Les hommes de Christian Dubé ont remporté une quatrième victoire décisive ce samedi contre le Lausanne HC.
De quoi leur laisser espérer un petit bout de route supplémentaire. Depuis sa promotion dans l'élite du hockey sur glace suisse en 1980, Gottéron n'a jamais remporté le titre de champion, mais le club s'est hissé quatre fois en finale en 1992, 1993, 1994 et 2013. On suivra tout cela avec décontraction du côté de Zoug puisque les champions de Suisse en titre ont facilement dominé Lugano (4-0). Et on profitera d'un peu de repos bienvenu à Fribourg, où Gottéron a dominé Lausanne 4-1. Le score final de la série est sans appel; son déroulement fut beaucoup plus incertain.
Killian Mottet schiesst den HC Fribourg-Gottéron nach 78:12 Minuten zum 5:4 nach Verlängerung gegen…
Aber: Wieder hielt sich Gottéron dank der Spezial-Situationen im Spiel. Die Freiburger erzielten sämtliche vier Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Chris DiDomenico war an allen vier Powerplay-Toren beteiligt. Aus dem ersten vier Powerplay-Chancen machte Gottéron durch Julien Sprunger, DiDomenico (2) und Killian Mottet vier Tore. Vor der dritten Verlängerung in dieser Serie lieferten sich die Freiburger und Waadtländer eine Bataille auf Augenhöhe. Zweimal führte Fribourg-Gottéron, 1:0 und 2:1, während 4:44 Minuten. Zweimal führte aber auch der Lausanne Hockey Club, 3:2 und 4:3, während 13:54 Minuten.
Lausanne ist überwunden – Fribourg steht im Halbfinal. Die gefeierte Mann ist Overtime-Torschütze Killian Mottet.
«Ich habe geschossen und ... dann war ich unter 25 Verrückten begraben, die auf mich sprangen.» Fribourgs Torschütze vom Dienst (4 Treffer und 4 Assists in der Serie gegen Lausanne) gibt zu, dass er selten solche Emotionen erlebt hat: «Dieser Schuss wird sich in mein Gedächtnis einbrennen. «Ich war dann bei der letzten Niederlage im Halbfinal in Kloten überzählig.» Welch ein Weg, den der Mann mit der Nummer 71 zurückgelegt hat, der mittlerweile zum Nationalspieler geworden ist. Es wird sich um den ZSC, die Lakers oder Davos handeln. Gutes und weniger Gutes.» «Ich kann mich noch gut daran erinnern», sagt Killian Mottet, der Held des Abends, lachend. «Es gab von allem ein bisschen.
Fribourg-Gottéron gewinnt die Viertelfinal-Serie gegen Lausanne dank einem 5:4-Sieg nach Verlängerung in Spiel 5.
Auch im 5. Und kurz vor Ende des 2. Nur 41 Sekunden nach dem Start ins 2. Doch Freiburg konnte reagieren, Mottet hämmerte den Puck eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit zum 4:4 halbhoch ins Netz. DiDomenico holte sich mit dem zweitletzten Pass den 4. Frick, am Ende der Buhmann, hätte fast zum Helden werden können: Er steuerte seinen 2. Minute einen kapitalen Scheibenverlust von Lukas Frick und traf zum 5:4.
Lausannes Captain Lukas Frick wurde nach einer hektischen, intensiven ersten Verlängerung zur tragischen Figur. Frick, der in der regulären Spielzeit Lausanne ...
Aber: Wieder hielt sich Gottéron dank der Spezial-Situationen im Spiel. Die Freiburger erzielten sämtliche vier Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Chris DiDomenico war an allen vier Powerplay-Toren beteiligt. Aus dem ersten vier Powerplay-Chancen machte Gottéron durch Julien Sprunger, DiDomenico (2) und Killian Mottet vier Tore. Vor der dritten Verlängerung in dieser Serie lieferten sich die Freiburger und Waadtländer eine Bataille auf Augenhöhe. Zweimal führte Fribourg-Gottéron, 1:0 und 2:1, während 4:44 Minuten. Zweimal führte aber auch der Lausanne Hockey Club, 3:2 und 4:3, während 13:54 Minuten.
Fribourg poursuit son chemin en playoffs de National League. Les Dragons se sont imposés 5-4 devant leur public en prolongations face à Lausanne et se ...
Et c'est un puck perdu par Frick qui a causé la perte du LHC: David Desharnais a alors signé sa 3e passe décisive de la soirée en servant parfaitement Killian Mottet, déjà auteur du 4-4 à la 47e. Un but inscrit par Killian Mottet après 18'12'' de jeu supplémentaire a permis aux Fribourgeois de se hisser dans le dernier carré pour la 1re fois depuis... 2014. Depuis, ils ont échoué à 3 reprises en quarts de finale, se retrouvant également 3 fois en playouts.
Lausannes Captain Lukas Frick wurde nach einer hektischen, intensiven ersten Verlängerung zur tragischen Figur. Frick, der in der regulären Spielzeit ...
Aber: Wieder hielt sich Gottéron dank der Spezial-Situationen im Spiel. Die Freiburger erzielten sämtliche vier Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Chris DiDomenico war an allen vier Powerplay-Toren beteiligt. Aus dem ersten vier Powerplay-Chancen machte Gottéron durch Julien Sprunger, DiDomenico (2) und Killian Mottet vier Tore. Vor der dritten Verlängerung in dieser Serie lieferten sich die Freiburger und Waadtländer eine Bataille auf Augenhöhe. Zweimal führte Fribourg-Gottéron, 1:0 und 2:1, während 4:44 Minuten. Zweimal führte aber auch der Lausanne Hockey Club, 3:2 und 4:3, während 13:54 Minuten.
Nach dem EV Zug erreicht auch der HC Fribourg-Gottéron die Playoff-Halbfinals der Eishockey-Meisterschaft. Freiburg gewinnt die Serie gegen Lausanne mit 4:1 ...
Auch der HC Davos verhinderte in extremis das Ausscheiden. Die Davoser lagen bei den Lakers bis zur 58. Minute mit 0:2 hinten, glichen aber im Finish ohne Goalie zum 2:2 aus und setzten sich in der zweiten Verlängerung mit 3:2 durch. Nach dem EV Zug erreicht auch der HC Fribourg-Gottéron die Playoff-Halbfinals der Eishockey-Meisterschaft. Freiburg gewinnt die Serie gegen Lausanne mit 4:1 Siegen. In Spiel 5 setzte sich Gottéron 5:4 nach Verlängerung durch.
National League » Si Zoug et Fribourg-Gottéron ont déjà leur billet pour les demi-finales, le nom...
Un doublé réalisé par Denis Hollenstein en l’espace de 98 secondes (54e et 55e) a permis au «Z» de renverser la vapeur, Reto Schäppi scellant le score dans une cage vide. Rapperswil-Jona a pour sa part manqué une deuxième opportunité de plier l’affaire face à Davos, qui s’est imposé 3-2 après prolongation pour n’être plus mené que 3-2 dans la série. Les Lakers ont pourtant nettement dominé les débats, cadrant 21 tirs de plus que leurs adversaires (54-33). ATS Les hommes du coach Antti Törmänen ont craqué dans les sept dernières minutes de jeu.