Ein 38-jähriger Deutscher entführte vor rund einer Woche einen Mann – und liess diesen nach kurzer Zeit wieder frei. Als die Polizei am Mittwoch zur ...
Der mutmassliche Entführer war zuvor im Kanton Zürich kriminalitätspolizeilich nicht bekannt. Die Spuren führten zu dem 38-jährigen Deutschen. Die umfangreichen Ermittlungen legten nahe, dass der Verdächtige über Schusswaffen verfügte, weshalb für die Verhaftung die Spezialeinheit zum Einsatz kam. Dem Schusswaffeneinsatz vorausgegangen war eine Entführung. Dabei hatte der nunmehr erschossene Mann vor einer Woche einen Mann im Kanton Zürich entführt und mit einer Schusswaffe bedroht.
ran./bso. Am Mittwochabend hat die Polizei in Wallisellen einen Grosseinsatz durchgeführt, um den Tatverdächtigen in einem Entführungsfall aus der Vorwoche ...
Ein Unbekannter entführte am Donnerstagabend (31.03.2022) einen Mann im Kanton Zürich und bedrohte ihn mit Schusswaffen. Noch in der gleichen Nacht liess ...
Die weiteren Ermittlungen werden unter der Leitung der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich und durch die Kriminalpolizei sowie die Spezialisten für Amtsdelikte der Kantonspolizei Zürich geführt. Als diese am Mittwochabend (06.04.2022) in Wallisellen kurz vor 20 Uhr zur Verhaftung geschritten sind, zog der Deutsche unvermittelt eine Schusswaffe und setzte diese sogleich ein, wodurch mutmasslich seine Begleiterin getroffen wurde. Weil die umfangreichen Ermittlungen nahelegten, dass der Verdächtige über Schusswaffen verfügte, wurden für die anstehende Verhaftung die Spezialisten der Interventionseinheit beigezogen.
In Wallisellen im Kanton Zürich ist es am Mittwochmorgen zu einem Grosseinsatz der Polizei gekommen. Bei einer Schiesserei starben zwei Personen - ein Mann und ...
Ein Verdächtiger zieht eine Waffe und trifft eine Frau. Beim folgenden Schusswaffeneinsatz der Polizei stirbt auch er.
Die Ermittlungen der Polizei führten zu dem Verdächtigen. In Zürich war dieser laut den Angaben zuvor nicht kriminalpolizeilich bekannt. Gegen den Mann war im Zusammenhang mit einer Entführung ermittelt worden. Am Mittwochabend ist es beim Versuch, in Wallisellen einen Mann zu verhaften, zu einem Schusswechsel zwischen dem Verdächtigen und Zürcher Kantonspolizisten gekommen.
Ein Mann hat in Wallisellen ZH eine Frau erschossen und ist bei einem Schusswechsel mit der Polizei mutmasslich selbst tödlich getroffen worden.
Der Deutsche hatte im Kanton Zürich einen Mann entführt und mit Schusswaffen bedroht. Laut der Mitteilung war der mutmassliche Entführer zuvor im Kanton Zürich kriminalpolizeilich nicht bekannt. «Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmassnahmen verstarben der Mann und die Frau noch vor Ort», schreibt die Kapo.
Ein Deutscher (†38) schoss um sich, als er in Wallisellen ZH verhaftet werden sollte, weil er einen Mann entführt hatte. Bei den Schussabgaben wurde seine ...
Dabei habe der Deutsche aber plötzlich seine Schusswaffe gezogen und zu schiessen begonnen, heisst es in einer Mitteilung. Mutmasslich sei dabei seine Begleiterin getroffen worden. Die Polizei ging davon aus, dass der Verdächtige Schusswaffen besitzt und rückte darum mit Spezialisten aus. Tödliche Schüsse in Wallisellen ZH: Ein Unbekannter entführte am vergangenen Donnerstagabend einen Mann im Kanton Zürich und bedrohte ihn mit Schusswaffen, teilt die Zürcher Kantonspolizei mit.
Am Mittwochabend hat sich ein 38-jähriger Mann in Wallisellen seiner Verhaftung widersetzt und auf die Polizei geschossen. Die Polizei reagierte mit ...
Die Polizei war mit einer Sondereinheit vor Ort. Sie hat auf den Mann gewartet.» Die Polizisten hätten einen Mann aus einem Auto gezerrt und auf den Boden gedrückt, so die Anwohnerin weiter. «Dann haben sie nach kurzer Zeit versucht, den Mann wiederzubeleben.» Ohne Erfolg, wie ein Polizeisprecher vor Ort bestätigt. So schreibt es die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung. Noch in derselben Nacht habe der Entführer sein Opfer aber wieder freigelassen.
Ein Mann hat in Zürich-Wallisellen eine Frau erschossen und ist bei einem Schusswechsel mit der Polizei mutmasslich selbst tödlich getroffen worden, ...
Die Spuren führten zu dem 38-jährigen Deutschen. Die umfangreichen Ermittlungen legten nahe, dass der Verdächtige über Schusswaffen verfügte, weshalb für die Verhaftung die Spezialeinheit zum Einsatz kam. Die Kantonspolizei Zürich nahm daraufhin Ermittlungen auf. Dem Schusswaffeneinsatz vorausgegangen war eine Entführung. Dabei hatte der nunmehr erschossene Mann vor einer Woche einen Mann im Kanton Zürich entführt und mit einer Schusswaffe bedroht.
Am Mittwochabend hat sich ein 38-jähriger Mann in Wallisellen seiner Verhaftung widersetzt und auf die Polizei geschossen. Die Polizei reagierte mit ...
Die Polizei war mit einer Sondereinheit vor Ort. Sie hat auf den Mann gewartet.» Die Polizisten hätten einen Mann aus einem Auto gezerrt und auf den Boden gedrückt, so die Anwohnerin weiter. «Dann haben sie nach kurzer Zeit versucht, den Mann wiederzubeleben.» Ohne Erfolg, wie ein Polizeisprecher vor Ort bestätigt. Der Mann habe unvermittelt seine Waffe gezogen und abgefeuert.
Ein Mann hat in Zürich-Wallisellen eine Frau erschossen. Bei einem Schiesserei mit der Polizei wurde er mutmasslich selbst tödlich getroffen.
Die Kantonspolizei Zürich hatte nach einer vorausgegangenen Entführung Ermittlungen gegen einen 38-jährigen Deutschen aufgenommen. Dem Schusswaffeneinsatz vorausgegangen war eine Entführung. Dabei hatte der nunmehr erschossene Mann vor einer Woche einen Mann im Kanton Zürich entführt und mit einer Schusswaffe bedroht. Der mutmassliche Entführer war zuvor im Kanton Zürich kriminalitätspolizeilich nicht bekannt.
Ein 38-jähriger Deutscher entführte vor rund einer Woche einen Mann – und liess diesen nach kurzer Zeit wieder frei. Als die Polizei am Mittwoch zur Verhaftung ...
In der Wohnung, in der der 38-Jährige sich aufgehalten haben soll, wurden diverse Waffen sowie Munition gefunden, heisst es in einer Medienmitteilung der Staatsanwaltschaft vom Donnerstagabend. «Nach einer polizeilichen Schussabgabe mit Todesfolge leitet die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Tötung ein», erklärt Erich Wenzinger, Mediensprecher der Oberstaatsanwaltschaft. «Insofern ist dieses Vorgehen Standard in der Schweiz.» Der Polizeieinsatz dauerte in der Nacht noch lange an. Als Anwohner sei er angewiesen worden, direkt in seine Wohnung zu gehen und dort zu bleiben. Die Polizei war mit zivilen Beamten und einer Sondereinheit nach Wallisellen ausgerückt, um einen 38-jährigen Deutschen zu verhaften, der am 31. Am Donnerstagabend schreibt die Staatsanwaltschaft in einem Communiqué, dass in der Folge mehrere Strafverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Tötung gegen den Entführer und involvierte Polizeibeamte eröffnet wurden.
Ein Mann hat in Zürich eine Frau erschossen und ist bei einem Schusswechsel mit der Polizei mutmasslich selbst tödlich getroffen worden, ...
Die Polizei hat weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Polizei hatte nach einer vorausgegangenen Entführung Ermittlungen gegen einen 38-jährigen Deutschen aufgenommen.
Schiesserei in Wallisellen – 38-jähriger Entführer zückt bei Verhaftung Waffe und wird von Polizei erschossen · Beim Zwicky-Areal kam es zur tödlichen ...
Als Anwohner sei er angewiesen worden, direkt in seine Wohnung zu gehen und dort zu bleiben. Zuerst ging man davon aus, dass die Tat keinen Bezug zu Wallisellen habe, die Kommunalpolizei war auch nicht in den Einsatz involviert. Ob die Freundin auch die verstorbene Frau ist, ist nicht bekannt. Daraufhin kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei. März jemanden mutmasslich mit einer Schusswaffe bedroht und für einige Stunden entführt hatte. Die Polizei war mit zivilen Beamten und einer Sondereinheit nach Wallisellen ausgerückt, um einen 38-jährigen Deutschen zu verhaften, der am 31.
Im Zuge der Verhaftung eines mutmasslichen Entführers am gestrigen Mittwochabend durch die Kantonspolizei Zürich kam es in Wallisellen zu Schussabgaben.
Wegen der laufenden Untersuchung können über den Inhalt dieser Medienmitteilung hinaus derzeit keine weiteren Informationen bekanntgegeben werden. März 2022 einen Mann im Kanton Zürich entführt und mit einer Schusswaffe bedroht zu haben. Die formelle Identifikation der beiden verstorbenen Personen steht noch aus, zu ihrer Identität können keine weiteren Angaben gemacht werden.
Im Zuge der Verhaftung eines mutmasslichen Entführers am gestrigen Mittwochabend kam es in Wallisellen zu Schussabgaben.
Die Untersuchungen stehen noch am Anfang. Der genaue Ablauf des gestrigen Vorfalls, dessen Umstände sowie das genaue Motiv des 38-jährigen Deutschen sind Gegenstand der verschiedenen Untersuchung von Polizei und Staatsanwaltschaft, die in Zusammenarbeit mit dem Forensischen Institut Zürich und dem Rechtsmedizinischen Institut der Universität Zürich geführt werden. Die intensiven Ermittlungen in der Nacht auf Donnerstag unter der Leitung der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich und durch die Kantonspolizei Zürich haben zu weiteren Ergebnissen geführt. Die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität hat im Zusammenhang mit den Geschehnissen von gestern Abend mehrere Strafverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Tötung gegen den Entführer und involvierte Polizeibeamte eröffnet.
Nach der Schiesserei in Wallisellen ZH am Mittwochabend hat die Polizei verschiedene Waffen und Munition beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft eröffnete ...
Die Polizei hatte nach einer vorausgegangenen Entführung Ermittlungen gegen den 38-jährigen Deutschen aufgenommen. Am Mittwochabend ist es in Wallisellen ZH zu einer Schiesserei mit zwei Toten gekommen. Die Waffen und die Munition wurden in einer Wohnung in Wallisellen gefunden, in denen sich der tatverdächtige 38-jährige Deutsche aufgehalten haben soll, wie die Zürcher Staatsanwaltschaft am Donnerstagnachmittag mitteilte.
Wegen Entführung gesucht, bei der Verhaftung erschossen: Ein 38-jähriger Deutscher steht im Zentrum der Ermittlungen.
Bei einer Verhaftung in Wallisellen ZH eskalierte am Mittwoch die Situation. Die traurige Bilanz: Kevin W. (†38) und seine Begleiterin sterben noch vor Ort.
Auf die Geschichte mit der Entführung können sich die Angehörigen von Maria S. keinen Reim machen. Und ja, er hatte einige Schusswaffen, aber alles legal mit Waffenschein und korrekt aufbewahrt in einem Waffenschrank.» Kevin W. habe regelmässig in einem Schiesskeller geübt. «Sogar mit Polizeibeamten zusammen, die auch dort trainierten.» Die Halbschwester meint: «Er war sehr seriös und betrieb auch sein Hobby gewissenhaft.» Der Stiefvater sagt zu Blick: «Wir haben die Polizei angerufen, aber sie wollten uns nichts sagen. Wie die Polizei meldet, kam Kevin W. in den Fokus der Ermittler, weil der Deutsche vor einer Woche einen Mann unter Einsatz einer Schusswaffe entführt, aber wieder freigelassen haben soll. Doch Fakt ist: Von Maria S. fehlt jede Spur. Auch ihre Familie versuchte sie verzweifelt zu erreichen – vergebens. Wie Blick-Recherchen zeigen, war Kevin W. ein Geschäftsmann im Marketingbereich, der seine Erfolge gerne zur Schau trug: Die gemietete Penthouse-Wohnung in Wallisellen soll weit über 3000 Franken pro Monat kosten. «Er war sehr erfolgreich. Am Mittwochabend kommt es in Wallisellen ZH zu diesen dramatischen Szenen: Die Zürcher Polizei will Kevin W.* (†38) verhaften, als dieser aus der Tiefgarage kommt. Der Zugriff sollte deshalb vor der Tiefgarage erfolgen. Als die Beamten ermittelten, wurde schnell klar, dass der Mann viele Schusswaffen besitzt. Sowohl ihr Stiefvater wie auch die Halbschwester haben kein Lebenszeichen mehr von ihr seit Mittwochabend. Und auch von der Polizei haben die Angehörigen keine Informationen zu den Ereignissen erhalten. Und tatsächlich: Bei einer Hausdurchsuchung nach der Tat fanden Ermittler laut Zürcher Staatsanwaltschaft diverse Waffen inklusive Munition.
In Wallisellen, ZH erschoss ein Mann eine Frau. Der Täter wurde danach bei einem Schusswechsel mit der Polizei tödlich getroffen. Eine Anwohnerin erzählt.
«Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmassnahmen verstarben der Mann und die Frau noch vor Ort», sagt Hirt. Als diese Einheit am Mittwochabend zur Verhaftung schritt, zog der Deutsche unvermittelt eine Schusswaffe und setzte sie sogleich ein. Noch in derselben Nacht wurde das Opfer vom Täter wieder freigelassen», erklärt Ralph Hirt, Mediensprecher der Kapo Zürich.
Am Mittwochabend hat sich ein 38-jähriger Mann in Wallisellen seiner Verhaftung widersetzt und auf die Polizei geschossen. Die Polizei reagierte mit ...
Die Polizei war mit einer Sondereinheit vor Ort. Sie hat auf den Mann gewartet.» Die Polizisten hätten einen Mann aus einem Auto gezerrt und auf den Boden gedrückt, so die Anwohnerin weiter. «Dann haben sie nach kurzer Zeit versucht, den Mann wiederzubeleben.» Ohne Erfolg, wie ein Polizeisprecher vor Ort bestätigt. Der Mann habe unvermittelt seine Waffe gezogen und abgefeuert.