La commission de politique extérieure du National a décidé de déposer une plainte pénale contre Roger Köppel pour violation du secret de fonction.
La présomption d'innocence s'applique. Le Ministère public de la Confédération (MPC) avait déjà ouvert une enquête sur cette affaire la semaine dernière. Il examine également les suites pénales à donner à un article de la "NZZ am Sonntag". Selon le Blick, le Zurichois, qui est membre de la commission de politique extérieure du National, se serait appuyé sur une note d'information confidentielle du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE). Le député avait alors réfuté avoir violé le secret de fonction.
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats reicht Strafanzeige gegen Roger Köppel wegen Amtsgeheimnisverletzung ein. Nur seine SVP-Kollegen lehnten ...
Die APK leitet darüber hinaus noch weitere Schritte gegen den SVP-Nationalrat ein: Sie meldet dem Büro – dem administrativen Führungsorgan des Nationalrats –, dass Köppel «mutmasslich eine Amtsgeheimnisverletzung» begangen habe. Sollte Köppel der Verletzung des Amtsgeheimnisses für schuldig befunden werden, drohen ihm eine Geldstrafe oder im Extremfall sogar Gefängnis. Die maximale Freiheitsstrafe liegt bei drei Jahren. Für Köppel gilt die Unschuldsvermutung. Sein umstrittener Videoauftritt vor zwei Wochen hat ungemütliche Folgen für ihn: Roger Köppel, «Weltwoche»-Verleger und Zürcher SVP-Nationalrat, wird von der Aussenpolitischen Kommission (APK), der er angehört, wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses angezeigt. Der Entscheid darüber obliegt zwei Gremien: der Immunitätskommission des Nationalrats und der Rechtskommission des Ständerats. Nur wenn beide Kommissionen dem Gesuch der Strafverfolger stattgeben, wird die Immunität aufgehoben. Köppel hatte im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland – die er ablehnt – in seiner Sendung «Weltwoche Daily» den Inhalt eines Dokuments aus den APK-Unterlagen wiedergegeben. Verletzung des Amtsgeheimnisses Roger Köppel wird von Kollegen angezeigt
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats reicht Strafanzeige gegen SVP-Nationalrat Roger Köppel ein. Laut einer Mitteilung der Kommission liege.
Es gelte dabei die Unschuldsvermutung, schreibt die Kommission. (swisstxt) Konkret geht es um ein Video, das Köppel veröffentlicht hat. Laut einer Mitteilung der Kommission liege mutmasslich eine Amtsgeheimnisverletzung vor.
Le conseiller national UDC aurait dévoilé des informations confidentielles, en lien avec la perquisition de montres de luxe effectuée par Moscou chez ...
Le conseiller national UDC est sous le feu des critiques après une vidéo en ligne, en lien avec la perquisition de montres de luxe effectuée par Moscou chez Audemars Piguet. Mais une telle mesure n’est décidée que lors de cas extrêmes et répétés», a précisé le président de la commission Franz Grüter (UDC/LU) à Keystone-ATS. La présomption d’innocence s’applique. Le Bureau du National pourrait en outre ordonner des mesures disciplinaires.
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) reicht Strafanzeige gegen ihr Mitglied Roger Köppel (SVP/ZH) ein.
Auch sie berief sich auf eine Informationsnotiz des EDA und gab an, drei Quellen hätten unabhängig von den Äusserungen Köppels deren Inhalt bestätigt. Die BA prüft nach eigenen Angaben auch, ob in diesem Zusammenhang eine strafrechtliche Relevanz besteht. Köppel hatte auf «Weltwoche Daily» von einer Durchsuchung bei der lokalen Tochterfirma des Schweizer Uhrenherstellers Audemars Piguet in Moskau am 22. Laut einem Bericht des «Blicks» stützte sich Köppel dabei auf eine als vertraulich gekennzeichnete Informationsnotiz des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Le conseiller national UDC est sous le feu des critiques après une vidéo en ligne sur la confiscation de montres su.
Le conseiller national UDC est sous le feu des critiques après une vidéo en ligne. La présomption d'innocence s'applique. Le conseiller national UDC est sous le feu des critiques après une vidéo en ligne sur la confiscation de montres suisses par Moscou.
Für eine brisante Story soll der SVP-Nationalrat vertrauliche Informationen aus dem Aussenministerium ausgeplaudert haben. Die Aussenpolitische Kommission ...
Die aussenpolitische Kommission des Nationalrats geht wegen Amtsgeheimnisverletzung gegen Roger Köppel vor. Und das gleich zweifach: Einerseits will die ...
Über die Razzia bei Audemars Piguet hatte am Sonntag auch die «NZZ am Sonntag» berichtet. Köppel hatte auf «Weltwoche Daily» von einer Durchsuchung bei der lokalen Tochterfirma des Schweizer Uhrenherstellers Audemars Piguet in Moskau am 22. Anlass dafür sind Aussagen Köppels auf seinem Videokanal «Weltwoche Daily». Es geht um die Frage, ob Köppel das Amtsgeheimnis verletzt hat.
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats reicht Strafanzeige gegen Roger Köppel wegen Amtsgeheimnisverletzung ein. Nur seine SVP-Kollegen lehnten ...
Die APK leitet darüber hinaus noch weitere Schritte gegen den SVP-Nationalrat ein: Sie meldet dem Büro – dem administrativen Führungsorgan des Nationalrats –, dass Köppel «mutmasslich eine Amtsgeheimnisverletzung» begangen habe. Sollte Köppel der Verletzung des Amtsgeheimnisses für schuldig befunden werden, drohen ihm eine Geldstrafe oder im Extremfall sogar Gefängnis. Die maximale Freiheitsstrafe liegt bei drei Jahren. Für Köppel gilt die Unschuldsvermutung. Sein umstrittener Videoauftritt vor zwei Wochen hat ungemütliche Folgen für ihn: Roger Köppel, «Weltwoche»-Verleger und Zürcher SVP-Nationalrat, wird von der Aussenpolitischen Kommission (APK), der er angehört, wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses angezeigt. Der Entscheid darüber obliegt zwei Gremien: der Immunitätskommission des Nationalrats und der Rechtskommission des Ständerats. Nur wenn beide Kommissionen dem Gesuch der Strafverfolger stattgeben, wird die Immunität aufgehoben. Köppel hatte im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland – die er ablehnt – in seiner Sendung «Weltwoche Daily» den Inhalt eines Dokuments aus den APK-Unterlagen wiedergegeben. Verletzung des Amtsgeheimnisses Roger Köppel wird von Kollegen angezeigt
Fin mars, le Zurichois avait rapporté sur sa chaîne vidéo «Weltwoche Daily» une perquisition de la filiale moscovite de l'horloger suisse Audemars Piguet.
CLIQUEZ ICI POUR LIRE LA SUITE SUR www.blick.ch La commission s’est penchée sur la question, indiquent mardi les…
Am 24. März 2022 enthüllte der Podcast Weltwoche Daily, dass die russischen Behörden am 22. März in Moskau Schweizer Luxus-Uhren von Audemars Piguet im Wert ...
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In seinem Webformat «Weltwoche Daily» soll der Verleger und Chefredaktor das Amtsgeheimnis verletzt haben.
In einer Folge seiner Websendung «Weltwoche Daily» soll der Zürcher SVP-Nationalrat das Amtsgeheimnis verletzt haben, dies im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland. Die Aussenpolitische Kommission (APK), der Köppel angehört, hat ihn deswegen angezeigt, wie der Tages-Anzeiger in der Ausgabe vom Mittwoch berichtet. Für Roger Köppel gilt die Unschuldsvermutung. (cbe) Auch die Bundesanwaltschaft (BA) beschäftigt sich laut Tages-Anzeiger mit demselben Fall. Die BA müsste jedoch erst die Aufhebung von Köppels parlamentarischer Immunität beantragen.
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats hat beschlossen Strafanzeige gegen ihr Mitglied Roger Köppel einzureichen. Auch eine interne Angelegenheit ...
So hat die Bundesanwaltschaft schon aus eigenen Stücken die Spur aufgenommen. Gestützt auf diesen Artikel könnte das Büro des Nationalrates Disziplinarmassnahmen anordnen – eine formelle Rüge oder einen Ausschluss aus der Kommission für sechs Monate. Auch eine interne Angelegenheit stand auf der Traktandenliste, als sich die Aussenpolitische Kommission am Dienstag zusammenfand.