Killian Mottet schiesst den HC Fribourg-Gottéron nach 78:12 Minuten zum 5:4 nach Verlängerung gegen…
Aber: Wieder hielt sich Gottéron dank der Spezial-Situationen im Spiel. Die Freiburger erzielten sämtliche vier Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Chris DiDomenico war an allen vier Powerplay-Toren beteiligt. Aus dem ersten vier Powerplay-Chancen machte Gottéron durch Julien Sprunger, DiDomenico (2) und Killian Mottet vier Tore. Vor der dritten Verlängerung in dieser Serie lieferten sich die Freiburger und Waadtländer eine Bataille auf Augenhöhe. Zweimal führte Fribourg-Gottéron, 1:0 und 2:1, während 4:44 Minuten. Zweimal führte aber auch der Lausanne Hockey Club, 3:2 und 4:3, während 13:54 Minuten.
Lausanne ist überwunden – Fribourg steht im Halbfinal. Die gefeierte Mann ist Overtime-Torschütze Killian Mottet.
«Ich habe geschossen und ... dann war ich unter 25 Verrückten begraben, die auf mich sprangen.» Fribourgs Torschütze vom Dienst (4 Treffer und 4 Assists in der Serie gegen Lausanne) gibt zu, dass er selten solche Emotionen erlebt hat: «Dieser Schuss wird sich in mein Gedächtnis einbrennen. «Ich war dann bei der letzten Niederlage im Halbfinal in Kloten überzählig.» Welch ein Weg, den der Mann mit der Nummer 71 zurückgelegt hat, der mittlerweile zum Nationalspieler geworden ist. Es wird sich um den ZSC, die Lakers oder Davos handeln. Gutes und weniger Gutes.» «Ich kann mich noch gut daran erinnern», sagt Killian Mottet, der Held des Abends, lachend. «Es gab von allem ein bisschen.
Fribourg-Gottéron gewinnt die Viertelfinal-Serie gegen Lausanne dank einem 5:4-Sieg nach Verlängerung in Spiel 5.
Auch im 5. Und kurz vor Ende des 2. Nur 41 Sekunden nach dem Start ins 2. Doch Freiburg konnte reagieren, Mottet hämmerte den Puck eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit zum 4:4 halbhoch ins Netz. DiDomenico holte sich mit dem zweitletzten Pass den 4. Frick, am Ende der Buhmann, hätte fast zum Helden werden können: Er steuerte seinen 2. Minute einen kapitalen Scheibenverlust von Lukas Frick und traf zum 5:4.
Lausannes Captain Lukas Frick wurde nach einer hektischen, intensiven ersten Verlängerung zur tragischen Figur. Frick, der in der regulären Spielzeit Lausanne ...
Aber: Wieder hielt sich Gottéron dank der Spezial-Situationen im Spiel. Die Freiburger erzielten sämtliche vier Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Chris DiDomenico war an allen vier Powerplay-Toren beteiligt. Aus dem ersten vier Powerplay-Chancen machte Gottéron durch Julien Sprunger, DiDomenico (2) und Killian Mottet vier Tore. Vor der dritten Verlängerung in dieser Serie lieferten sich die Freiburger und Waadtländer eine Bataille auf Augenhöhe. Zweimal führte Fribourg-Gottéron, 1:0 und 2:1, während 4:44 Minuten. Zweimal führte aber auch der Lausanne Hockey Club, 3:2 und 4:3, während 13:54 Minuten.