Debütant Pogacar wird Vierter | gewonnen. Der Niederländer setzte sich nach packenden 272,5 Kilometern zwischen Antwerpen und Oudenaarde im Sprint von vier.
Während van der Poel seinen zweiten Ronde-Sieg nach 2020 feierte, musste sich Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) bei seinem Debüt mit Rang vier begnügen. (rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) hat die 106. Der Niederländer setzte sich nach packenden 272,5 Kilometern zwischen Antwerpen und Oudenaarde im Sprint von vier Spitzenreitern vor seinem Landsmann Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers) und dem Franzosen Valentin Madouas (Groupama – FDJ) durch.
Radprofi Mathieu van der Poel ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hat zum zweiten Mal die Flandern-Rundfahrt gewonnen.
Stefan Küng zeigt an der 106. Austragung der Flandern-Rundfahrt eine starke Leistung. Der Thurgauer beendet den Rad-Klassiker in Belgien als Fünfter. Der Sieg ...
Erst als 25 km vor dem Ziel Dylan Teuns einen Angriff wagte, konterte der Thurgauer und nahm zusammen mit Tiesj Benoot, einem zweiten Belgier, die Verfolgung von Pogacar und Co. auf. Zwei Sekunden dahinter erreichte Küng als Fünfter durchs Ziel. Für den 28-Jährigen aus der Equipe Groupama-FDJ ist es das wertvollste Ergebnis in einem Eintagesrennen, nachdem er 2019 Paris-Roubaix im 11. Weil mit Valentin Madouas danach einer von Küngs Teamkollegen in der fünfköpfigen Spitzengruppe vertreten war, waren dem Schweizer zwischenzeitlich die Hände gebunden.
Der Niederländer Mathieu van der Poel hat die 106. Flandern-Rundfahrt gewonnen. Favorit Tadej Pogacar pokerte zu hoch - und wurde am Ende nur Vierter.
"Ich habe sehr hart gearbeitet, habe 100 Prozent gegeben und bin einfach glücklich, dass das geklappt hat", sagte van der Poel. Der große Verlierer war der große Favorit Tadej Pogacar - ein seltenes Gefühl für den Slowenen und zweimaligen Sieger der Tour de France. "Er war der Stärkste heute und ich hätte ihm bei einem Sieg applaudiert", meinte van der Poel. Doch Pogacar pokerte im Schlusssprint zu hoch - statt eines Zweikampfs zwischen ihm und van der Poel holten van Baarle und Madous noch auf und kassierten den 23-Jährigen. Der niederländische Radprofi siegte im Sprint vor seinem Landsmann Dylan van Baarle. Dritter wurde der Franzose Valentin Madous. Deutsche Fahrer verpassten nach 272,5 Kilometern und 18 giftigen Anstiegen eine Top-Platzierung.
Der Niederländer bleibt in den Ardennen in einem packenden Finish unantastbar, der Thurgauer wird starker Fünfter.
Schlussrang zurück. Stattdessen drängten Dylan van Baarle (NED/Ineos-Grenadiers) und Valentin Madouas (FRA/Groupama-FDJ) aufs Podest vor. Nach dem Forfait des Belgiers Wout van Aert (Corona) lieferten die beiden übrig gebliebenen Top-Favoriten beim belgischen Eintagesklassiker ab. Alles deutete auf ein Duell zwischen den beiden im Schlussspurt hin. Aufgrund dieser ungünstigen Position fiel der zweifache Tour-de-France-Gewinner, der bei den Anstiegen jeweils den stärksten Eindruck hinterlassen hatte, auf den undankbaren 4. Geplänkel vor der Ziellinie – Pogacar hat das Nachsehen, nicht so Van der Poel 17 Kilometer vor dem Ziel – beziehungsweise nach 255,5 km im Sattel – verschärfte Tadej Pogacar bei der längsten Austragung seit 1998 das Tempo. Einzig Mathieu van der Poel (NED) konnte sich am Hinterrad des Slowenen halten.
Hauchdünn reicht es für den Schweizer Stefan Küng (28) bei der Flandern-Rundfahrt in Belgien nicht für das Podest. Er wird Fünfter.
Stefan Küng zeigt an der 106. Der zweifache Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (23), der in den Aufstiegen den stärksten Eindruck machte und zu dieser Zeit als ärgster Konkurrent Van der Poels um den Sieg galt, wurde im Schlusssprint zurückgebunden und muss sich mit Platz 4 begnügen. (SDA) Es hat nicht sollen sein.
Der Schweizer Stefan Küng beendet den Klassiker in Belgien auf Rang fünf. Der Gesamtsieg geht an den Niederländer Mathieu van der Poel.
Erst als 25 km vor dem Ziel Dylan Teuns einen Angriff wagte, konterte der Thurgauer und nahm zusammen mit Tiesj Benoot, einem zweiten Belgier, die Verfolgung von Pogacar und Co. auf.Der Slowene hinterliess bei den Anstiegen jeweils den stärksten Eindruck. 17 km vor dem Ziel konnte ihm am alten Kwaremont nur noch Van der Poel folgen. Das Duo bog dann auch zusammen auf die lange Zielgerade ein, weil aber niemand von den beiden zuerst den Sprint anziehen wollte, konnten Van Baarle und Madouas 300 Meter vor Schluss wieder aufschliessen.Letztlich setzte sich Van der Poel nach packenden 272,5 km zwischen Antwerpen und Oudenaarde knapp vor seinem Landsmann Van Baarle durch. Weil mit Valentin Madouas danach einer von Küngs Teamkollegen in der fünfköpfigen Spitzengruppe vertreten war, waren dem Schweizer zwischenzeitlich die Hände gebunden.Schnell konnte das Quintett mit Pogacar, Van der Poel, Madouas, Dylan van Baarle und Fred Wright eine Minute zwischen sich und die grosse Verfolgergruppe legen.
Bis zu einer Million Fans säumt an Belgiens inoffiziellem Nationalfeiertag die Strecke der Flandern-Rundfahrt. Am Ende jubelt ein Niederländer.
Am Oude Kwaremont, dem vorletzten Anstieg, griff Pogacar erneut an und nur van der Poel folgte. Pogacar und van der Poel fanden sich zunächst in einer fünfköpfigen Spitzengruppe wieder, die sich vom Rest des Feldes bereits entscheidend absetzte. Erst als aus dem Feld mehrere Attacken das Rennen beschleunigten, war die Flucht nach gut 200 Kilometern beendet. Flandern-Rundfahrt hatte Radstar van der Poel im Sprint souverän die Nase vorn, während Pogacar den Poker übertrieb und bei seiner ersten Ronde als Vierter ohne Podium blieb. Doch das Duo pokerte bereits mehrere Hundert Meter vor dem Ziel, so dass Madouas und van Baarle noch aufschlossen. Mathieu van der Poel ließ sich im Nieselregen von Oudenaarde wie ein Triumphator feiern, Tadej Pogacar fluchte erst heftig und rollte völlig frustriert zum Bus. Im packenden Finale der 106.
Der Niederländer setzte sich am Sonntag in einem dramatischen Schlusssprint vor seinem Landsmann Dylan van Baarle und dem Franzosen Valentin Madouas durch.
Auch der formstarke Stefan Küng hatte sich nach seinem dritten Platz bei der E3 Classic in Harelbeke intakte Chancen auf einen Exploit ausgerechnet. Der Niederländer setzte sich am Sonntag in einem dramatischen Schlusssprint vor seinem Landsmann Dylan van Baarle und dem Franzosen Valentin Madouas durch. Mathieu van der Poel hat die Flandern-Rundfahrt für sich entschieden.
Stefan Küng zeigt an der 106. Austragung der Flandern-Rundfahrt eine starke Leistung. Der Thurgauer wird beim Rad-Klassiker in Belgien beim Sieg des ...
Alles sprach für ein Duell im Schlussspurt der Flandern-Rundfahrt, doch dann verzockten sich die beiden Topstars. Während es für Mathieu van der Poel noch ...
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Der Slowene Tadej Pogacar vermasselt den Endspurt bei der Flandern-Rundfahrt. So gewinnt der Niederländer Mathieu van der Poel das...
Pogacar fand sich eingeklemmt von den aufschließenden Fahrern und wurde am Ende nur Vierter. Der Tour-Sieger zahlte Lehrgeld. Van der Poel hatte ihn im Finale vorgeführt. Jetzt noch zwei Gemeinheiten, und noch einmal die übelsten: der Oude Kwaremont und zum schmerzhaften Abschluss der Paterberg. Am Kwaremont, 18 Kilometer vor dem Ziel, stieg wieder Pogacar aufs Gaspedal, und da waren es nur noch zwei: der Tour-Sieger und van der Poel schossen Rad an Rad über die Kuppe. Paterberg. Noch 13 Kilometer: Pogacar kam trotz aller Anstrengung nicht weg. Noch 37 Kilometer. Pogacar, van der Poel und der Franzose Valentin Madouas (Team Groupama-FDJ) hatten die beiden Ausreißer eingeholt, das Feld fuhr eine Minute zurück, das Ausscheidungsfahren ging weiter. Zwei Fahrer an der Spitze. Dylan van Baarle (Team Ineos) und Fred Wright (Bahrain Victorious) 25 Sekunden vor der Gruppe mit den Favoriten. Wieder attackierte Pogacar. Und wieder hielt van der Poel dagegen. Startnummer 91, Pogacar, gegen Startnummer 81, van der Poel. Noch zwei Kilometer, beide noch immer Rad an Rad. Noch einen Kilometer, noch 500 Meter, van der Poel vorn, aber er blieb fast stehen. Nachdem der belgische Favorit in diesem Jahr, Wout van Aert, am Freitag wegen einer Corona-Infektion hatte passen müssen, war der Weg frei für ein erbittertes Duell zwischen dem Niederländer Mathieu van der Poel (Team Alpecin-Fenix) und dem slowenischen Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (Team UAE). Van der Poel, der seit Januar mit einer Rückenverletzung pausiert hatte, war erst vor zwei Wochen beim Klassiker Mailand-Sanremo in die Saison eingestiegen und hatte dort auf Anhieb Platz drei belegt. Van der Poel ging mit ihm auf die letzten, flachen Kilometer. Und im Sprint, so war zu erwarten, würde er die besseren Karten haben. Vorjahressieger Kasper Asgreen (Quick-Step) verlor aber den Anschluss, ein Defekt an der Rennmaschine, das war’s für ihn. Wer in Flandern geboren wird, im Norden Belgiens, so heißt es, der brauche keine Wiege, der brauche ein Rennrad und sein größtes Ziel sei nicht die Tour de France, sondern die Ronde van Vlaanderen. Auflage haben die Flamen am Sonntag entlang der 273 Kilometer langen Strecke zwischen Antwerpen und Oudenaarde wieder als Nationalfeiertag begangen. Lieber Fußball-Weltmeister? Oder lieber die Flandern-Rundfahrt gewinnen?
03.04.2022 | (1.WWT) gewonnen. Die Belgierin setzte sich nach 158,6 Kilometern rund um Oudenaarde im Sprint eines Spitzentrios vor Titelverteidigerin ...
Ich hatte aber auch Vertrauen in meinen Sprint, vor allem, nachdem Annemiek mich in den Anstiegen nicht abschütteln konnte", sagte Kopecky nach ihrem zweiten Saisonsieg. Bei der Strade Bianche in der Toskana hatte sie ebenfalls van Vleuten hinter sich gelassen. Die Schweizer Meisterin Marlen Reusser (SD Worx) wurde 40 Sekunden hinter der Siegerin Fünfte, nachdem sie zuvor bis zum Paterberg 13 Kilometer vor dem Ziel mit der Italienerin Brodie Chapman (FDJ) in Führung gelegen hatte. rsn) - Lotte Kopecky (Team SD Worx) hat die Flandern-Rundfahrt der Frauen (1. WWT) gewonnen.
Der Niederländer verwies nach 272,5 Kilometern von Antwerpen nach Oudenaarde im Sprint seinen Landsmann Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers) und den Franzosen ...
Der Niederländer verwies nach 272,5 Kilometern von Antwerpen nach Oudenaarde im Sprint seinen Landsmann Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers) und den Franzosen Valentin Madouas (Groupama - FDJ) auf die Plätze. Großer Verlierer des zweiten Monuments der Saison war Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), der gemeinsam mit van der Poel die Zielgerade erreicht hat, sich dann aber mit seinem Konkurrenten auf Stehversuche eingelassen hatte. So kamen van Baarle und Madouas auf den letzten 200 Metern noch an das Spitzenduo heran und Pogacar blieb bei seinem "Ronde"-Debüt nur der vierte Rang. (rsn) - In einem dramatischen Finale hat sich Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) seinen zweiten Sieg bei der Flandern-Rundfahrt gesichert.
Pogacar brachte den Niederländer ans Limit | bei der Flandern-Rundfahrt in einen Zweiersprint auf die Zielgerade in Oudenaarde - und zum zweiten Mal hatte ...
"Naja, vielleicht gelingt uns das ja auch noch in der Zukunft", scherzte der frischgebackene Sieger. Es wäre ein ganz spezielles Rennen mit ihm geworden und deshalb hoffe ich auch, dass er bis Roubaix wieder fit ist." Ronde dominiert hatten, ließen Tadej Pogacar (UAE Team Emirates, vorn) und Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) auf der Zielgeraden die Verfolger noch herankommen. (rsn) – Zum dritten Mal in Folge ging Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) bei der Flandern-Rundfahrt in einen Zweiersprint auf die Zielgerade in Oudenaarde - und zum zweiten Mal hatte er die Nase vorn. Nicht nur aufgrund des Erfolgs seines Vaters Adrie ist die Ronde ein besonderer Boden für den niederländischen Superstar: "2019 war ich bei meiner ersten Fahrt hier schon Vierter. Es ist ein Rennen, das mir perfekt liegt." So kamen auf den letzten 300 Metern noch Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers) und Valentin Madouas (Groupama - FDJ) heran und machten aus dem Zweier- einen Vierersprint.