ZSC

2022 - 4 - 5

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Playoff: Spiel 7 im Hallenstadion – 3:1-Zittersieg – Der ZSC gewinnt ... (Zürichsee-Zeitung)

Die ZSC Lions gewinnen das alles entscheidende Viertelfinalspiel gegen Biel. Sie treffen im Halbfinal auf Fribourg.

Drei Minuten später verkürzte Luca Cunti zwar zum 2:1 (51.), zu einer richtigen Aufholjagd kam es aber nie. Die Zürcher verteidigten diese Führung lange Zeit vorzüglich, begingen defensiv kaum Fehler. Im Schlussdrittel gelang ihnen das 2:0 sogar in Unterzahl. Denis Malgin war schneller als alle anderen und traf solo vor Biels Goalie Dimitri Schikin souverän. Nach 5 Spielen im Best-of-7 lagen sie gegen Biel mit 2:3 Siegen zurück. Doch dann gewannen sie nicht nur in Biel 3:1, sondern auch in Spiel 7 zuhause.

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3:1-Heimsieg in Spiel 7 - ZSC gewinnt «Belle» und steht im ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die ZSC Lions gewinnen Spiel 7 in der Viertelfinal-Serie gegen den EHC Biel zuhause 3:1 und treffen nun auf Freiburg.

Während die Lions damit in die Halbfinals gegen Fribourg-Gottéron einziehen (ab kommendem Freitag) und ihre Zeit im Hallenstadion um mindestens 2 Spiele verlängern, ist die Saison für die Bieler zu Ende. Die Seeländer, die in der Serie 2:0 und 3:2 führten, gingen auch beim 4. Minute entwischte Denis Malgin in Unterzahl und schoss zum 2:0 ein. Die Bieler fanden auch im Mitteldrittel den Tritt besser. Der Auftritt der Lions war – abgesehen von einer kleinen Druckphase kurz vor Ende des 1. Feldspieler und einiger guter Möglichkeiten brachten die Seeländer die Scheibe aber nicht mehr am starken Jakub Kovar (29 Paraden) vorbei. Und so kam es wie so oft: 13,6 Sekunden vor Schluss traf Justin Azevedo ins verwaiste Gehäuse zur Entscheidung.

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Spiel 7 im Hallenstadion – 3:1-Zittersieg – Der ZSC gewinnt gegen ... (BZ Thuner Tagblatt)

Die ZSC Lions gewinnen das alles entscheidende Viertelfinalspiel gegen Biel. Sie treffen im Halbfinal auf Fribourg.

Drei Minuten später verkürzte Luca Cunti zwar zum 2:1 (51.), zu einer richtigen Aufholjagd kam es aber nie. Die Zürcher verteidigten diese Führung lange Zeit vorzüglich, begingen defensiv kaum Fehler. Im Schlussdrittel gelang ihnen das 2:0 sogar in Unterzahl. Denis Malgin war schneller als alle anderen und traf solo vor Biels Goalie Dimitri Schikin souverän. Nach 5 Spielen im Best-of-7 lagen sie gegen Biel mit 2:3 Siegen zurück. Doch dann gewannen sie nicht nur in Biel 3:1, sondern auch in Spiel 7 zuhause.

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NL-Playoffs: Der ZSC schickt Biel in die Ferien, Davos siegt gegen ... (watson)

Nach Zug und Fribourg-Gottéron erreichen auch die ZSC Lions die Playoff-Halbfinals. Die Zürcher bezwingen Biel im entscheidenden siebenten Viertelfinalspiel ...

(59:57) Profico (Cervenka, Lammer/Powerplaytor) 7:3. (19:55) Pospisil (Zgraggen, Bromé/Powerplaytor) 3:2. 25. Stransky (Wieser/Powerplaytor) 5:2. 52. (59:46) Azevedo (Krüger, Pedretti) 3:1 (ins leere Tor). Ambühl (Wieser) 7:2. 60. Bromé (Powerplaytor) 1:0. 7. Albrecht (Cervenka, Sataric) 2:2. 20. Zgraggen (Nussbaumer) 2:1. 17. Melvin Nyffeler, der Goalie und zweitwichtigste Spieler der Lakers (hinter Roman Cervenka), wehrte von acht Schüssen auf sein Tor lediglich fünf ab. Malgin (Pedretti/Unterzahltor!) 2:0. 51. Cunti (Künzle, Schneeberger) 2:1. 60. Andrighetto (Hollenstein) 1:0. 48.

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Die ZSC Lions stehen dank Jakub Kovar im Play-off-Halbfinal (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die ZSC Lions ringen den EHC Biel in der Belle mit 3:1 nieder und qualifizieren sich vorab dank dem Torhüter Jakub Kovar für den Play-off-Halbfinal.

Schikin liess sich in der 22. 13 Minuten vor dem Ende entschied Denis Malgin mit einem Shorthander die Partie – und die Serie. Biels Anschlusstreffer durch den früheren ZSC-Künstler Luca Cunti neun Minuten vor Schluss kam zu spät. Mit einiger Fortune hat sich der ZSC gegen den EHC Biel weitergezittert, in die zweite Runde, und eigentlich ist schnell erzählt, warum das so ist: Dieser Play-off-Viertelfinal war ein Duell der ausländischen Goalies, zwischen Jakub Kovar und Dimitri Schikin. Und der ZSC hatte das Glück, den besseren Mann verpflichtet zu haben.

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Packens die ZSC Lions gegen Biel auch ohne Lukas Flüeler in Spiel ... (BLICK.CH)

Siegen oder Fliegen heisst es für den ZSC heute gegen Biel. Die Lions haben dabei eine Belle-Erfolgsserie im Rücken. Allerdings stand dabei stets Lukas ...

Der Tscheche ist der Hauptgrund dafür, dass die Lions noch nicht in den Ferien sind und Trainer Rikard Grönborg noch im Amt ist. Der dreifache Meistergoalie ist nur noch die Nummer 3 bei den Lions, hinter Jakub Kovar und Ludovic Waeber. März 2010 verloren die ZSC Lions in Zug (1:2) letztmals ein Game 7 in den Playoffs. Es war auch das letzte Mal, dass in einer Belle nicht Lukas Flüeler bei den Zürchern zwischen den Pfosten stand.

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ZSC Lions gewinnen das 7. Spiel gegen Biel dank ihrer Stars. (Aargauer Zeitung)

Wenn teure Stars ihr Geld wert sind – Denis Hollenstein, Sven Andrighetto und Denis Malgin schiessen den ZSC in den Halbfinal. Die ZSC Lions siegen gegen ...

Nicht mit Zug, nicht mit Lugano und noch immer nicht mit Biel. Wer noch nie Meister war, hat wenigstens im Sommer etwas, wovon es sich zu träumen lohnt. Zwei, die dafür bezahlt sind, Tore dann zu erzielen, wenn es zählt – und nicht bei offensiven Folkloreveranstaltungen gegen Langnau oder Ajoie – haben die ZSC Lions in den Halbfinal getragen: Denis Hollenstein mit seinen zwei Treffern am Samstag in Biel, Sven Andrighetto gestern mit seinem erlösenden 1:0 und Denis Malgin in Unterzahl (!) zur endgültigen Entscheidung. Für Biel ist es eine weitere bittere Enttäuschung. Wie 2019 im Halbfinal gegen den SC Bern haben sie auf eigenem Eis im sechsten Spiel die Entscheidung verpasst und anschliessend die siebte Partie verloren. Nun treten die ZSC Lions am Freitag in Fribourg zum ersten Spiel im Halbfinal an. Die Hockeygeschichte im Hallenstadion ist noch nicht zu Ende. Eine gute Abwehr ist zwar unerlässlich, aber sie hilft gegen dieses Biel nicht weiter: Entscheidend war am Samstag in Biel und gestern im Hallenstadion nicht die Fähigkeit, möglichst keine Tore zuzulassen.

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Playoff: Spiel 7 im Hallenstadion – 3:1-Zittersieg – Der ZSC gewinnt ... (Tages-Anzeiger)

Die ZSC Lions gewinnen das alles entscheidende Viertelfinalspiel gegen Biel. Sie treffen im Halbfinal auf Fribourg.

Drei Minuten später verkürzte Luca Cunti zwar zum 2:1 (51.), zu einer richtigen Aufholjagd kam es aber nie. Die Zürcher verteidigten diese Führung lange Zeit vorzüglich, begingen defensiv kaum Fehler. Im Schlussdrittel gelang ihnen das 2:0 sogar in Unterzahl. Denis Malgin war schneller als alle anderen und traf solo vor Biels Goalie Dimitri Schikin souverän. Nach 5 Spielen im Best-of-7 lagen sie gegen Biel mit 2:3 Siegen zurück. Doch dann gewannen sie nicht nur in Biel 3:1, sondern auch in Spiel 7 zuhause.

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National League: Sieg im Showdown – Und die ZSC Lions rufen ... (Der Landbote)

Die schöne Zürcher Serie geht weiter: Sie gewinnen ihr siebtes Spiel 7 in Folge und ziehen mit dem 3:1 über Biel in den Halbfinal ein.

Gottéron als Gegner weckt beim ZSC keine gute Erinnerungen: In vier Serien gegen die Freiburger haben die Zürcher nur ein Spiel gewonnen, im Halbfinal 2013 (1:4). Zuvor waren sie in den Viertelfinals 2009 (0:4), 1994 (0:3) und 1993 (0:4) jeweils chancenlos gewesen. Zum vierten Mal bestritten die Seeländer ein Spiel 7, zum vierten Mal verloren sie es. Doch vielleicht fällt den ZSC Lions ja mit dieser erkrampften Halbfinal-Qualifikation eine Last von den Schultern und beginnen sie jetzt, gross aufzuspielen. Ganz anders die ZSC Lions, die zum siebten Mal in Folge einen Showdown gewannen. Diese können sie nach dem unberechenbaren und wilden Duell gegen die Bieler gut gebrauchen. Ohne Zweifel der Mann der Serie. Nach neun Gegentoren in den ersten zwei Partien spielte er gross auf.

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ZSC Lions gewinnen das 7. Spiel gegen Biel dank ihrer Stars. (Luzerner Zeitung)

Wenn teure Stars ihr Geld wert sind – Denis Hollenstein, Sven Andrighetto und Denis Malgin schiessen den ZSC in den Halbfinal.

Nicht mit Zug, nicht mit Lugano und noch immer nicht mit Biel. Wer noch nie Meister war, hat wenigstens im Sommer etwas, wovon es sich zu träumen lohnt. Zwei, die dafür bezahlt sind, Tore dann zu erzielen, wenn es zählt – und nicht bei offensiven Folkloreveranstaltungen gegen Langnau oder Ajoie – haben die ZSC Lions in den Halbfinal getragen: Denis Hollenstein mit seinen zwei Treffern am Samstag in Biel, Sven Andrighetto gestern mit seinem erlösenden 1:0 und Denis Malgin in Unterzahl (!) zur endgültigen Entscheidung. Für Biel ist es eine weitere bittere Enttäuschung. Wie 2019 im Halbfinal gegen den SC Bern haben sie auf eigenem Eis im sechsten Spiel die Entscheidung verpasst und anschliessend die siebte Partie verloren. Nun treten die ZSC Lions am Freitag in Fribourg zum ersten Spiel im Halbfinal an. Die Hockeygeschichte im Hallenstadion ist noch nicht zu Ende. Eine gute Abwehr ist zwar unerlässlich, aber sie hilft gegen dieses Biel nicht weiter: Entscheidend war am Samstag in Biel und gestern im Hallenstadion nicht die Fähigkeit, möglichst keine Tore zuzulassen.

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ZSC Lions dritter Halbfinalist (wil24.ch)

ZSC Lions - Biel 3:1 – Nach Zug und Fribourg-Gottéron erreichen auch die ZSC Lions die Playoff-Halbfinals. Die Zürcher bezwingen Biel im entscheidenden ...

Cunti (Künzle, Schneeberger) 2:1. 60. Andrighetto (Hollenstein) 1:0. 48. Dem ZSC gelang zum zweiten Mal in dieser Serie ein Shorthander. Minute 1:0 in Führung gelegen, am Ende blieb nur die Enttäuschung. Die Lions bewiesen vor 10'615 Zuschauern einmal mehr ihre Nervenstärke in einer "Belle" in einer Best-of-7-Serie. Eine solche bestritten sie bereits zum 14. Nach knapp 46 Minuten konnten die Gäste zum dritten Mal in dieser Partie Powerplay spielen.

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Playoff: Spiel 7 im Hallenstadion – 3:1-Zittersieg – Der ZSC gewinnt ... (BZ Berner Zeitung)

Die ZSC Lions gewinnen das alles entscheidende Viertelfinalspiel gegen Biel. Sie treffen im Halbfinal auf Fribourg.

Drei Minuten später verkürzte Luca Cunti zwar zum 2:1 (51.), zu einer richtigen Aufholjagd kam es aber nie. Die Zürcher verteidigten diese Führung lange Zeit vorzüglich, begingen defensiv kaum Fehler. Im Schlussdrittel gelang ihnen das 2:0 sogar in Unterzahl. Denis Malgin war schneller als alle anderen und traf solo vor Biels Goalie Dimitri Schikin souverän. Nach 5 Spielen im Best-of-7 lagen sie gegen Biel mit 2:3 Siegen zurück. Doch dann gewannen sie nicht nur in Biel 3:1, sondern auch in Spiel 7 zuhause.

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Eishockey: Bei den ZSC Lions sind die Stars gegen Biel ihr Geld wert (watson)

Die ZSC Lions gewinnen gegen Biel das 7. Spiel 3:1. Nun beginnt am Freitag in Fribourg der Halbfinal gegen Gottéron. Mit den Zürchern als Favorit.

und 7. Wenn Denis Malgin, Sven Andrighetto und Denis Hollenstein ihr Geld erneut wert sind wie im 6. Sondern die Offensive. Die Zürcher sind in der Qualifikation vorne besser (169 Tore, 10 mehr als Gottéron). Das ist ein Hinweis darauf, dass sie über Stürmer verfügen, die dann, wenn es eng, rau, hektisch und wichtig wird, Spiele zu entscheiden vermögen: Beispielsweise Sven Andrighetto, Denis Malgin und Denis Hollenstein. Spiel mit dem erlösenden 1:0 und Denis Malgin in Unterzahl (!) zur endgültigen Entscheidung. Sein 2:0 ist der statistische Siegestreffer, der die ZSC Lions in den Halbfinal gebracht hat. Bis ins Finale. Manchmal sogar bis zum Titelgewinn. Wie die ZSC Lions, die 2014 nach einem mühseligen Viertelfinal (4:3 gegen Lausanne) Meister werden und ein Jahr später nach einem 4:3 gegen Biel immerhin den Final erreichen. Partie in Biel und nun im 7. Nicht mit Zug, nicht mit Lugano und noch immer nicht mit Biel. Wer noch nie Meister war, hat wenigstens im Sommer etwas, wovon es sich zu träumen lohnt. und im 7. Sie muss andersherum lauten: Die Offensive, die selbst die stärkste Defensive zu überwinden vermag, gewinnt eine Playoffserie. So ist es jedenfalls in diesem Drama zwischen den ZSC Lions und Biel. Eine Muskelverletzung hat seine Explosivität und Beweglichkeit eingeschränkt. Er konnte nur vier der sieben Partien bestreiten und erzielte bloss ein Tor. Wäre Biel mit einem gesunden Damien Brunner in den Halbfinal gestürmt? Ja. Spiel ist gegen den SCB der Finaleinzug verpasst worden) und 2021 gegen die Lakers zum dritten Mal hintereinander (2020 sind die Playoffs wegen der Pandemie ausgefallen). Es ist ein unerwarteter Gefühlsausbruch nach einem schmählichen offensiven Scheitern. Die Bieler haben die Lakers in den zwei Partien mit 72:54 Torschüssen dominiert.

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ZSC Lions gewinnen das 7. Spiel gegen Biel dank ihrer Stars. (St.Galler Tagblatt)

Wenn teure Stars ihr Geld wert sind – Denis Hollenstein, Sven Andrighetto und Denis Malgin schiessen den ZSC in den Halbfinal.

Nicht mit Zug, nicht mit Lugano und noch immer nicht mit Biel. Wer noch nie Meister war, hat wenigstens im Sommer etwas, wovon es sich zu träumen lohnt. Zwei, die dafür bezahlt sind, Tore dann zu erzielen, wenn es zählt – und nicht bei offensiven Folkloreveranstaltungen gegen Langnau oder Ajoie – haben die ZSC Lions in den Halbfinal getragen: Denis Hollenstein mit seinen zwei Treffern am Samstag in Biel, Sven Andrighetto gestern mit seinem erlösenden 1:0 und Denis Malgin in Unterzahl (!) zur endgültigen Entscheidung. Für Biel ist es eine weitere bittere Enttäuschung. Wie 2019 im Halbfinal gegen den SC Bern haben sie auf eigenem Eis im sechsten Spiel die Entscheidung verpasst und anschliessend die siebte Partie verloren. Nun treten die ZSC Lions am Freitag in Fribourg zum ersten Spiel im Halbfinal an. Die Hockeygeschichte im Hallenstadion ist noch nicht zu Ende. Eine gute Abwehr ist zwar unerlässlich, aber sie hilft gegen dieses Biel nicht weiter: Entscheidend war am Samstag in Biel und gestern im Hallenstadion nicht die Fähigkeit, möglichst keine Tore zuzulassen.

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ZSC Lions gewinnen das 7. Spiel gegen Biel dank ihrer Stars. (Grenchner Tagblatt)

Wenn teure Stars ihr Geld wert sind – Denis Hollenstein, Sven Andrighetto und Denis Malgin schiessen den ZSC in den Halbfinal.

Nicht mit Zug, nicht mit Lugano und noch immer nicht mit Biel. Wer noch nie Meister war, hat wenigstens im Sommer etwas, wovon es sich zu träumen lohnt. Zwei, die dafür bezahlt sind, Tore dann zu erzielen, wenn es zählt – und nicht bei offensiven Folkloreveranstaltungen gegen Langnau oder Ajoie – haben die ZSC Lions in den Halbfinal getragen: Denis Hollenstein mit seinen zwei Treffern am Samstag in Biel, Sven Andrighetto gestern mit seinem erlösenden 1:0 und Denis Malgin in Unterzahl (!) zur endgültigen Entscheidung. Für Biel ist es eine weitere bittere Enttäuschung. Wie 2019 im Halbfinal gegen den SC Bern haben sie auf eigenem Eis im sechsten Spiel die Entscheidung verpasst und anschliessend die siebte Partie verloren. Nun treten die ZSC Lions am Freitag in Fribourg zum ersten Spiel im Halbfinal an. Die Hockeygeschichte im Hallenstadion ist noch nicht zu Ende. Eine gute Abwehr ist zwar unerlässlich, aber sie hilft gegen dieses Biel nicht weiter: Entscheidend war am Samstag in Biel und gestern im Hallenstadion nicht die Fähigkeit, möglichst keine Tore zuzulassen.

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National League: Sieg im Showdown – Und die ZSC Lions rufen ... (Tages-Anzeiger)

Die schöne Zürcher Serie geht weiter: Sie gewinnen ihr siebtes Spiel 7 in Folge und ziehen mit dem 3:1 über Biel in den Halbfinal ein.

Gottéron als Gegner weckt beim ZSC keine gute Erinnerungen: In vier Serien gegen die Freiburger haben die Zürcher nur ein Spiel gewonnen, im Halbfinal 2013 (1:4). Zuvor waren sie in den Viertelfinals 2009 (0:4), 1994 (0:3) und 1993 (0:4) jeweils chancenlos gewesen. Zum vierten Mal bestritten die Seeländer ein Spiel 7, zum vierten Mal verloren sie es. Doch vielleicht fällt den ZSC Lions ja mit dieser erkrampften Halbfinal-Qualifikation eine Last von den Schultern und beginnen sie jetzt, gross aufzuspielen. Ganz anders die ZSC Lions, die zum siebten Mal in Folge einen Showdown gewannen. Diese können sie nach dem unberechenbaren und wilden Duell gegen die Bieler gut gebrauchen. Ohne Zweifel der Mann der Serie. Nach neun Gegentoren in den ersten zwei Partien spielte er gross auf.

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ZSC-Captain Patrick Geering – Jetzt freut er sich auf die Pfiffe der ... (Der Landbote)

Nach dem erknorzten Sieg im Viertelfinal gegen Biel wollen die ZSC Lions im Halbfinal angreifen. Patrick Geering erwartet ein Hockeyfest und sagt, ...

Disziplin ist für uns das Schlüsselwort. Wir haben im Viertelfinal zu oft mit dem Feuer gespielt. Gottéron schoss allein im Viertelfinal gegen Lausanne neun Tore im Powerplay. Ein grosser Unterschied zu Biel, das Mühe hatte in Überzahl. Neun Tore im Powerplay? Ja, das ist eindrücklich. Ich schaue nicht auf die anderen Serien, wenn ich selber noch spiele. Dafür zahlten wir Lehrgeld. Gottéron ist das Team der Stunde, neben Zug. In Freiburg sind momentan alle hockeyverrückt, die Tickets waren innert 30 Minuten alle weg. Wir haben ein Ziel vor Augen: Die erste Serie war hoffentlich nur eine von drei. Wir hatten nicht immer die passende Antwort, sind nie richtig in den Flow gekommen. Wieso schafften es die ZSC Lions gegen Biel nicht, so richtig in Schwung zu kommen?Man muss auch die Bieler loben. Aber ich bin stolz, haben wir es als Team wieder geschafft. Die ZSC Lions lagen in der Serie gegen Biel 0:2 und 2:3 zurück. Wie haben Sie sie noch gedreht?Die ersten zwei Spiele waren nicht wirklich Playoff-Eishockey. Es gab Chancen hüben wie drüben. Wir wussten: Wenn wir bestehen wollen, müssen wir viel solider werden und auch einmal 1:0 gewinnen. Wir sassen noch kurz in der Garderobe und genossen es. Den Dienstag haben wir nun ganz frei, das geniesse ich. Das haben wir getan. Haben Sie schon einmal eine solch starke Goalieleistung erlebt wie von Jakub Kovar ab Spiel 3 in der Biel-Serie?Er ist hier, um etwas zu erreichen.

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ZSC Lions gewinnen «Belle» und stehen im Halbfinal (TOP ONLINE)

Nach Zug und Fribourg-Gottéron erreichen auch die ZSC Lions die Playoff-Halbfinals. Die Zürcher bezwingen Biel im entscheidenden siebenten Viertelfinalspiel ...

Die Davoser verdienten sich den Ausgleich in der Serie mit einer äusserst starken ersten Spielhälfte. Die Davoser begannen entschlossen. Auf der Gegenseite kamen Jérémy Wick (nach einem Fehlpass von Dominik Egli) und Yannick-Lennart Albrecht für die Lakers mit einem Minimum an Aufwand zu zwei Ausgleichstoren. Auch die letzte noch offene Viertelfinalserie wird in einer «Belle» entschieden. Minute 1:0 in Führung gelegen, am Ende blieb nur die Enttäuschung Die Lions bewiesen vor 10'615 Zuschauern einmal mehr ihre Nervenstärke in einer «Belle» in einer Best-of-7-Serie. Eine solche bestritten sie bereits zum 14. Nach der ersten Pause kehrten die Bieler mit viel Schwung zurück, sie liefen jedoch in einen Konter, den Sven Andrighetto in der 22.

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