Au cours d'une conférence de presse organisée à la hâte, l'ancien international a détaillé les raisons de son départ du FC Sion, pour un poste à ...
«Et ce n’est pas une décision contre le FC Sion, mais pour le continent africain, qui représente mes origines, a-t-il appuyé. Je suis né sur une petite île au large de l’Afrique et mon histoire est un symbole de ce qui peut être réalisé. J’aime le Valais, j’aime ce club et je serai là jusqu’au 1er août. Pour moi, il est important de préparer la saison prochaine et les suivantes, pour que ce groupe de joueurs soit compétitif pour les années à venir.»«Le choix a été très difficile à faire. La décision n’a pas été évidente à prendre, j’en ai parlé avec ma famille, avec mon président Christian Constantin et voilà. J’ai décidé d’accepter ce challenge, qui sera un vrai défi pour moi, un vrai défi pour ma famille.»«Ce n’est pas une décision contre le FC Sion, mais pour le continent africain, qui représente mes origines»Né au Cap-Vert, formé en Valais où il est arrivé à l’âge de cinq ans, l’inoubliable et unique buteur suisse face à l’Espagne au 1er tour de la Coupe du monde en Afrique du Sud en 2010 est un sacré baroudeur. Au cours de ses seize années de professionnalisme, il a visité les terrains anglais, français, italiens, portugais et allemands, portant le maillot de dix clubs différents. Son expérience et ses réseaux vont cette fois l’emmener au sein de la Fédération internationale.«Le but, c’est de redonner un peu de mon histoire, de mon vécu, à tout un continent, a détaillé «Gels’». C’est une mission, un devoir que j’ai et que je prends naturellement pour le relever. Une conférence de presse a ainsi été organisée en dernière minute à la Porte d’Octodure de Martigny en réaction à ce secret de Polichinelle, lors de laquelle l’ancien international suisse a confirmé son départ de son club formateur, dont il était devenu vice-président il y a quelques mois.Le natif du Cap-Vert quittera bien le Valais le 31 juillet prochain, pour rejoindre la FIFA et occuper un poste comme membre directeur pour les associations africaines (officiellement «Director Member Associations Africa» dans la langue de Shakespeare). Devant la presse, celui qui a aussi été consultant à la télévision a d’abord pris la parole pour expliquer ses dernières semaines mouvementées et justifier un choix pas simple pour lui.«Cette conférence de presse a été organisée dans l’urgence. Ce n’est pas le timing que j’aurais souhaité pour faire une telle annonce, s’est-il d’abord presque excusé. Ç’a été une décision qui n’était de loin pas évidente pour moi. J’ai vécu des dernières semaines très compliquées par rapport à mes responsabilités ici, par rapport à mon investissement au club depuis le 1er juillet dernier.»Visiblement touché, un peu ému même, Gelson Fernandes a ensuite décortiqué les raisons de ce nouveau départ du Vieux Pays qui est le sien. Au cours d’une conférence de presse organisée à la hâte, l’ancien international a détaillé les raisons de son départ du FC Sion, pour un poste à responsabilité à la Fédération internationale de football.
Quelques jours après Massimo Consentino, le FC Sion perd un autre de ses dirigeants. Gelson Fernandes, vice-président du club, rejoindra la FIFA.
Der derzeitige Vizepräsident wird den Walliser Verein am 1. August verlassen, um einen wichtigen Posten bei der Fifa zu übernehmen.
Massimo verliess uns aus persönlichen und familiären Gründen. Von meiner Seite aus stand eine Herausforderung im Weg. Ich bin dem FC Sion dankbar, dass er mich als Spieler und später als Leiter aufgebaut hat. Und bis dahin müssen wir diese Saison noch zu Ende bringen und uns auf die nächste vorbereiten. Als Sohn von Einwanderern und als ehemaliger internationaler Spieler konnte ich eine so spannende Herausforderung nicht ablehnen. Ich habe viele Kriterien für das Profil, das sie gesucht haben, erfüllt. Das hat sich ganz natürlich ergeben. Es war keine einfache Entscheidung, die ich als Kinderfan des FC Sion und als engagierte Führungskraft getroffen habe. Es lag mir am Herzen, die Personen einzusetzen, die unsere Arbeit fortsetzen können.
(sda) Der frühere Schweizer Internationale, der bei den Wallisern den Posten des Vizepräsidenten inne hat, wechselt Anfang August zur Fifa.
Der frühere Schweizer Nationalspieler Gelson Fernandes verlässt den FC Sion nach nur einem Jahr wieder und gibt seinen Posten als Vize-Präsident auf. Der 35- ...
Ich werde ein Team unter meiner Leitung haben und unsere Aufgabe wird es sein, eng mit den afrikanischen Verbänden zusammenzuarbeiten, um deren Entwicklung zu unterstützen.” Der Abgang aus Sion falle ihm nicht leicht: “Es war keine einfache Entscheidung, die ich als Kinderfan des FC Sion und als engagierte Führungskraft getroffen habe. Fernandes betont, dass er keinerlei Probleme mit Sion-Präsident Christian Constantin hat und hatte: “Wir telefonieren viermal am Tag. Ich teile seine Leidenschaft, seine Ängste und seine Zweifel.” CC habe ihm letztlich auch den Segen für den Wechsel zur FIFA gegeben: “Er hat mir gesagt, dass ich es machen soll, dass ich das Potenzial dazu habe. Grund dafür ist ein Angebot des Weltverbandes, wie der Ex-Mittelfeldprofi gegenüber “Blick” erklärt: “Ich werde als “Director Member Associations Africa” für den afrikanischen Kontinent tätig sein.
Une semaine après le directeur général Massimo Cosentino, le vice-président Gelson Fernandes a confirmé son départ.
Il importera ensuite de mettre de l’argent et d’aller en chercher.» J’ai préféré rejoindre le FC Sion. J’ai fait ce choix pour grandir et je suis persuadé que c’est le bon.» «Ce poste regroupe l’ensemble de mes compétences et m’offre un mix entre mon passé et mon avenir», explique Gelson Fernandes qui parle d'une «opportunité unique» l'obligeant à «une décision extrêmement compliquée (...). Développer, coordonner et planifier l’avenir du football est un défi difficile à refuser à pour moi, né sur une petite île au large du continent africain.
Gelson Fernandes quittera son poste de vice-président du FC Sion une année seulement après sa prise de fonction. L'ancien milieu international va rejoindre ...
Gelson trägt ein kariertes Sakko. Seine Laune: so so lala. Der FC Sion hat am Wochenende wieder einmal verloren. Nach Niederlagen sei es bei keinem Verein gut, ...
So ist es, sie sind falsch, und vielen geht es nur ums Geld. Ich habe vielleicht zu viel Herz für den Fussball, bin zu nett. Das kann der Vater, die Mutter, der Chef, ein Mitarbeiter, die Ehefrau sein. Wenn ich von Hand rede, dann meine ich die tägliche Betreuung. Stattdessen hatte ich diesen Trainer, der mir im Alter von 16 Jahren bei Sion eine Chance gab. Es ist jedenfalls so: Wir müssen noch ein paar Schritte machen und Dinge verbessern. Sie haben 67 Länderspiele gemacht, am Ende spielten sie nicht mehr oft, waren aber dabei, weil sie für das Team wichtig waren. Es ist minim besser geworden, aber es gibt noch viel Luft nach oben. Meine Mädchen wohnen gerne hier, und sie sind die Chefs der Familie. Ich habe ein Haus oberhalb von Sion, die Leute sind gut, die Schule auch. Wir suchen die Konstanz, die wir heute noch nicht haben. Dann besprechen die Constantins und ich, schauen auf das Budget und versuchen bei einem positiven Entscheid, den Fussballer zu holen. Sportlich läuft es nicht so gut, aber es gibt andere Mannschaften, die den Trainer selbst nach fünf Niederlagen nicht austauschten. Meine Grossmutter erzog mich, die Mutter war weg, den Vater kannte ich gar nicht.
Nach nur rund einem Jahr an der Seite von Christian Constantin sucht der frühere Nati-Spieler Gelson Fernandes bereits eine neue Herausforderung.
Gelson Fernandes wird den FC Sion nach rund einem Jahr wieder verlassen. «Es war keine einfache Entscheidung, die ich als Kinderfan des FC Sion und als engagierte Führungskraft getroffen habe. Dort wird Fernandes als «Director Member Associations Africa» tätig sein und arbeitet künftig eng mit den afrikanischen Verbänden zusammen, um die Entwicklung dieser Region weiter voranzutreiben.
Dort wird der 35-Jährige als «Director Member Associations Africa» an der Entwicklung des afrikanischen Fussballs mitwirken. Es sei «eine komplizierte ...
Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Zu viele Versuche. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Zu viele Versuche. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Es ist ein Fehler aufgetreten. Oh Hoppla! Es ist ein technischer Fehler aufgetreten.
Vizepräsident Gelson Fernandes verlässt den FC Sion – am Tag zuvor gibt der ehemalige Nationalspieler dieser Zeitung ein Interview, bei dem alles noch ganz ...
Schliesslich erzählt der 35-jährige Fernandes zum Ende des Gesprächs, das schon am nächsten Tag mit der Bekanntgabe seines Stellenwechsels hinfällig wird, von seinen Erfahrungen im Fussball-Geschäft. Erzählt davon, wie egoistisch da alle seien. Als Constantin im letzten Sommer Gelson Fernandes als seinen Vizepräsidenten vorstellte, keimte die zarte Hoffnung auf, dass es in Sion etwas ruhiger wird. Stärkt Paolo Tramezzani, dem Trainer, der in vier Spielen nur einen Punkt geholt hat, den Rücken. Spricht davon, dass beim FC Sion der Baum nicht brenne. Fernandes sagt dazu nur einen dieser Sätze, wie sie Fussballer gerne sagen und Zuhörer aus dem Effeff kennen: «Ich habe keine Ahnung – man weiss nicht, was kommt. Als Fernandes am Montag beim Interviewtermin in einen Lederstuhl sinkt, hat er die Niederlage gegen St. Gallen noch nicht verdaut. Sei nie abgestiegen, als er den Klub führte. Lebe für den Verein, den auch er, Gelson, bis heute im Herzen trage. Präsident Christian Constantin ist ein ungeduldiger Mann. Er hat über die Jahre unzählige Trainer verbraucht, über 50 sind gekommen und eher früher als später auch wieder gegangen. Fernandes sagt, er sei sich bewusst, dass der Zeitpunkt nicht ideal sei, aber eine solche Chance der Fifa komme wohl nie mehr. Constantin sagte, er werde seinen neuen Vizepräsidenten lehren, was es heisse, einen Klub zu verwalten. Fernandes wechselt den Arbeitsplatz, geht zum Weltfussballvrband Fifa, und wird dort ab August für die afrikanischen Verbände zuständig sein, als sogenannter «Director Member Associations Africa». Dort sitzt Fernandes dann und erklärt, warum er den Verein, für dessen Zukunft er nur gerade 24 Stunden davor ausführlich seine Pläne dargelegt hat, verlassen wird. Fernandes, der Mittelfeldakteur, der 67 Mal für die Schweiz gespielt hat, sagt sie zu dieser Zeitung – im Rahmen eines Gesprächs, das schon länger vereinbart worden ist.
Wie in jedem Klub. Aber bei uns ist alles gut, ich bin wie der zweite Sohn für Constantin. Sind Sie letztlich gekommen, um dem FC Sion ein neues Image zu geben?
So ist es, sie sind falsch, und vielen geht es nur ums Geld. Ich habe vielleicht zu viel Herz für den Fussball, bin zu nett. Das kann der Vater, die Mutter, der Chef, ein Mitarbeiter, die Ehefrau sein. Wenn ich von Hand rede, dann meine ich die tägliche Betreuung. Stattdessen hatte ich diesen Trainer, der mir im Alter von 16 Jahren bei Sion eine Chance gab. Es ist jedenfalls so: Wir müssen noch ein paar Schritte machen und Dinge verbessern. Sie haben 67 Länderspiele gemacht, am Ende spielten sie nicht mehr oft, waren aber dabei, weil sie für das Team wichtig waren. Es ist minim besser geworden, aber es gibt noch viel Luft nach oben. Meine Mädchen wohnen gerne hier, und sie sind die Chefs der Familie. Ich habe ein Haus oberhalb von Sion, die Leute sind gut, die Schule auch. Wir suchen die Konstanz, die wir heute noch nicht haben. Dann besprechen die Constantins und ich, schauen auf das Budget und versuchen bei einem positiven Entscheid, den Fussballer zu holen. Sportlich läuft es nicht so gut, aber es gibt andere Mannschaften, die den Trainer selbst nach fünf Niederlagen nicht austauschten. Meine Grossmutter erzog mich, die Mutter war weg, den Vater kannte ich gar nicht.
Vizepräsident Gelson Fernandes verlässt den FC Sion – am Tag zuvor gibt der frühere Nationalspieler dieser Zeitung ein Interview, bei dem alles ganz anders ...
Schliesslich erzählt der 35-jährige Fernandes zum Ende des Gesprächs, das schon am nächsten Tag mit der Bekanntgabe seines Stellenwechsels hinfällig wird, von seinen Erfahrungen im Fussball-Geschäft. Erzählt davon, wie egoistisch da alle seien. Als Constantin im letzten Sommer Gelson Fernandes als seinen Vizepräsidenten vorstellte, keimte die zarte Hoffnung auf, dass es in Sion etwas ruhiger wird. Stärkt Paolo Tramezzani, dem Trainer, der in vier Spielen nur einen Punkt geholt hat, den Rücken. Spricht davon, dass beim FC Sion der Baum nicht brenne. Fernandes sagt dazu nur einen dieser Sätze, wie sie Fussballer gerne sagen und Zuhörer aus dem Effeff kennen: «Ich habe keine Ahnung – man weiss nicht, was kommt. Als Fernandes am Montag beim Interviewtermin in einen Lederstuhl sinkt, hat er die Niederlage gegen St. Gallen noch nicht verdaut. Sei nie abgestiegen, als er den Klub führte. Lebe für den Verein, den auch er, Gelson, bis heute im Herzen trage. Präsident Christian Constantin ist ein ungeduldiger Mann. Er hat über die Jahre unzählige Trainer verbraucht, über 50 sind gekommen und eher früher als später auch wieder gegangen. Fernandes sagt, er sei sich bewusst, dass der Zeitpunkt nicht ideal sei, aber eine solche Chance der Fifa komme wohl nie mehr. Constantin sagte, er werde seinen neuen Vizepräsidenten lehren, was es heisse, einen Klub zu verwalten. Fernandes wechselt den Arbeitsplatz, geht zum Weltfussballvrband Fifa, und wird dort ab August für die afrikanischen Verbände zuständig sein, als sogenannter «Director Member Associations Africa». Dort sitzt Fernandes dann und erklärt, warum er den Verein, für dessen Zukunft er nur gerade 24 Stunden davor ausführlich seine Pläne dargelegt hat, verlassen wird. Fernandes, der Mittelfeldakteur, der 67 Mal für die Schweiz gespielt hat, sagt sie zu dieser Zeitung – im Rahmen eines Gesprächs, das schon länger vereinbart worden ist.
Fussballbusiness. Geschichte eines Wandels: Wie Gelson Fernandes innert 24 Stunden seine persönlichen Pläne mit dem FC Sion ausbreitet – um dann den Wechsel zur ...
Schliesslich erzählt der 35-jährige Fernandes zum Ende des Gesprächs, das schon am nächsten Tag mit der Bekanntgabe seines Stellenwechsels hinfällig wird, von seinen Erfahrungen im Fussball-Geschäft. Erzählt davon, wie egoistisch da alle seien. Als Constantin im letzten Sommer Gelson Fernandes als seinen Vizepräsidenten vorstellte, keimte die zarte Hoffnung auf, dass es in Sion etwas ruhiger wird. Stärkt Paolo Tramezzani, dem Trainer, der in vier Spielen nur einen Punkt geholt hat, den Rücken. Spricht davon, dass beim FC Sion der Baum nicht brenne. Fernandes sagt dazu nur einen dieser Sätze, wie sie Fussballer gerne sagen und Zuhörer aus dem Effeff kennen: «Ich habe keine Ahnung – man weiss nicht, was kommt. Als Fernandes am Montag beim Interviewtermin in einen Lederstuhl sinkt, hat er die Niederlage gegen St. Gallen noch nicht verdaut. Sei nie abgestiegen, als er den Klub führte. Lebe für den Verein, den auch er, Gelson, bis heute im Herzen trage. Präsident Christian Constantin ist ein ungeduldiger Mann. Er hat über die Jahre unzählige Trainer verbraucht, über 50 sind gekommen und eher früher als später auch wieder gegangen. Fernandes sagt, er sei sich bewusst, dass der Zeitpunkt nicht ideal sei, aber eine solche Chance der Fifa komme wohl nie mehr. Constantin sagte, er werde seinen neuen Vizepräsidenten lehren, was es heisse, einen Klub zu verwalten. Fernandes wechselt den Arbeitsplatz, geht zum Weltfussballvrband Fifa, und wird dort ab August für die afrikanischen Verbände zuständig sein, als sogenannter «Director Member Associations Africa». Dort sitzt Fernandes dann und erklärt, warum er den Verein, für dessen Zukunft er nur gerade 24 Stunden davor ausführlich seine Pläne dargelegt hat, verlassen wird. Fernandes, der Mittelfeldakteur, der 67 Mal für die Schweiz gespielt hat, sagt sie zu dieser Zeitung – im Rahmen eines Gesprächs, das schon länger vereinbart worden ist.
Vizepräsident Gelson Fernandes verlässt den FC Sion – am Tag zuvor gibt der frühere Nationalspieler dieser Zeitung ein Interview, bei dem alles ganz anders ...
Schliesslich erzählt der 35-jährige Fernandes zum Ende des Gesprächs, das schon am nächsten Tag mit der Bekanntgabe seines Stellenwechsels hinfällig wird, von seinen Erfahrungen im Fussball-Geschäft. Erzählt davon, wie egoistisch da alle seien. Als Constantin im letzten Sommer Gelson Fernandes als seinen Vizepräsidenten vorstellte, keimte die zarte Hoffnung auf, dass es in Sion etwas ruhiger wird. Stärkt Paolo Tramezzani, dem Trainer, der in vier Spielen nur einen Punkt geholt hat, den Rücken. Spricht davon, dass beim FC Sion der Baum nicht brenne. Fernandes sagt dazu nur einen dieser Sätze, wie sie Fussballer gerne sagen und Zuhörer aus dem Effeff kennen: «Ich habe keine Ahnung – man weiss nicht, was kommt. Als Fernandes am Montag beim Interviewtermin in einen Lederstuhl sinkt, hat er die Niederlage gegen St. Gallen noch nicht verdaut. Sei nie abgestiegen, als er den Klub führte. Lebe für den Verein, den auch er, Gelson, bis heute im Herzen trage. Präsident Christian Constantin ist ein ungeduldiger Mann. Er hat über die Jahre unzählige Trainer verbraucht, über 50 sind gekommen und eher früher als später auch wieder gegangen. Fernandes sagt, er sei sich bewusst, dass der Zeitpunkt nicht ideal sei, aber eine solche Chance der Fifa komme wohl nie mehr. Constantin sagte, er werde seinen neuen Vizepräsidenten lehren, was es heisse, einen Klub zu verwalten. Fernandes wechselt den Arbeitsplatz, geht zum Weltfussballvrband Fifa, und wird dort ab August für die afrikanischen Verbände zuständig sein, als sogenannter «Director Member Associations Africa». Dort sitzt Fernandes dann und erklärt, warum er den Verein, für dessen Zukunft er nur gerade 24 Stunden davor ausführlich seine Pläne dargelegt hat, verlassen wird. Fernandes, der Mittelfeldakteur, der 67 Mal für die Schweiz gespielt hat, sagt sie zu dieser Zeitung – im Rahmen eines Gesprächs, das schon länger vereinbart worden ist.
"Wir freuen uns sehr, dass Gelson dem FIFA-Team beitritt", sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino. "Gelson hatte eine fantastische Karriere als Fussballer und ...
Dieser Kontinent hat ein unglaubliches Potenzial. Ich komme von diesem Kontinent. Ich bin eine der vielen Geschichten dieses Kontinents. Der Fussball kann das Leben so vieler Menschen verändern. Der Fussball kann so viel bewirken, er hat eine große Kraft. Ich werde alles geben, von ganzem Herzen. Es ist eine große Herausforderung, und ich nehme sie mit Stolz an." Diese Mission, die ich im August beginnen werde, umfasst alle Aspekte rund um meine Wurzeln und diesen Kontinent. So kann ich meine Dankbarkeit und Unterstützung zeigen und alles für den afrikanischen Fussball geben", sagte er. August 2022 antreten und für die Betreuung der Dienste zur Förderung der Entwicklung der afrikanischen Mitgliedsverbände im Rahmen des Forward-Programms verantwortlich sein.
Né au Cap-Vert et arrivé enfant en Suisse, dont il a porté les couleurs à 67 reprises, l'ancien milieu de terrain de Saint-Etienne et Rennes, Gelson.
J’entends bien y consacrer toute mon énergie. C’est un défi de taille que je relève avec beaucoup de fierté», a conclu le dirigeant. Le continent africain a un potentiel incroyable. Il démarrera ses fonctions à partir du 1er août et son rôle consistera notamment à superviser le Programme Forward, destiné à favoriser le développement du football africain.
Le nouveau monsieur Afrique d'Infantino. Passé par Rennes et Saint-Étienne, Gelson Fernandes va devenir directeur des associations africaines ...
Cette mission me permet de revenir à mes racines, d’exprimer ma gratitude à ce continent et de tout donner pour le football africain » . Passé par Rennes et Saint-Étienne, Gelson Fernandes va devenir directeur des associations africaines membres de la FIFA. Selon un communiqué, l’ancien milieu de terrain prendra ses nouvelles fonctions à partir du 1er août prochain. Actuellement vice-président du FC Sion, Fernandes aura pour mission de « superviser les services en vue de renforcer le développement des associations membres africaines à travers le programme Forward de la FIFA » qui vise à favoriser le développement du foot africain.