Christoph Berger

Der Deutsche, der am Mittwochabend von der Polizei in Wallisellen erschossen wurde, hatte eine Woche zuvor einen Mann entführt.

Der Täter soll Kontakte in die Verschwörungstheoretiker-Szene gehabt haben. Der Deutsche soll am Donnerstagabend, 31. Zudem zeigen die Recherchen, dass der Verstorbene regelmässig auf der Swiss Shooting Range in Spreitenbach, einem der grössten Schiesskeller der Schweiz, trainierte.

Ein Waffennarr hielt den Präsidenten der Impfkommission stundenlang gefangen. Der Mann hatte Kontakte in die Verschwörungstheoretiker-Szene.

Gemäss diesen Informationen hatte der in Wallisellen wohnhafte Deutsche Berger am Abend des 31. März mit Schusswaffen bedroht und entführt, ihn aber nach ...

Nun stellt sich heraus, dass der Mann Impfchef Christoph Berger entführt und für mehrere Stunden gefangen gehalten hatte. Am Mittwoch starben bei einem ...

Am Mittwoch starben bei einem Polizeieinsatz zwei Menschen, darunter ein 38-jähriger Mann, der wegen einer Entführung in der Vorwoche gesucht wurde. Der Täter hatte am Mittwochabend (6. April) das Feuer auf Beamte einer Sondereinheit der Kantonspolizei eröffnet, nachdem diese ihn vor einem Wohnhaus im Zwicky-Areal in Wallisellen verhaften wollten. Wie die Tamedia-Zeitungen berichten, hatte der Mann Verbindungen zu verschwörungstheoretischen Zirkeln. Demnach soll sich ein Geschäftspartner von ihm öffentlich als Anhänger der «Flat Earth»-Theorie, wonach die Erde flach ist, ausgegeben haben. März entführt. Bislang ist über den Ablauf der Entführung nur bekannt, dass der Täter die Person mit einer Schusswaffe bedrohte. Der 38-jährige deutsche Staatsbürger hatte das Opfer am Abend des 31. Wie die Tamedia-Zeitungen am Freitag berichten, handelte es sich dabei um eine national bekannte Person. Aufgrund einer superprovisorischen Verfügung des Bezirksgerichts Zürichs ist es den Zeitungen untersagt, Details zur Person zu nennen.

Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann hatte Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif), gekidnappt.

Was für ein Motiv der 38-Jährige für diese Entführung hatte, ist noch unklar. Er liess sein Opfer aber noch in der gleichen Nacht gehen. Beim 38-Jährigen handelte es sich um einen Deutschen, der in der Schweiz wohnte und Waffen besass.

Gemäss diesen Informationen hatte der in Wallisellen wohnhafte Deutsche Berger am Abend des 31. März mit Schusswaffen bedroht und entführt, ihn aber nach ...

Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann hatte Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, gekidnappt.

Dies sei in solchen Fällen üblich, schrieb die Staatsanwaltschaft. Weitere Angaben zu den Verstorbenen machen die Behörden nicht. Wie die Behörden bereits früher bekannt gaben, verhaftete die Polizei in einem Nachbarkanton zudem einen 34-jährigen Schweizer. Dieser soll mit der Entführung vom 7. Beim 38-Jährigen handelte es sich um einen Deutschen, der in der Schweiz wohnte und Waffen besass.

Am Mittwochabend kam es in Wallisellen zu einem Schusswechsel zwischen der Polizei und einem 38-jährigen Mann. Dieser starb an den Folgen seiner ...

Ein Waffennarr hielt den Präsidenten der Impfkommission stundenlang gefangen. Der Mann hatte Kontakte in die Verschwörungstheoretiker-Szene.

Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann soll Impfchef Christoph Berger gekidnappt haben. Das bestätigt eine Quelle in einem einen «Tamedia»-Bericht.

Beim 38-Jährigen handelte es sich um einen Deutschen, der in Wallisellen ZH wohnte. Dem Bericht zufolge sei der mutmassliche Täter ein «Waffennarr und Impfskeptiker» gewesen. Laut dem «Tagesanzeiger» hat die Polizei bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes diverse Waffen und entsprechende Munition sichergestellt. Am Mittwochabend kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei in Wallisellen. Der involvierte Mann und seine Begleiterin starben. Dies berichtet der « Tagesanzeiger» und beruft sich dabei auf informierte Quellen. Was für ein Motiv der 38-Jährige für diese Entführung hatte, ist offiziell noch unklar.

Vor wenigen Tagen kam es in der Schweiz zu einem Entführungsfall. Wie sich nun herausstellte war der Chef der nationalen Impfkommission das Opfer.

Der Täter hatte am Mittwochabend (6. April) das Feuer auf Beamte der Kantonspolizei eröffnet, nachdem diese ihn vor einem Wohnhaus im Zwicky-Areal in Wallisellen verhaften wollten. Der 38-jährige deutsche Staatsbürger hatte den Präsidenten der Nationalen Impfkommission (EKIF) am Abend des 31. Am Mittwoch starben bei einem Polizeieinsatz in Wallisellen (Kanton Zürich) zwei Menschen, darunter ein 38-jähriger Mann, der wegen einer Entführung in der Vorwoche gesucht wurde.

Ein Waffennarr hielt den Präsidenten der Impfkommission stundenlang gefangen. Der Mann hatte Kontakte in die Verschwörungstheoretiker-Szene.

Der in Wallisellen ZH getötete 38-jährige Mann hatte zuvor Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (Ekif), gekidnappt.

Beim 38-Jährigen handelte es sich um einen Deutschen, der in der Schweiz wohnte und Waffen besass. Dies sei in solchen Fällen üblich, schrieb die Staatsanwaltschaft. Weitere Angaben zu den Verstorbenen machten die Behörden nicht. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.