Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer Bussen und Zügen – aus Schutz, wegen den Ferien oder weil sie warm gibt. Seit heute muss man in den Zügen ...
Ein Bub trottet Richtung Kindergarten und dreht sich alle paar Schritte um, um seiner Katze zu erklären, dass sie nicht mitkommen könne. An der Haltestelle Zufikon Algier wartet um 7.45 Uhr eine ältere Dame auf den Bus Richtung Bremgarten. Als der gelbe Mercedes aus Richtung Unterlunkhofen angebraust kommt, zieht sie ihre Maske hoch, obwohl sie sie heute nicht mehr anzuziehen brauchte – seit dem 1. Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer Bussen und Zügen – aus Schutz, wegen den Ferien oder weil sie warm gibt Seit heute muss man in den Zügen und Bussen keine Maske mehr tragen, was viele Pendler freut. Wir waren in den ÖV unterwegs und haben die Leute nach ihren Gründen gefragt.
Es herrscht die neue Freiheit, die letzten Corona-Massnahmen sind aufgehoben. Wir zeigen hier, ob die Maske bei den Menschen im öffentlichen Verkehr auch ...
17 Menschen sitzen im hinteren Teil des gelben 10er-Drämmli, das die Menschen an diesem nasskalten Morgen vom Leimental in die Stadt Basel fährt. Er ist der Einzige, der Maske trägt und gleichzeitig ein Fläschchen aus seinem Rucksack kramt und sich mit dessen Inhalt die Hände desinfiziert. Später gesellt sich zu ihm sein Kollege, die graue Kapuze tief ins Gesicht gezogen, ohne Maske. Das Gesprächsthema der beiden: Corona, die überstandene Infektion und die Vorsicht, sich noch nicht ohne Maske unter die Leute begeben zu wollen. Auf den letzten zehn Minuten mit dem Bus durch die Stadt zeigt sich ein ähnliches Bild wie am Anfang im Bus vom Dorf zum Bahnhof, und unvermittelt gerate ich ins Grübeln. Ob die Zugfahrerinnen und -fahrer vorsichtiger sind als die Buspassagiere? Noch bleibt die Frage für mich offen. «Pfff, pfff, pfff …» – der Herr im hinteren Abteil desinfiziert sich kräftig die Hände. Zu hoch ist mir die Zahl der Corona-Ansteckungen und zu unsicher der weitere Verlauf der Pandemie. So gehe ich an diesem Morgen, an dem zum ersten Mal seit anderthalb Jahren im öffentlichen Verkehr Mund und Nase nicht mehr bedeckt sein müssen, mit einer gewissen Spannung zur Bushaltestelle in Kirchdorf, meinem Dorf zwischen Thun und Bern: Ob ich wohl der Einzige sein werde, der so denkt? Ich habe schon länger entschieden, dass ich die Maske im Bus und in der Bahn auch nach dem 1. Es sitzen nur wenige Fahrgäste im hintersten Zugwagen, davon tragen die allerwenigsten eine Maske. Im Zugabteil nebenan unterhalten sich zwei Frauen über ihre Kinder, die eine mit Maske, die andere ohne. Sicher ist auch, dass der Maskengraben nun auch durch Paarbeziehungen geht: Mir schräg gegenüber schläft eine Zugreisende mit Maske an der Schulter ihres unmaskierten Freundes. Vielleicht wird das dann mal ein Thema in Scheidungsprozessen. Ansonsten wird in der morgendlichen Aufwachzone, die der Pendelverkehr ja immer auch ist, noch ausgiebig gefrühstückt. Wie sonst auch. Bis gegen Ende der gut zehnminütigen Fahrt zum Bahnhof Wichtrach nochmals ein Maskenträger zusteigt, es ist – ganz entgegen dem Klischee, wonach vor allem die Jugend unter den Corona-Beschränkungen gelitten habe – ein junger Mann. Am Tag 1 ohne Maskenobligatorium ist im morgendlichen Pendelverkehr von Schaffhausen nach Zürich dann nichts viel anders als sonst: Die Unmaskierten machen etwa die Hälfte der Reisenden aus. Rund zwei Drittel der Fahrgäste im vollen Zug zwischen Dietikon und Zürich machen Gebrauch von der neuen Freiheit, die anderen trauen ihr noch nicht ganz. Auch ich habe die Maske weggelassen und zucke nur kurz zusammen, als die Kontrolleurin erscheint, bevor ich mich erinnere: Das ist seit heute legal.
Coronapandemie: So wenig neue Ansteckungen wie schon lange nicht mehr +++ Mit Sonnenschirm gegen Schnee +++ Brühl spielt im Wankdorf-Stadion.
Lästige Drängerlinnen und Drängler hätten keine Chance - im Gegensatz zum üblichen System, bei dem man auf der ganzen Breite des Standes anstehe und sich einfach vordrängeln könne. (dh/vre) Ab jetzt bis in den November hinein findet der Bauernmarkt wieder jeden Freitag, 7 bis 13 Uhr, auf dem Marktplatz statt. Ein Relikt der Coronapandemie findet sich vereinzelt noch: Statt auf der ganzen Standbreite anstehen zu können, leiten einzelne Anbieterinnen und Anbieter die Kundschaft weiterhin von einer Seite her am Stand vorbei.
Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer Bussen und Zügen – aus Schutz, wegen den Ferien oder weil sie warm gibt. Seit heute muss man in den Zügen ...
Ein Bub trottet Richtung Kindergarten und dreht sich alle paar Schritte um, um seiner Katze zu erklären, dass sie nicht mitkommen könne. An der Haltestelle Zufikon Algier wartet um 7.45 Uhr eine ältere Dame auf den Bus Richtung Bremgarten. Als der gelbe Mercedes aus Richtung Unterlunkhofen angebraust kommt, zieht sie ihre Maske hoch, obwohl sie sie heute nicht mehr anzuziehen brauchte – seit dem 1. Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer Bussen und Zügen – aus Schutz, wegen den Ferien oder weil sie warm gibt Seit heute muss man in den Zügen und Bussen keine Maske mehr tragen, was viele Pendler freut. Wir waren in den ÖV unterwegs und haben die Leute nach ihren Gründen gefragt.
Freiwillig Maske tragen oder wieder unterwegs sein wie vor der Pandemie? Ein Augenschein im Pendlerverkehr. ... Die letzten schweizweiten Corona-Massnahmen sind ...
«Nun werde ich die Maske nicht mehr tragen», sagt sie. Martin aus Uster ZH zieht die Maske nicht mehr proaktiv an. Tatsächlich etwas vergessen hat eine andere Passantin am Bahnhof St. Gallen, die lieber nicht fotografiert werden will. Sie fühle sich «komisch» und wie wenn sie etwas vergessen hätte, sagt derweil Selinda aus St. Gallen. «Ich habe immer das Gefühl, ich müsse die Maske noch schnell hochschieben.» Dennoch sei es auch befreiend. Die letzten schweizweiten Corona-Massnahmen sind Geschichte. Per 1. Wie etwa Fabio aus Dürnten ZH: «Die Maske bleibt im Moment im ÖV noch auf», sagt er, «denn sie schützt nicht nur mich, sondern auch die anderen Mitreisenden.»
Seit heute ist die Maskenpflicht wegen des Coronavirus auch im ÖV Geschichte. Am ersten Morgen zeigt sich: Viele Pendler tragen die Maske aber noch ...
Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer ÖV – aus Schutz, wegen den Ferien oder weils warm gibt. Seit heute muss man in den Zügen und Bussen keine ...
Ein Bub trottet Richtung Kindergarten und dreht sich alle paar Schritte um, um seiner Katze zu erklären, dass sie nicht mitkommen könne. An der Haltestelle Zufikon Algier wartet um 7.45 Uhr eine ältere Dame auf den Bus Richtung Bremgarten. Als der gelbe Mercedes aus Richtung Unterlunkhofen angebraust kommt, zieht sie ihre Maske hoch, obwohl sie sie heute nicht mehr anzuziehen brauchte – seit dem 1. Noch immer tragen viele eine Maske in den Aargauer Bussen und Zügen – aus Schutz, wegen den Ferien oder weil sie warm gibt Seit heute muss man in den Zügen und Bussen keine Maske mehr tragen, was viele Pendler freut. Wir waren in den ÖV unterwegs und haben die Leute nach ihren Gründen gefragt.
Ein Blick in die Busse und Postautos ab Bahnhof St.Gallen zeigt: Viele verzichten nun auf die Maske. Einige tragen sie aber weiterhin – die Gründe dafür ...
Und: Die Maskenpflicht in allen öffentlichen Verkehrsmitteln ist aufgehoben worden. April ist die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln gefallen: Wer lässt die Maske zu Hause? Wer trägt sie noch? Ein Blick in die Busse und Postautos ab Bahnhof St. Gallen zeigt: Viele verzichten nun auf die Maske. Einige tragen sie aber weiterhin – die Gründe dafür sind vielseitig.