Es war das ganz große Besteck. Mit einem Countdown und unter sprühenden Feuerwerksfontainen zog Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in die Arena von La ...
Derzeit deutet vieles darauf hin, dass Macron und Le Pen nach dem ersten Wahlgang am nächsten Sonntag in die Stichwahl einziehen. "Wir sind hier, in Zeiten, in denen der Krieg in der Ukraine tobt. Es war das ganz große Besteck. Mit einem Countdown und unter sprühenden Feuerwerksfontainen zog Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in die Arena von La Défense ein.
Le président français a tenu un discours de plus de trois heures ce samedi à l'Arena de la Défense, près de Paris.
Coté économique et européen, le programme du président sortant demeure inchangé. La mise en avant de la souveraineté européenne reste une constante. Prés de trois heures de discours et un sentiment: celui de la grande maîtrise que dégage aujourd’hui Emmanuel Macron, cinq ans après son élection de 2017. Même si l'ambiance était moins exubérante que lors des rassemblements de certains de ses adversaires, son unique meeting de campagne à l’Arena de la Défense, suivi par plus de 30 000 sympathisants, a permis de mieux cerner un candidat résolu à ne plus apparaître comme un «disrupteur» mais comme un chef de l’Etat qui a compris les problèmes et les colères françaises qu’il n’a pas su calmer.
Update vom Samstag, 02.04.2022, 17.20 Uhr: Mit einer Inszenierung wie bei einem Sport-Ereignis hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bei seiner einzigen ...
Von Januar 2020 bis März 2022 ist der Anteil der Menschen, die ihm gute Noten geben, von 29 Prozent auf 45 Prozent gestiegen. Zugleich gibt es bei Jungwählern nach der Studie überdurchschnittlich viel Rückhalt für Protestbewegungen wie die „Gelbwesten“ oder Corona-Impfgegner:innen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Denkfabrik Fondapol. Demnach wollen 35 Prozent möglicherweise einen leeren Stimmzettel abgeben und 26 Prozent gar nicht zur Wahl gehen. Das dürfte für Macron kein leichtes Unterfangen sein, denn kurz vor der Wahl sieht eine Studie das Land in einer politischen Krise. Vier Fünftel der Wähler:innen haben kein Vertrauen mehr in die politischen Parteien und rund 40 Prozent fühlen sich keiner Strömung mehr verbunden. Der Abstand zu seiner wahrscheinlichen Herausforderin in der Stichwahl, der Rechtspopulistin Marine Le Pen, verringerte sich wieder. Das Publikum schwenkte französische und Europa-Flaggen und skandierte „Macron Präsident“. In den Umfragen liegt Macron seit Wochen stabil vorn.
Mit Wunderkerzen lässt sich Macron in einem Pariser Stadion vor vollen Rängen in Szene setzen. Es ist die einzige große...
Die Kaufkraft ist zum alles überragenden Thema im französischen Präsidentschaftswahlkampf geworden, weitere wichtige Themen sind Bildung, Gesundheitsversorgung und Migration. In den Umfragen liegt Macron vorn, seine Hauptherausforderin, die Rechte Marine Le Pen, holte zuletzt allerdings auf. „Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europa-Flagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen.“ Zugleich setze Frankreich auf eine unabhängige Politik, den Austausch mit anderen Staaten und neue Allianzen. Mit einer Inszenierung wie bei einem Sport-Ereignis hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für sich geworben. Ein Sozial- und Wohlfahrtsstaat sei nicht möglich, wenn der Staat nicht produziere und Reichtum schaffe. Die Mindestrente solle künftig nach einer vollständigen Berufstätigkeit bei 1100 Euro liegen. „Franzosen, die arbeiten, sollen nicht ihr ganzes Gehalt in Tankfüllungen und Einkäufe stecken, das ist ungerecht“, sagt Macron. Vom Sommer an sollten Beschäftigte eine steuerfreie Kaufkraftprämie von bis zu 6000 Euro erhalten können, sagte Macron, der für eine zweite Amtszeit kandidiert.
Un rassemblement géant pour convaincre après un début de campagne à minima. Emmanuel Macron joue gros pour son premier et peut-être unique meeting au cours ...
"Ne croyez pas ceux qui vous expliquent qu'ils feront la retraite à 60 ans ou à 62 ans, (..) et que tout ira bien, ce n'est pas vrai", a-t-il martelé, visant clairement Marine le Pen. Les choix d’avril sont simples, au fond", a résumé Emmanuel Macron à la fin d'un discours de près de 2H30 devant 30.000 sympathisants brandissant des drapeaux français et européens à l'Arena de Nanterre (Hauts-de-Seine), la plus grande salle couverte d'Europe. Le communiste Fabien Roussel était près de Lyon pour appeler à "voter efficace", l'insoumis Jean-Luc Mélenchon, donné 3ème dans les sondages, rassemblera dimanche ses partisans à Toulouse et Valérie Pécresse (LR) les siens à Paris. "Macron nous vole nos slogans. Cette réforme du RSA avait été très critiquée par ces adversaires, tant à gauche qu'à l'extrême droite. Que l’élection est déjà jouée, que tout va bien se passer".
Eine Woche vor der Wahl um die Präsidentschaft in Frankreich hat Staatspräsident Emmanuel Macron mehr soziale Gerechtigkeit und Kaufkrafthilfen in der ...
«Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europa-Flagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen.» Zugleich setze Frankreich auf eine unabhängige Politik, den Austausch mit anderen Staaten und das Bilden neuer Allianzen. Für die Schule versprach Macron eine «Revolution»: Mehr lokale Selbständigkeit und damit ein Ende des bisherigen Zentralismus. In den Umfragen liegt Emmanuel Macron klar vorne. Ein Sozial- und Wohlfahrtsstaat sei nicht möglich, wenn der Staat nicht produziere und Wohlstand schaffe. Die eingeleiteten Wirtschaftsreformen will Macron auch in den kommenden fünf Jahren fortsetzen. Auch Selbstständigerwerbenden stellte er mehr Geld in Aussicht. Rund 20 Milliarden Euro habe seine Regierung bereits in die Plafonierung der Strom- und Gas-Preises gesteckt.
Emmanuel Macron a défendu "la force tranquille de la fraternité" pour lutter contre ceux qui prônent "le grand rabougrissement" de la France, ...
Et il a appelé à "ne pas diluer nos forces dans les divisions", car "la France unie c'est celle qui se regarde en face, dans sa pluralité", cette fois en référence à "La France unie" prônée par François Mitterrand lors de sa campagne de réélection en 1988. "Bon courage à ceux qui, face à la Russie, prônent le grand repli et bon courage à ceux qui, face au retour des empires et aux défis des temps, défendent le grand rabougrissement", a lancé le président-candidat au cours de son discours devant plus de 30'000 personnes, selon les organisateurs, à l'Arena La Défense à Nanterre. Emmanuel Macron a défendu "la force tranquille de la fraternité" pour lutter contre ceux qui prônent "le grand rabougrissement" de la France, lors de son premier meeting de campagne samedi près de Paris. Il s'en est pris aux "extrémismes" et "à la haine".
"Unser Projekt für 2022, das ist Solidarität und sozialer Fortschritt", sagte Macron am Samstag vor Zehntausenden Anhängern in Nanterre bei Paris bei seinem ...
Nach einem Skandal um Missstände in Altenheimen kündigte der Präsident das Einstellen von 50 000 zusätzlichen Pflegekräften und mehr Kontrollen an. Weitere Investitionen und Verbesserungen kündigte Macron für das Gesundheits- und Bildungswesen an. (sda) "Franzosen, die arbeiten, sollen nicht ihr ganzes Gehalt in Tankfüllungen und Einkäufe stecken, das ist ungerecht."
Eine Woche vor dem Start der Präsidentschaftswahl in Frankreich hat Staatschef Emmanuel Macron mehr soziale Gerechtigkeit und Kaufkrafthilfen in der ...
„Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europaflagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen.“ Zugleich setze Frankreich auf eine unabhängige Politik, den Austausch mit anderen Staaten und das Bilden neuer Allianzen. Eine Umfrage für die Zeitung „Le Journal du Dimanche“ sah Macron am Samstag bei 27 Prozent und Le Pen bei 22 Prozent. Weitere Investitionen und Verbesserungen kündigte Macron für das Gesundheits- und Bildungswesen an. Ein Sozial- und Wohlfahrtsstaat sei nicht möglich, wenn der Staat nicht produziere und Reichtum schaffe. Um die angekündigte Stärkung des Sozialstaates sowie weitere Steuersenkungen zu finanzieren, schwor Macron die Franzosen bei seinem Wahlkampfauftritt auf eine Anhebung des Pensionsantrittsalters von 62 auf 65 Jahre ein. Auch Selbstständigen stellte er mehr Geld in Aussicht. Rund 20 Milliarden Euro habe seine Regierung bereits in die Deckelung des Strom- und Gaspreises gesteckt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat im Pariser Vorort Nanterre seine erste grosse Wahlkampfveranstaltung abgehalten. Seine Regierung habe trotz der.
zentralplus unterstützen Weiter stellte er mehr soziale Gerechtigkeit und Kaufkrafthilfen in Aussicht. Macron geht Umfragen zufolge als Favorit in die Wahl. Der erste Wahlgang findet am 10. Seine Regierung habe trotz der Krisen ihre Versprechen gehalten, sagte Macron vor rund 35’000 Anhängerinnen und Anhängern. Seine Regierung habe der Massenarbeitslosigkeit den Kampf angesagt, erklärte Macron. Diese sei so tief wie seit fünfzehn Jahren nicht mehr, sagte er.
En France, le président candidat Emmanuel Macron réunit ses partisans, samedi, pour son premier grand rassemblement de campagne.
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Emmanuel Macron a défendu "la force tranquille de la fraternité" pour lutter contre ceux qui prônent "le grand rabougrissement" de la France, ...
Et il a appelé à "ne pas diluer nos forces dans les divisions", car "la France unie c'est celle qui se regarde en face, dans sa pluralité", cette fois en référence à "La France unie" prônée par François Mitterrand lors de sa campagne de réélection en 1988. Se plaçant face aux extrêmes, il s'est vanté d'avoir créé "une formation nouvelle", LREM et appelé "toutes celles et ceux de la social-démocratie au gaullisme, en passant par les écologistes qui ne nous ont pas encore rejoint, à le faire". Sans citer de noms, il faisait référence au "grand remplacement", un concept complotiste qui dénonce une prétendue substitution des populations blanches européennes et chrétiennes par des immigrés de couleur, dont Éric Zemmour (Reconquête!) a fait son leitmotiv.
En meeting devant 30.000 personnes rassemblées à Paris, Emmanuel Macron a défendu son bilan et son programme. Marine Le Pen a en réaction rappelé que le ...
« Quand on a des contrats qui sont passés, comme cela a été le cas sur la réforme des APL, sur la réforme de l'école, sur les questions de Sécurité sociale, on est dans autre chose. Le candidat écologiste a une nouvelle fois dénoncé le quinquennat d'Emmanuel Macron comme étant celui du « lobby de la chasse », lors d'une manifestation samedi à Compiègne contre la chasse à courre. C'est possible, et pour la République, ce doit être une priorité », a promis Fabien Roussel . Il veut également mobiliser les lanceurs d'alerte et les parlementaires pour lutter activement contre « l'optimisation fiscale », « communistes et gaullistes ensemble ». Le dernier chantier défendu par Emmanuel Macron est celui de la santé. « Sans doute avons-nous bien fait, mais sans doute était-ce tard », a reconnu le président sortant, évoquant « l'épuisement des soignants » avant de les faire applaudir par la salle. « Nous serons la première puissance à sortir des énergies fossiles : nous le pouvons et nous le ferons », a promis Emmanuel Macron. Sans oublier la « puissance culturelle », qu'il veut défendre notamment contre les grandes multinationales. « Comme vous, je sais toutes ces vies encore empêchées, bloquées. Comme vous, je vois les situations de difficultés à finir le mois », a déclaré le candidat. Face au projet de « grand rabougrissement », Emmanuel Macron a promis de faire « avancer l'Europe ». Parlant des Ehpad, Emmanuel Macron a déclaré que « nos vies, leurs vies (des personnes en maison de retraite ndlr), valent mieux que leurs profits », reprenant à son compte ce slogan d'extrême gauche. C'est le peuple de 1789 qui proclama un jour d'août la fin des privilèges pour lui-même et pour l'humanité entière. La France c'est peuple des Glières, de ces 465 résistants qui ont défendu la liberté que les cols enneigés des Alpes, seuls contre tous », a-t-il ainsi développé. « Nous nous sommes habitués à entendre des personnalités politiques dire n'importe quoi sur le Covid », a poursuivi Emmanuel Macron contre ses adversaires. « Je ne veux ni l'arrogance, ni le défaitisme », a lancé le candidat en conclusion de son meeting. Passé sous les 10 % dans les sondages, le candidat d'extrême droite a appelé les électeurs Les Républicains, qu'il estime « trahis », à voter pour lui.
Eine Woche vor dem Start der Präsidentschaftswahl in Frankreich hat Staatschef Emmanuel Macron mehr soziale Gerechtigkeit und Kaufkrafthilfen in der ...
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Pour son unique meeting avant le premier tour de la présidentielle, Emmanuel Macron a voulu montrer un visage à rebours de ses petites phrases et de son ...
» Dans la salle, un conseiller se marre : « On prépare le second tour ! ». Une référence à la montée de Jean-Luc Mélenchon dans les sondages. Les médias ont surtout retenu de son programme la retraite à 65 ans ou le conditionnement du RSA à une activité. Alors il concède au monde de la santé qu’il n’en a peut-être pas fait assez, rend hommage aux profs, promet que la France sera « la première grande nation à sortir des énergies fossiles », et multiplie les clins d’œil à la gauche. Le voilà, justement, qui monte sur scène entre les jaillissements de flammes. Débauche de moyens pour la France qui va bien. Mais en misant sur la forme plutôt que sur le fond, il a aussi pour effet de dépolitiser l’évènement. Dans la plus pure veine d’Emmanuel Macron. La première partie est assurée par un chauffeur de salle, à grand renfort d’animations : présence d’un DJ, séance de « clapping », jeux de lumière… Et même la ola partant du premier rang, celui des chapeaux à plume de la Macronie, pour laquelle Édouard Philippe ou Richard Ferrand se montrent moins à l’aise que Jean Castex. Au moins, ce choix épargne au public le trop traditionnel tunnel de discours des soutiens.
Eine Woche vor dem ersten Wahlgang tritt Frankreichs Präsident zum ersten Mal vor grossem Publikum auf. Die Superlativ-Veranstaltung wirkt wie ein ...
April seien auch die zwischen dem Fortschritt und dem Rückzug, zwischen Patriotismus und Nationalismus. «Vive la République, vive la France», grölt er am Ende in die Menge. Dann kommt ein Chor aus T-Shirt-Trägern auf die Bühne und singt – die Marseillaise. Man habe sich inzwischen daran gewöhnt, dass antisemitische und rassistische Akteure in den Fernsehstudios sässen. «Pfeift sie nicht aus», ruft er der Menge in der Halle zu, «schlagt sie mit Ideen, mit Respekt.» Die Wahlen am 10. Schon in der vergangenen Woche hatte Macron von einem «Tandem» aus dem rechtsextremen Éric Zemmour und Le Pen gesprochen, bei seinem Auftritt an diesem Wochenende warnt er vor der «rechtsextremen Gefahr» – wenn auch ohne konkrete Namen zu nennen. Denn nun setzt Macron auf das volle Programm: Wie bei einem Boxkampf ist die Bühne in der Mitte der Halle platziert. Er erklärt dem Team, wie er sich das mit den Videoleinwänden vorstellt, kündigt an, dass ihm eher etwas Sportlicheres, Sinnlicheres vorschwebe als eine klassische Wahlkampfveranstaltung und checkt höchstpersönlich die Musikauswahl («Das ist die perfekte Anfangsmusik. [...] Und am Ende die Marseillaise»). Der Chef, das suggeriert das Ganze, nimmt die Sache jetzt selbst in die Hand. Es geht um viel an diesem Samstag in der «Paris La Défense Arena». Macron hat zu seinem ersten und letzten grossen Auftritt vor dem ersten Wahlgang eingeladen.
Ce samedi, devant 30.000 spectateurs à La Défense Arena, à Nanterre, le président-candidat a multiplié les clins d'œil à l'électorat social-démocrate et ...
« Nous nous sommes habitués à voir sur les plateaux télés des auteurs racistes, antisémites »... Des élus qui « peuvent le matin dire qu’ils vont sortir de l’Euro et revenir dans l’Europe le soir ». « Non au politiquement correct et non au politiquement abject », a-t-il lancé dans une formule très « en même temps ». Le candidat s’est aussi voulu lyrique en parlant de sa France et de ses héros - de Simone Veil au colonel Beltrame en passant par Joséphine Baker ou Daniel Cordier. « La France, au fond, ce sont des moments de bravoure et quelques mots d’amour ». Ou encore : Il n’y a pas d’Etat Providence s’il n’y a pas d’Etat productif fort ». Il a aussi, sans les citer, évoquer Marine Le Pen et Jean-Luc Mélenchon : « Ne croyez pas ceux qui vous disent la retraite à 60 ans ou 62 ans - d’ailleurs ce n’est plus tellement clair, ce n ’est pas vrai ». Nous l’avons fait ». Il a aussi beaucoup insisté sur ses promesses sociales pour un prochain quinquennat : minimum retraites de 1200 euros, recrutement de 50.000 aides-soignants et infirmiers, mise en place d’un compte épargne temps universel, réévaluation de l’allocation pour les mères seules, versement des aides sociales à la source. Les marqueurs de droite, eux, ont été du coup rapidement balayés : « J’assume de vous dire qu’il faudra travailler plus » et « passer l’âge de notre retraite à 65 ans », a tout même glissé le candidat, justifiant cette mesure qu’il sait peu populaire par la nécessité de financer toutes les autres. Alors que certains ténors de la majorité présidentielle observent, perplexes, la dynamique qui s’enclenche dans le camp de Marine Le Pen, Emmanuel Macron a aussi voulu préparer le second tour : il espère pouvoir non seulement compter sur l’électorat social-démocrate qui, en 2017, a essentiellement voté pour lui mais au-delà, en parlant aux autres électeurs de gauche. Evoquant les salaires qui partent dans les factures ou les pleins d’essence, les mères obligées de renoncer à une carrière complète, il a répété « c’est injuste ». Avec la volonté manifeste de répondre au sentiment d’injustice qui traverse le pays et sert, selon les macronistes, de carburant aux extrêmes.
Der französische Präsident liegt in den Umfragen klar vorn. Der heutige war sein einzig großer Wahlauftritt vor der ersten Wahlrunde in einer Woche.
"Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europa-Flagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen." Die Kaufkraft ist zum alles überragenden Thema im französischen Präsidentschaftswahlkampf geworden, weitere wichtige Themen sind die Bildung, Gesundheitsversorgung und Migration. Wegen seiner diplomatischen Bemühungen im Ukraine-Krieg war Macron spät in den Wahlkampf eingestiegen. Erstmals seit den 1970er Jahren sei es in Frankreich wieder möglich, die Vollbeschäftigung zu erreichen. "Franzosen, die arbeiten, sollen nicht ihr ganzes Gehalt in Tankfüllungen und Einkäufe stecken, das ist ungerecht." Weitere Investitionen und Verbesserungen kündigte Macron für das Gesundheits- und Bildungswesen an. "Unser Projekt für 2022, das ist Solidarität und sozialer Fortschritt", sagte Macron am Samstag vor Zehntausenden Anhängern in Nanterre bei Paris bei seinem einzigen großen Auftritt vor der ersten Runde der Wahl.
Seite 1: Die Kaufkraft ist im Wahlkampf zum Topthema geworden. Staatschef Macron stellt der Bevölkerung unter anderem konkrete Hilfen in der Krise in ...
Weitere Investitionen und Verbesserungen kündigte Macron für das Gesundheits- und Bildungswesen an. „Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europa-Flagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen.“ Zugleich setze Frankreich auf eine unabhängige Politik, den Austausch mit anderen Staaten und das Bilden neuer Allianzen. Ein Sozial- und Wohlfahrtsstaat sei nicht möglich, wenn der Staat nicht produziere und Reichtum schaffe. Nach einem Skandal um Missstände in Altenheimen kündigte der Präsident das Einstellen von 50.000 zusätzlichen Pflegekräften und mehr Kontrollen an. „Unser Projekt für 2022, das ist Solidarität und sozialer Fortschritt“, sagte Macron am Samstag vor Zehntausenden Anhängern in Nanterre bei Paris bei seinem einzigen großen Auftritt vor der ersten Runde der Wahl. Auch Selbstständigen stellte er mehr Geld in Aussicht. Rund 20 Milliarden Euro habe seine Regierung bereits in die Deckelung des Strom- und Gaspreises gesteckt.
Eine Woche vor dem ersten Wahlgang tritt Frankreichs Präsident zum ersten Mal vor grossem Publikum auf. Die Superlativ-Veranstaltung wirkt wie ein ...
April seien auch die zwischen dem Fortschritt und dem Rückzug, zwischen Patriotismus und Nationalismus. «Vive la République, vive la France», grölt er am Ende in die Menge. Dann kommt ein Chor aus T-Shirt-Trägern auf die Bühne und singt – die Marseillaise. Man habe sich inzwischen daran gewöhnt, dass antisemitische und rassistische Akteure in den Fernsehstudios sässen. «Pfeift sie nicht aus», ruft er der Menge in der Halle zu, «schlagt sie mit Ideen, mit Respekt.» Die Wahlen am 10. Schon in der vergangenen Woche hatte Macron von einem «Tandem» aus dem rechtsextremen Éric Zemmour und Le Pen gesprochen, bei seinem Auftritt an diesem Wochenende warnt er vor der «rechtsextremen Gefahr» – wenn auch ohne konkrete Namen zu nennen. Denn nun setzt Macron auf das volle Programm: Wie bei einem Boxkampf ist die Bühne in der Mitte der Halle platziert. Er erklärt dem Team, wie er sich das mit den Videoleinwänden vorstellt, kündigt an, dass ihm eher etwas Sportlicheres, Sinnlicheres vorschwebe als eine klassische Wahlkampfveranstaltung und checkt höchstpersönlich die Musikauswahl («Das ist die perfekte Anfangsmusik. [...] Und am Ende die Marseillaise»). Der Chef, das suggeriert das Ganze, nimmt die Sache jetzt selbst in die Hand. Es geht um viel an diesem Samstag in der «Paris La Défense Arena». Macron hat zu seinem ersten und letzten grossen Auftritt vor dem ersten Wahlgang eingeladen.
Eine Woche vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl stürzt sich Macron endgültig in den Wahlkampf. Dabei dominiert statt des Krieges die Innenpolitik.
Bei seinem Auftritt in der „La Défense Arena“ kommt in Macrons Rede nun beides zusammen – die weltpolitische Herausforderung angesichts der russischen Aggression in der Ukraine und die innenpolitische Agenda, die der Präsident in den kommenden fünf Jahren fortsetzen will. Dies wurde deutlich, als Macron zu Beginn der Woche erstmals zu einer Wahlkampftour nach Dijon im Osten des Landes aufbrach. Die Ränge in der Arena sind nicht bis auf den letzten Platz gefüllt, manche Reihen sind leer geblieben. Februar fand sich Macron vor allem in der Rolle des obersten Krisendiplomaten wieder, der mit Wladimir Putin trotz allem regelmäßig Kontakt hält. Doch je näher die erste Runde bei der Präsidentschaftswahl am 10. „Und ein, und zwei und fünf Jahre mehr“, schreit die Menge. Über ihren Köpfen läuft auf einem durchgehenden Bildschirm abwechselnd in blau, weiß, rot der Schriftzug: „Emmanuel Macron avec vous“ („Emmanuel Macron mit euch“). Als Frankreichs Staatschef am Samstagnachmittag die Halle im Westen von Paris betritt, wird das Licht abgedunkelt. Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine am 24.
En France, le président-candidat Emmanuel Macron a galvanisé ses troupes samedi lors d'un meeting géant près de Paris. Cela afin de conforter sa position de ...
Aujourd'hui elle est entre 46 et 47%, donc il y a une vraie progression', relevait vendredi soir sur la télévision France 5 le politologue Jérôme Fourquet. Mais 'il n'y pas d'argent magique' pour 'financer tout cela', a-t-il prévenu, hostile à une augmentation des impôts et à un creusement de la dette. Les sondages sur les intentions de vote au second tour le 24 avril le donnent toujours vainqueur face à Mme Le Pen, comme lors du 2e tour de 2017, mais avec un score beaucoup plus étriqué qui se situe dans la marge d'erreur.
Eine Woche vor dem ersten Wahlgang tritt Frankreichs Präsident zum ersten Mal vor grossem Publikum auf. Die Superlativ-Veranstaltung wirkt wie ein ...
April seien auch die zwischen dem Fortschritt und dem Rückzug, zwischen Patriotismus und Nationalismus. «Vive la République, vive la France», grölt er am Ende in die Menge. Dann kommt ein Chor aus T-Shirt-Trägern auf die Bühne und singt – die Marseillaise. Man habe sich inzwischen daran gewöhnt, dass antisemitische und rassistische Akteure in den Fernsehstudios sässen. «Pfeift sie nicht aus», ruft er der Menge in der Halle zu, «schlagt sie mit Ideen, mit Respekt.» Die Wahlen am 10. Schon in der vergangenen Woche hatte Macron von einem «Tandem» aus dem rechtsextremen Éric Zemmour und Le Pen gesprochen, bei seinem Auftritt an diesem Wochenende warnt er vor der «rechtsextremen Gefahr» – wenn auch ohne konkrete Namen zu nennen. Denn nun setzt Macron auf das volle Programm: Wie bei einem Boxkampf ist die Bühne in der Mitte der Halle platziert. Er erklärt dem Team, wie er sich das mit den Videoleinwänden vorstellt, kündigt an, dass ihm eher etwas Sportlicheres, Sinnlicheres vorschwebe als eine klassische Wahlkampfveranstaltung und checkt höchstpersönlich die Musikauswahl («Das ist die perfekte Anfangsmusik. [...] Und am Ende die Marseillaise»). Der Chef, das suggeriert das Ganze, nimmt die Sache jetzt selbst in die Hand. Es geht um viel an diesem Samstag in der «Paris La Défense Arena». Macron hat zu seinem ersten und letzten grossen Auftritt vor dem ersten Wahlgang eingeladen.
Die Kaufkraft ist im französischen Präsidentschaftswahlkampf zum Topthema geworden. Staatschef Macron, der für eine zweite Amtszeit kandidiert, ...
«Wir sind stolz, Europäer zu sein und die Europa-Flagge neben unserer Nationalfahne wehen zu lassen.» Zugleich setze Frankreich auf eine unabhängige Politik, den Austausch mit anderen Staaten und das Bilden neuer Allianzen. Weitere Investitionen und Verbesserungen kündigte Macron für das Gesundheits- und Bildungswesen an. «Unser Projekt für 2022, das ist Solidarität und sozialer Fortschritt», sagte Macron am Samstag vor Zehntausenden Anhängern in Nanterre bei Paris bei seinem einzigen grossen Auftritt vor der ersten Runde der Wahl.
Pour son unique meeting une semaine avant le vote, Emmanuel Macron devait relancer la ferveur de ses partisans. Il y a mis les moyens, et deux heures.
A huit jours du premier tour de la présidentielle, Emmanuel Macron a rassemblé ses soutiens à La Défense pour le seul meeting de sa campagne.
Une référence directe au "grand remplacement", la théorie complotiste de l'essayiste d'extrême droite Renaud Camus, adoptée par une partie de plus en plus grande de la droite et de l'extrême droite, dont le candidat Reconquête. Plus surprenant, après avoir récolté leur colère au moment de l'annonce de son programme, il a fait applaudir les enseignants "à qui nous devons tant" pour leur "mobilisation extraordinaire" pendant la crise sanitaire. Les cinq prochaines années, selon lui, "doivent être les cinq années du travail, du mérite, de la liberté." "Malgré les crises, nous n'avons jamais renoncé. Malgré les crises, nous avons tenu nos promesses", a lancé le président candidat, défendant le bilan de son quinquennat. Avec de nombreux clins d'œil à gauche et une mise en avant de la valeur travail, il a invité au dépassement politique contre l'extrême droite. Environ 25 000 supporters d’Emmanuel Macron ont investi la U Arena de La Défense ce samedi pour le seul meeting de campagne du président sortant.
Pour son unique meeting une semaine avant le vote, Emmanuel Macron devait relancer la ferveur de ses partisans. Il y a mis les moyens, et deux heures.
Emmanuel Macron a tenu son premier et seul meeting samedi à la U Arena, à Nanterre, devant 30 000 personnes selon les organisateurs, de nombreuses ...
#MacronArena @ParisMatch pic.twitter.com/hoohSywUoW— Emilie Cabot (@emiliecabot) April 2, 2022 Sur scène le candidat Macron, favori des sondages devant Marine Le Pen , a appelé à la «mobilisation générale», contre les «extrémismes» et le «grand rabougrissement». «Il n'y a pas plus plus puissant que la force tranquille de la fraternité», a-t-il aussi déclaré, clin d’œil au slogan «la force tranquille» de la victoire de François Mitterrand en 1981. Les parents du chef de l’Etat, Jean-Michel Macron et Françoise Noguès, au premier rang, ont suivi religieusement les presque 2h30 d’allocution. Les filles de Brigitte Macron, Tiphaine et Laurence, ont été aperçues, ainsi que leurs enfants, tenant des pancartes «Daddy président», du surnom qu’ils donnent à leur grand-père Emmanuel Macron.Les parents d'Emmanuel Macron, Françoise Noguès et Jean-Michel Macron, au premier rang pour suivre le meeting de leur fils #MacronArena @ParisMatch pic.twitter.com/8ycrCGw9yn— Emilie Cabot (@emiliecabot) April 2, 2022 Brigitte Macron , toujours autant applaudie par les militants, n’a pas suivi la prestation à leurs côtés mais s’est installée avec la classe politique, entre Jean Castex et Richard Ferrand, au premier rang, en face à l’un des pupitres. On l’aime tout entière et on la prend comme elle est».De brèves perturbations ont émaillé le rendez-vous, une banderole «Criminel Climatik» a été déployée avant une rapide intervention de la sécurité. Une jeune activiste qui avait une alarme et faisait un direct avec son smartphone, a aussi été évacuée.Lire aussi : Présidentielle : devant une foule acquise à sa cause, Macron défend son bilan et «la force tranquille» Dans cette drôle de campagne présidentielle, marquée par le Covid-19 et la guerre en Ukraine, Emmanuel Macron tenait là son premier meeting à seulement 8 jours du premier tour, pour un président qui est entré dans la mêlée le 3 mars via une lettre aux Français et qui depuis s’est offert de rares bains de foule. Au meeting d'Emmanuel Macron : 1 Premier ministre en exercice, Jean Castex et trois de ses prédécesseurs : Edouard Philippe, Manuel Valls et Jean-Pierre Raffarin #MacronArena @ParisMatch pic.twitter.com/1ofJEfyzNA— Emilie Cabot (@emiliecabot) April 2, 2022 La plupart, voire l’intégralité du gouvernement, a répondu présent : Olivier Véran, Gabriel Attal – qui a suivi le meeting avec son jeune demi-frère sur les genoux, Gérald Darmanin, Marlène Schiappa - le bras en écharpe, Bruno Le Maire, Elisabeth Borne, Eric Dupond-Moretti, Florence Parly, Roselyne Bachelot - masquée tout le long, Sébastien Lecornu, Barbara Pompili…"Et 1 et 2 et 5 ans de plus", chantent les ministres «Et un et deux et cinq ans de plus», ont-ils entonné quelques minutes plus tard avec le public – 30 000 personnes selon les organisateurs – à l’arrivée du candidat Macron, qui a fait son entrée tel un boxeur rejoignant le ring. Il s’est aussi adressé à ses proches : «ma famille, mes parents, nos enfants, nos petit-enfants, mes frères et sœurs tout ceux à qui je fais vivre depuis tant d’années des vies de contraintes qu’ils n’ont pas choisies, je veux leur dire tout simplement ma reconnaissance et mon affection».Quelques célébrités ont aussi fait le déplacement : Carole Bouquet, au premier rang, Bernard Montiel, amie de la Première dame, Dominique Besnehard et Brahim Asloum. Claude Lelouch, comme il a désormais l’habitude, a filmé avec son smartphone quelques moments au plus près.Claude Lelouch, parmi les personnalités présentes au meeting d'Emmanuel Macron. Comme à son habitude, le réalisateur a imortalisé quelques moments, comme ici où il filme les parents du candidat. Au cours du meeting, le président sortant a salué «l’évidence, la présence de celle qui m’importe le plus, qui m’apporte le plus dans cette singulière aventure de vie», lui envoyant un baiser de la main.
Le président de la République a donné un grand meeting, samedi, à La Défense, à huit jours du premier tour de l'élection présidentielle 2022.
De sa déclaration de candidature, via une « lettre aux Français » jugée creuse, à la présentation de son programme, dont seules la réforme des retraites et les contreparties exigées au revenu de solidarité active (RSA) auront marqué les esprits, rien n’avait jusqu’ici permis d’installer le récit du candidat. La voix du président de la République résonne, comme descendue du ciel, dans des vidéos exaltant les souvenirs de la précédente élection de 2017 et les réformes du quinquennat. Jean-Pierre Raffarin, Manuel Valls, Edouard Philippe et Jean Castex sont présents, comme l’actrice Carole Bouquet, le réalisateur Claude Lelouch, ou le producteur Dominique Besnehard, pour assister au premier – et dernier – meeting de campagne d’Emmanuel Macron avant le 10 avril.
DOSSIER SPECIAL - Le quinquennat d'Emmanuel Macron s'achève. En 2017, le jeune candidat qui bouleversait tous les pronostics avait promis la “révolution” ...
Comment alors voter sur la base d’un bilan qui ne les concerne pas ? Comment s’en préoccuper tout bonnement ? C’est l’enjeu de ce scrutin des 10 et 24 avril. L’image d’Emmanuel Macron a gommé le moindre de ses succès dans une partie de la France qui n’a toujours pas accepté le scrutin de 2017 et l’installation d’un banquier au cœur du pouvoir. DOSSIER SPECIAL - Le quinquennat d’Emmanuel Macron s’achève. En 2017, le jeune candidat qui bouleversait tous les pronostics avait promis la “révolution” aux Français. Cinq ans plus tard, qu’en reste-t-il ? Économie, Emploi, Santé, Éducation, Jeunesse, Culture, Environnement, Sécurité, Vie politique et réformes sociétales… De quel bilan le candidat-président peut-il se targuer à une semaine tout juste du premier tour de l’élection présidentielle ? Les équipes de Midi Libre ont passé au crible 200 de ses 400 engagements de campagne établis dans son programme de 2017. Notre pays ne partage pas le sentiment élyséen que le quotidien a positivement un peu changé, comme il ne reconnaît pas la nécessité de revoir les logiciels ancestraux de gestion et de transformation de notre vieux pays. DOSSIER SPECIAL - Le quinquennat d’Emmanuel Macron s’achève. En 2017, le jeune candidat qui bouleversait tous les pronostics avait promis la “révolution” aux Français. Cinq ans plus tard, qu’en reste-t-il ? Économie, Emploi, Santé, Éducation, Jeunesse, Culture, Environnement, Sécurité, Vie politique et réformes sociétales… De quel bilan le candidat-président peut-il se targuer à une semaine tout juste du premier tour de l’élection présidentielle ? Les équipes de Midi Libre ont passé au crible 200 de ses 400 engagements de campagne établis dans son programme de 2017. Ses concurrents ne peuvent pas totalement le nier non plus, certains éléments chiffrés sont incontestables, sauf à être de mauvaise foi ou en campagne électorale !
Les sondages sur les intentions de vote au second tour le 24 avril le donnent toujours vainqueur face à Mme Le Pen, comme lors du 2e tour de 2017, mais avec un ...
"Le Pen présente la même fragilité que M. Macron, leur profonde indifférence à la maltraitance sociale", donc "on va convaincre, beaucoup de choses vont bouger" et "le vote est plus ouvert que beaucoup le pensent", a-t-il espéré. "Ici on a importé le tiers-monde et on a le tiers monde", a notamment lancé M. Zemmour devant ce marché de "biffins" où les vendeurs disposaient les objets, bric et broc à même le sol pour trois fois rien. "Il faudra travailler plus et d'abord travailler plus longtemps parce que nous vivons plus vieux", a indiqué M. Macron, qui souhaite passer le départ à la retraite à 65 ans progressivement d'ici 2032, une mesure impopulaire.