Zum zweiten Mal in der Klubgeschichte hat der HC Davos aus einem 0:3 ein 4:3 gemacht und spielt nun im Halbfinal gegen Zug. Marc Wieser sagt, dass sie von ...
Es war eine Play-off-Viertelfinalserie, die noch lange zu reden geben wird. Viel Drama, schöne Tore, ein Duell über die volle Distanz und am Ende eine grosse Wende. Auf der Siegerseite stand am Schluss der HCD, der die «Belle» in Rapperswil mit 3:1 für sich entscheidet und damit die Wende nach 0:3-Serienrückstand perfekt machte. «Du hast in der Mannschaft gemerkt, dass es gut kommt»
Der EV Zug wird zum dritten Mal in Serie in den Playoff-Final brausen. Denn in jedem Gesichtspunkt ist er besser aufgestellt als der HC Davos.
Gegen den Meister kann Wohlwend zeigen, ob er seiner Mannschaft entscheidende Impulse vermitteln kann. ●●●●● von ●●●●● ●●●●● von ●●●●● Je länger die Halbfinal-Serie dauert, umso eher wird der Energie-Level den Ausschlag zu Gunsten der Zuger geben. Davos: Auch die Davoser können Powerplay. Das haben sie im letzten Heimspiel der Viertelfinalserie (7:3) gegen Rapperswil-Jona gezeigt, als sie jede der drei gegnerischen Strafen ausgenutzt haben. Auch wenn die beiden im siebten Spiel in Rapperswil das herrliche 1:0 gemeinsam zelebriert haben ( zentralplus berichtete). Der Routinier stellt damit bislang die teaminternen Scharfschützen wie Mathias Bromé oder Matej Stransky in den Schatten. Das Problem der Bündner: Für gewöhnlich erzeugen nur zwei der vier Sturmreihen echte Torgefahr. EVZ: 19 Tore haben die Zuger in vier Viertelfinalspielen gemacht. Allerdings besitzt die Davoser Verteidigung weniger Feuerkraft im Vorwärtsgang. ●●●●● von ●●●●● EVZ: Leonardo Genoni hat den EV Zug durch die Playoffviertelfinals getragen. Denn in jedem Gesichtspunkt sind die Zuger besser aufgestellt als die Bündner. Aber Achtung: das ist bloss auf dem Papier so!