weil Grün im Trend sei, habe die Post entschieden, das neue Postgrün auch gleich schützen zu lassen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die "Stones" wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer "Courrier". Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. GRÜNE KATHEDRALE: Das Genfer Umweltdepartement habe einen Standort gefunden, um die Stadt ergrünen zu lassen. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der "Tagesanzeiger" schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.
Der Schweizer Ken Pillonel hat das erste iPhone mit einem USB Type-C-Port gebaut und es mittlerweile erfolgreich verkauft. Jetzt dreht er die ganze ...
Was zunächst wie ein April-Scherz klingt, soll laut Pillonel ausdrücklich keiner sein: er hat ein Android-Smartphone mit Lightning-Port gebaut. Offensichtlich musste sich der Tüftler wieder einiges einfallen lassen, um den Port-Umbau auf Lightning bei dem Android-Gerät umzusetzen. Auch die Übertragung von Daten soll ohne weiteres möglich sein.
Trotz Pandemie und dem Ukraine-Krieg sind einige Unternehmen zum Scherzen aufgelegt. Vor allem die Australier scheinen in diesem Jahr für Stimmung zu ...
Einen schlechten Scherz machte jedoch das Wetter. Viele Menschen wollten ihren Augen nicht trauen, als sie heute früh aufgewacht sind und die Welt vor ihrem Fenster in schönster Schneepracht vorfanden. Dieser soll dich Interaktionen mit der virtuellen Welt wirklich fühlen lassen. Prototypen von Handschuhen sollen sich schon länger in Entwicklung befinden. Mit 1.333.337 haptischen Sensoren sollst du Spielinhalte am eigenen Körper fühlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Autounfall handelt oder ein Schlag in die Rippen. Alles soll sich sehr echt anfühlen. Um dem Scherz das i-Tüpfelchen aufzusetzen, soll der Anzug auch Emotionen wie Liebe, Hass oder Wut auslösen können. In wenigen Jahren könnte der Scherz durchaus zur Realität werden, wenn Facebook weiterhin das Metaverse vorantreibt. Allerdings verzichten viele Unternehmen schon seit 2020 auf Aprilscherze aufgrund der Pandemie, sodass die Auflockerung zum ersten April auch dieses Jahr wieder Mangelware ist. Damit können personenbezogene Daten an dritte übermittelt werden.
Die Weltpremiere des neuen Emmentaler mit Gecko-Technologie war ein Aprilscherz im Jahr 2012 – er wurde auf dem Bärenplatz in Bern präsentiert. Bild: Keystone/ ...
ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt soll ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato ist, wandte sich die Gemeinde an Frankreich, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. Die Regierungskandidierenden wollen mit ihrem Schritt ein Zeichen setzen gegen die Spaltung der Gesellschaft. Die Aufteilung der fünf Mandate auf sechs Personen soll ohne zusätzliche Kosten über die Bühne gehen, schreibt die «Südostschweiz». NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura hat der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. BAUPROJEKTE: Der «Tages-Anzeiger» schreibt, dass die Stadt Zürich in Altstetten gleich mehrere Tiny-Hochhäuser realisieren will. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine.
In der Schweiz haben am 1. April die Tageszeitungen ihre Leserschaft wie jedes Jahr mit allerlei Schabernack aufs Glatteis geführt.
ROLLING STONES: Laut dem «Bund» und der «Berner Zeitung» setzen die Rolling Stones bei ihrem Konzert vom 17. APRILSCHERZE ALS APRILSCHERZ: Das «Bieler Tagblatt» fragt sich, ob in der heutigen Zeit Aprilscherze noch zulässig seien und kündigt deshalb an, künftig eventuell auf solche zu verzichten. Es sei die erste bekannte Thermalquelle, schreibt «Der Landbote». Wer sich selbst ein Bild machen möchte von der Quelle, könne am 1. Laufend würden die Arbeitskleider der Mitarbeitenden und alle Fahrzeuge Grün. Auch die gelben Briefkästen sollen neu grün gestrichen werden. SAHARASTAUB: Von Problemen mit dem Sahara-Staub berichtet das Skigebiet Engelberg-Titlis: Weil die Pisten nun zur Hälfte aus Schnee und Sand bestehen würden, hätten sie einen Experten ins Team aufgenommen. Die beiden Zeitungen schreiben auch, die «Stones» wollten am 17. Der Schritt solle ferner dazu beitragen, die Bevölkerung zu beruhigen, berichtet der Westschweizer «Courrier». Da die Schweiz nicht Mitglied der Nato sei, habe sich die Gemeinde an Frankreich gewandt, um ihren Antrag unter dem Vorwand der Verteidigung der Frankophonie offiziell zu machen. NATO-SCHUTZSCHIRM: Aus Sorge um seine Zukunft nach dem Übertritt von Moutier in den Kanton Jura habe der projurassische Teil der Berner Gemeinde Belprahon beschlossen, sich an die Nato zu wenden. Wie die «Tribune de Genève» berichtet, sollen die Dächer der Kathedrale Saint-Pierre ab Frühjahr 2023 mit einem dichten Pflanzenteppich bedeckt werden. Noch sei aber nichts entschieden, versichern die Präsidenten der beiden Vereine. FUSION: Der Fussballclub Neuchâtel Xamax und der Hockey Club La Chaux-de-Fonds (HCC) planen laut der Westschweizer Mediengruppe Archinfo eine Fusion. Die beiden Partner wollten einen Multisportverein gründen, der den Namen H-Max tragen wird. Doch wie der «Tagesanzeiger» schreibt, wachse wohl der Widerstand im Quartier. Insgesamt sollen auf einem ehemaligen Schrebergartengelände 200 Kleinstwohnungen in 21 jeweils zwischen 18 und 42 Meter hohen Türmen erstellt werden.
Am 1. April muss man generell misstrauisch sein, wenn sich Freunde und Familie melden, denn es könnte ein April-Scherz sein.
Mit der Nachricht "Die Nacht mit dir war toll." Für gute Freunde: "Du bist echt so falsch! Bis später." und kurz darauf "Falscher Chat! Einfach ignorieren..."
Mit diesen lustigen Scherzen zum 1. April legen Sie Freunde, Familie und Partner garantiert rein. Viel Spaß beim Veräppeln!
Dazu passen noch selbst gewählte Emojis. Und ganz wichtig: Lösen Sie den Gag unbedingt mit "April, April" wieder auf: April. Und Sie wollen Ihre Freunde, Ihren Partner, Familienmitglieder oder gar Kollegen auf's Kreuz legen? Dann klappt das am besten mit einem der nachfolgenden Scherze oder Sprüche, die Sie per Whatsapp & Co. verschicken können. Ach, und vergessen Sie nicht "April, April" – sonst kann der Scherz auch schnell nach hinten losgehen.