Nach der Länderspielpause ist vor der Meisterschaftsrunde. Gilt auch für den FC Thun Berner Oberland, der den schwachen Rückrundenstart nach zuletzt drei ...
Heisst: Für das letzte Viertel der diesjährigen Saison sind die Karten in Sachen Aufstiegsrennen definitiv neu gemischt. Die Chancen auf einen Vollerfolg, es wäre der vierte in Serie, stehen dabei auch gut. Und die Chancen für den FC Thun, um im Aufstiegsrennen oder zumindest im Kampf um den Barrage-Platz noch ein Wörtchen mitzureden, sind definitiv wieder intakt.
Gegen Schlusslicht Kriens holen die Oberländer die angestrebten drei Punkte. Sie bezwingen die Innerschweizer 3:1.
Minute nach einem Eckball. «Ich gebe das Lob an den Assistgeber weiter», sagte der Japaner mit holländischen Wurzeln. Sowohl beim 1:0 wie auch beim 2:0 hatte Dominik Schwizer den Corner getreten. Nikki Havenaar war beim 3:1 gegen das bereits als Absteiger feststehende Kriens der Thuner Matchwinner. Der zwei Meter grosse Innenverteidiger traf in der 6. Der frühere YB-Nachwuchsgoalie Joschua Neuenschwander sorgt dafür, dass die Niederlage von Kriens im Oberland «nur» mit 1:3 ausfällt.
Im Schneetreiben übernahmen die Thuner sofort das Zepter und besiegen den SC Kriens zu Hause in der Stockhorn Arena. Verteidiger Nikki Havenaar traf doppelt ...
In der 86. In der 56. Der Thuner Sieg geriet daraufhin nicht mehr in Gefahr. Kriens kam einzig in der 80. Minute war es dann erneut Nikki Havenaar, der nach einem Eckball den Ball im Tor versenkte. Kriens verteidigte sich in der Folge gut und so blieb es bis zur Pause bei diesem knappen Vorsprung. Der warme Pausentee tat dem FC Thun Berner Oberland gut.