Salmonellen

Wegen Salmonellen-Fällen zieht Ferrero Kinder-Schokoprodukte zurück. Auch Coop, Migros, Aldi, Lidl und Volg reagieren.

In der Schweiz ist über Salmonellen-Verdachtsfälle im Zusammenhang mit Ferrero-Produkten nichts bekannt. Salmonellen werden in der Regel durch verseuchte Lebensmittel auf den Menschen übertragen – vor allem bei Fleisch, Eiern oder Milch. Die Lebensmittelinfektion kann zu Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen führen. Es wird geraten, in einem solchen Fall den Arzt zu konsultieren. Die Salmonellose ist eine infektiöse Durchfallerkrankung, die durch Bakterien der Gattung Salmonella ausgelöst wird. Für eine Stellungnahme zur Lage in der Schweiz war Ferrero nicht erreichbar. Mögliche Massnahmen könnten eine Produktwarnung oder der Rückruf der betroffenen Kinder-Produkte von Ferrero sein. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es Infektionen gegeben haben.

Ach du dickes Schoko-Ei! Ausgerechnet kurz vor Ostern ruft ein Schokoladenhersteller in einigen Ländern Schokoprodukte zurück, auch bei uns in Deutschland. Um ...

Der Rückruf ist also eine Vorsichtsmaßnahme. Ob die jetzigen Salmonellen-Erkrankungen wirklich mit der Schokolade zusammenhängen, wird gerade untersucht. Gut durchbraten tötet die Bakterien ab.

In der Schweiz sind bisher keine Fälle von Salmonellen-Infektionen nach dem Konsum von Kinder-Schokolade registriert worden. Das teilt das Bundesamt für.

Mit der Hersteller-Firma Ferrero werde geklärt, ob betroffene Produkte auch in der Schweiz abgegeben wurden. Sollte dies der Fall sein, werde das BLV umgehend Massnahmen ergreifen. Das teilt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV auf Anfrage von SRF mit.

Das Unternehmen veröffentlichte eine aktualisierte Liste der zurückgerufenen Produkte. Es gibt einen möglichen Zusammenhang zu Salmonellen-Infektionen.

Auch in Großbritannien und Irland weitete das Unternehmen seinen Rückruf aus. Der Rückruf gelte auch für bestimmte Chargen der Kinder Überraschungs-Maxieier Schlümpfe, des Mini Eggs Mix, des Maxi Mix Plüsch und des Überraschungs-4er-Packs, teilte das Portal Lebensmittelwarnung am Mittwoch mit. Obwohl keines der Produkte positiv auf Salmonellen getestet worden sei, würden sie zum Schutz der Verbraucher zurückgerufen, erklärte Ferrero.

Ferrero hat sich dazu entschlossen, freiwillig weitere Kinder-Produkte zurückzurufen. Es bestehe eine mögliche Verbindung zu einem...

Auch das Vorhaben der Union ist gescheitert. Der Gesetzentwurf von Politikern der Ampelparteien ist am Donnerstag im Bundestag durchgefallen. Alle Produkte seien in Belgien hergestellt worden.

Nach einer Reihe von Salmonellen-Fällen ruft der Lebensmittelkonzern Ferrero verschiedene «Kinder»-Schokoladenprodukte vorsorglich auch in der Schweiz ...

Kurz vor Ostern verschwinden die beliebten «Kinder»-Produkte damit auch aus den Schweizer Läden. So teilte beispielsweise Coop am Mittwoch mit, dass die betroffenen Produkte für den Verkauf gesperrt wurden. Ferrero hatte zuvor bereits in mehreren Ländern «Kinder»-Produkte zurückgerufen. Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde und die EU-Gesundheitsbehörde nahmen Untersuchungen auf. In Deutschland sind demnach bislang vier bestätigte und drei mutmassliche Fälle bekannt.

(sda) Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLW) teilte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit, ...

Wegen Salmonellen-Fällen in Nachbarländern zieht Ferrero Kinder-Schokoprodukte zurück. Coop, Migros und Aldi reagieren.

In der Schweiz ist über Salmonellen-Verdachtsfälle im Zusammenhang mit Ferrero-Produkten nichts bekannt. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) teilt auf Anfrage von SRF mit, dass man mit der zuständigen kantonalen Vollzugsbehörde in Kontakt stehe. Mögliche Massnahmen könnten eine Produktwarnung oder der Rückruf der betroffenen Kinder-Produkte von Ferrero sein. Dort laufen Untersuchungen der Lebensmittelbehörden. Für eine Stellungnahme zur Lage in der Schweiz war Ferrero am Mittwoch nicht erreichbar. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es Infektionen gegeben haben.

Nach einer Reihe von Salmonellen-Fällen ruft der Lebensmittelkonzern Ferrero verschiedene «Kinder»-Schokoladenprodukte vorsorglich auch in der Schweiz ...

Kurz vor Ostern verschwinden die beliebten «Kinder»-Produkte damit auch aus den Schweizer Läden. So teilte beispielsweise Coop am Mittwoch mit, dass die betroffenen Produkte für den Verkauf gesperrt wurden. Ferrero hatte zuvor bereits in mehreren Ländern «Kinder»-Produkte zurückgerufen. Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde und die EU-Gesundheitsbehörde nahmen Untersuchungen auf. In Deutschland sind demnach bislang vier bestätigte und drei mutmassliche Fälle bekannt.

Bei 105 bestätigten Salmonellen-Infektionen könnte «Kinder»-Schokolade der Auslöser sein. Schokolade bietet für die Bakterien besonders guten Nährboden.

Bei 105 bestätigten Salmonellen-Infektionen könnte «Kinder»-Schokolade der Auslöser sein. Schokolade bietet für die Bakterien besonders guten Nährboden.

Etwa 63 Menschen in Großbritannien, vor allem kleine Kinder, waren an einer Salmonellen-Infektion erkrankt, wie die Nachrichtenagentur PA zuvor meldete. Auch in ...

Alle Artikel wurden laut Ferrero in derselben Fabrik hergestellt.Surftipps: Das Unternehmen arbeite eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde in Deutschland zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellenfällen aufzudecken. Wie Ferrero am Dienstag mitteilte, hat man sich freiwillig als Vorsichtsmaßnahme zu dem Rückruf in Deutschland entschlossen.

In Grossbritannien sind über 60 Menschen an einer Salmonellen-Infektion erkrankt. Grund sind Kinder-Produkte von Ferrero. Nun reagieren auch in der Schweiz ...

Personen, die dieses Produkt konsumiert haben, sind gebeten, bei Auftreten der genannten Symptome eine Ärztin oder einen Arzt zu konsultieren. Bei Migros sind ebenfalls Abklärungen am Laufen. Ob die betroffene Kinder-Schoggi in den Migros-Filialen ebenfalls verschwindet, ist noch unklar. Alle Artikel wurden laut Ferrero in derselben Fabrik hergestellt. Wie Ferrero am Dienstag mitteilte, hat man sich freiwillig als Vorsichtsmassnahme zu dem Rückruf in Deutschland entschlossen. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es demnach einige Infektionen gegeben haben. Grund sind Kinder-Produkte von Ferrero. Nun reagieren auch in der Schweiz die Händler.

Es ist äußerst unglücklicher Zeitpunkt: Der Schokoladenhersteller Ferrero ruft mehrere Chargen von Überraschungseiern zurück. Es besteht Grund zu der ...

Hergestellt werden die betroffenen Kinder-Schoko-Produkte alle demnach in einer Fabrik im belgischen Arlon. Nach französischen Angaben laufen diesbezüglich Untersuchungen der belgischen Lebensmittelbehörden. In Frankreich gab es den Gesundheitsbehörden in Paris zufolge ebenfalls einen Rückruf. Das Unternehmen arbeite eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde in Deutschland zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellenfällen aufzudecken.

Knapp zwei Wochen vor Ostern ruft Ferrero in Deutschland einige Chargen verschiedener Kinder-Produkte zurück. Hintergrund ist eine mögliche ...

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Lebensmittel-Rückrufe häufen sich: Das ist der Grund · Ferrero hat wegen einer möglichen Belastung mit Salmonellen die beliebten Kinder-Überraschungseier in ...

Wie die französischen Gesundheitsbehörden mitteilten, handele es sich genetisch um dieselben Salmonellen, die für einen Ausbruch von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien und Irland verantwortlich sind. Von dem Rückruf in Großbritannien sind Chargen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 11. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es einige Infektionen gegeben haben.

Laut der Lebensmittelwarnung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit können folgende Produkte betroffen sein: - kinder Überraschung 3er ...

"Alle anderen Ferrero-Produkte, einschließlich anderer Kinder-Produkte, sind von diesem freiwilligen Rückruf nicht betroffen", so Ferrero. "Wir arbeiten mit den Einzelhändlern zusammen, um sicherzustellen, dass diese Produkte nicht mehr im Handel erhältlich sind. Der Süßwarenhersteller Ferrero äußerte sich am Dienstag dazu: "Ferrero arbeitet eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde in Deutschland zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellenfällen aufzudecken. Ferrero: "Nehmen Angelegenheit sehr ernst"Es sind also nicht nur Schoko-Bons und die Überraschungseier von einem möglichen Salmonellen-Ausbruch betroffen, sondern auch Mix-Packungen, in denen unter anderem Kinder-Bueno, Kinder-Country oder Kinder-Riegel enthalten sind.

Hersteller Ferrero für eine böse Überraschung. Wegen einer möglichen Belastung mit Salmonellen werden in Europa einige Tranchen des beliebten ...

Personen, die dieses Lebensmittel gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen. "Kinder Surprise", Handelsgrößen: 20 Gramm und 3 x 20 Gramm. Haltbarkeit: Alle Haltbarkeitsdaten zwischen dem 11. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Eine Salmonellen-Erkrankung ist eine typische Lebensmittelinfektion. Salmonellen können sich schnell auf ungekühlten Lebensmitteln vermehren. So teilte die britische Lebensmittelsicherheitsbehörde mit, dass der Rückruf "eine mögliche Verbindung zu einem Salmonellen-Ausbruch" in Großbritannien habe, bei dem 60 Personen erkrankt seien. Vom Verzehr der Produkte mit dem Haltbarkeitszeitraum Juni bis Oktober 2022 wird abgeraten.

In Grossbritannien sind über 60 Menschen an einer Salmonellen-Infektion erkrankt. Nun reagieren auch Schweizer Händler.

Auch bei Aldi Suisse werden die Produkte zurückgerufen. «Aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes schliessen wir uns dem Produktrückruf von Ferrero an und werden die von uns verkauften Artikel aus dem Verkauf nehmen beziehungsweise zurücknehmen», bestätigte das Unternehmen gegenüber «20 Minuten». In der Schweiz seien bis jetzt noch keine Salmonellen-Infektionen registriert worden. Allerdings zieht der Detailhändler Coop bereits am Mittwochvormittag «diverse Kinder-Schokoladen-Produkte wie Schoko-Bons und Überraschungseier auf Hinweis des Markenherstellers Ferrero zurück», wie das Unternehmen auf Anfrage von «20 Minuten» mitteilte.