National League

2022 - 4 - 1

HC Davos HC Davos

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National League: Der HC Davos fügt den Lakers eine schmerzhafte ... (BLICK.CH)

Auf Ferien hat Davos keine Lust. Beim 2:0-Sieg der Bündner gegen die Lakers erhitzt ein hartr Check von Nygren die Gemüter. Der HCD-Schwede wird dafür ...

In Unterzahl trifft er zum 3:1 und sichert Fribourg damit das Break und drei Matchpucks für den Halbfinal. (par) Sogar das Toreschiessen übernimmt der freundliche Gast aus Fribourg für Lausanne. Das zwischenzeitliche 1:2 durch Christoph Bertschy fällt auf kurioseste Art und Weise: Sandro Schmid, der kurz zuvor noch zum 2:0 für Fribourg traf, setzt in der 28. Doch die Erwartung bestätigt sich zu keiner Zeit: Fribourg dominiert das Geschehen, hat alles unter Kontrolle, fast schon meisterlich. Die enttäuschende Regular Season wird durch das Weiterkommen in den Pre-Playoffs etwas aufgepeppt, allerdings macht das Schlussbouquet (chancen- und sieglos gegen den EVZ) diesen Teilerfolg gleich wieder zunichte. Minute von der linken Seite her in der eigenen Zone zum Befreiungsschlag an – er schickt den Puck aber ins eigene Tor. Unglücklich gelaufen. Der finnische Weltmeister und Olympiasieger lässt sich nicht zweimal bitten und bezwingt Kovar mit einem wuchtigen Slapshot. Im vierten Duell hat HCD-Trainer Wohlwend erstmals die Sturm­linien umgestellt und das Ausländer-Trio Bromé, Stransky und Rasmussen auseinander genommen. Doch nach 171 Minuten ohne Tor schafft es Biel endlich wieder, den tschechischen ZSC-Goalie zu bezwingen: Haas spielt mit einem Pass quer durch den Zürcher Defensivverbund Kessler frei, der keine Mühe mehr hat, zu vollenden. Die Bündner führen seit einem Treffer vom zuvor noch torlosen Stransky. Der Tscheche drückt die Scheibe von hinter dem Tor via Goalie Nyffeler ins Netz. Die drei Besten: Zudem wird ein ordentliches Verfahren gegen den Verteidiger eröffnet. Mit dem Rücken zur Wand rennen die Davoser nicht einfach kopflos nach vorne.

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National League: Eine Sperre und ein Verfahren gegen HCD-Nygren (Nau.ch)

Nach dem brutalen Check gegen den Kopf von Sandro Forrer wird Magnus Nygren für die Partie vom Samstag gesperrt. Zudem wurde ein Verfahren eingeleitet.

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Rapperswil-Jona Lakers vor der Reifeprüfung (uzwil24.ch)

National League – Die Rapperswil-Jona Lakers sind das Überraschungsteam der Saison und führen in der Viertelfinal-Serie gegen Davos immer noch mit 3:1.

Es wird für die Lakers auch eine Art Reifeprüfung. Seit der überraschenden Halbfinal-Qualifikation vor einem Jahr ging es unter dem auf diese Saison neu verpflichteten Chefcoach Stefan Hedlund eigentlich immer nur aufwärts. Auch die Viertelfinals, in denen auf den St. Gallern nach Platz 4 in der Qualifikation ein höherer Erwartungsdruck als gewohnt lastete, nahmen sie sehr stilsicher und cool in Angriff. "Wir haben schon ein paar Sachen angeschaut", erklärt Verteidiger Zgraggen. "Sie sind stark bei den Turnovers, aber heute sind wir sehr gut gestanden, auch die Stürmer haben sehr gut nach hinten gearbeitet." "Wir haben nichts zu verlieren, sie müssen die Serie nun fertig machen." Die Rapperswil-Jona Lakers haben noch dreimal die Chance, den Sack zuzumachen und zum zweiten Mal in Folge in die Playoff-Halbfinals einzuziehen. Dünner sagte aber auch: "Vielleicht wollten sie heute den Sieg doch ein bisschen mehr." "Aber wir müssen uns auf uns konzentrieren, wieder mehr Verkehr vor 'Aeschli' generieren und mehr Scheiben aufs Tor bringen."

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News aus der National League - Vorsorgliche Sperre und ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der HC Davos muss die Aufholjagd im Playoff-Viertelfinal gegen die Rapperswil-Jona Lakers vorerst ohne Magnus Nygren fortsetzen. Der schwedische Verteidiger ...

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Die Lakers haben den ersten von vier Matchbällen vergeben (bluewin.ch)

Die Rapperswil-Jona Lakers sind das Überraschungsteam der Saison und führen in der Viertelfinal-Serie gegen Davos immer noch mit 3:1.

«Aber wir müssen uns auf uns konzentrieren, wieder mehr Verkehr vor 'Aeschli' generieren und mehr Scheiben aufs Tor bringen.» Dünner sagte aber auch: «Vielleicht wollten sie heute den Sieg doch ein bisschen mehr.» Die Rapperswil-Jona Lakers haben noch dreimal die Chance, den Sack zuzumachen und zum zweiten Mal in Folge in die Playoff-Halbfinals einzuziehen. «Wir haben nichts zu verlieren, sie müssen die Serie nun fertig machen.» Auch Dünner ist überzeugt: «Wir haben nichts zu verlieren, wir haben immer noch die Oberhand. Getrieben von unseren super Fans bin ich zuversichtlich.» Es wird für die Lakers auch eine Art Reifeprüfung. Seit der überraschenden Halbfinal-Qualifikation vor einem Jahr ging es unter dem auf diese Saison neu verpflichteten Chefcoach Stefan Hedlund eigentlich immer nur aufwärts. Auch die Viertelfinals, in denen auf den St. Gallern nach Platz 4 in der Qualifikation ein höherer Erwartungsdruck als gewohnt lastete, nahmen sie sehr stilsicher und cool in Angriff. Der Spruch gehört zum Standard-Repertoire jedes Eishockey-Fans. «Rappi isch nervös», skandierten die Davoser Anhänger nach dem 2:0-Sieg ihrer Lieblinge am Donnerstag im Landwasser-Tal. Im Anschluss schlug HCD-Verteidiger und Torschütze Jesse Zgraggen in die gleiche Kerbe. «Sie haben den Druck», sagte der Urner, der auf die nächste Saison zum SC Bern wechselt. Die Rapperswil-Jona Lakers sind das Überraschungsteam der Saison und führen in der Viertelfinal-Serie gegen Davos immer noch mit 3:1. Wie können sie aber auf den ersten Sieg der Bündner reagieren?

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