EHC Olten

2022 - 4 - 8

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Image courtesy of "Radio Argovia"

Der EHC Olten dreht Partie – und steht im Playoff-Final! (Radio Argovia)

Was für eine Wende. In den letzten Minuten des sechsten Spiels gegen La Chaux-de-Fonds dreht der EHCO ein 1:2 in ein 4:3 und zieht nun gegen Kloten im ...

Der HCC lässt aber noch nicht locker, wieder nur rund zwei Minuten später schafft Patrick Petrini noch einmal den Anschluss zum 3:4. Und die Gastgeber drücken nun auf den Ausgleich, Olten verteidigt mit allem, was es zu bieten hat, Goalie Rytz wird mehrfach gefordert. Schon in den ersten Minuten erspielen sich die beiden Teams mehrere gute Chancen und es ist den beiden Keepern zu verdanken, dass es lange 0:0 steht in diesem Spiel. In der Folge schnürt der Gastgeber die Oltner immer mehr seinem eigenen Drittel ein. Folglich werden die Dreitannenstädter förmlich an die Wand gespielt und holen sich zwei weitere Strafen ab.

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Swiss League: Kloten und Olten stehen im Final der Swiss League (BLICK.CH)

EHC Olten und Qualifikationssieger Kloten spielen im Final der Swiss League. Somit ist schon jetzt fix, dass die National League nächste Saison 14 Teams ...

0 0 0 0 0 0 0 0 Ang (Pelletier, Rundqvist/Powerplaytor) 2:3. Ang (Pelletier, Rundqvist/Powerplaytor) 2:3. Der Qualifikationssieger Kloten legt den Grundstein zum 2:3-Auswärtserfolg gegen Thurgau im Startdrittel. Zwei Tore von Marc Marchon und ein Treffer durch Matteo Nodari bescheren den Gästen eine 3:1-Führung. Die Ostschweizer schaffen in der 32. Die Mannschaft von Lars Leuenberger dreht die Partie erst zum Schluss. Zweimal der Kanadier Garry Nunn und Florian Schmuckli treffen innert zwei Minuten (51. bis 53.) gleich drei Mal. Der 4:2-Vorsprung beschert den Solothurnern gleichwohl eine heikle Schlussphase, denn die Neuenburger haben nach dem Anschlusstreffer noch sechs Minuten Zeit g ehabt, um die Verlängerung zu erzwingen.

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HC La Chaux-de-Fonds - EHC Olten: Alles zum Halbfinal-Spiel 6 (ot Oltner Tagblatt)

Der EHC Olten wendet in einer verrückten Schlussphase mit drei Toren innert 113 Sekunden das sechste Spiel und gewinnt in La Chaux-de-Fonds 4:3.

Doch wer dachte, dass mit dem 4:2-Treffer diese Serie endgültig entschieden wäre, täuschte sich: Weil Joggi sich eine Strafe erlaubte, traf Petrini im Powerplay zum 3:4. Die letzten drei Minuten wurden aus Oltner Sicht zur nie endenwollenden Reise. Aber die Entschlossenheit, die Leidenschaft war plötzlich bis in den hintersten Ecken des Stadions spürbar. Und als Hüsler einen letzten Schuss schmerzhaft blockt, jubelt die Bank mit dem Ertönen der Schlusssirene. Der EHC Olten gewinnt Spiel 6 mit 4:3 und macht damit den Traumfinal gegen den EHC Kloten perfekt. Und wiederum 35 Sekunden später erkämpft sich Horansky eine Scheibe in der neutralen Zone, lanciert Colin Smith, der den Puck hoch vor das Tor spielt, wo Garry Nunn die Scheibe aus der Luft an Torhüter Östlund vorbeispitzelt. Es wirkt für einige Minuten Wunder: Der EHC Olten verliert für einige Minuten den Zugriff auf das Spiel, womit der HCC wieder gefährlich vor Rytz auftaucht. Nunn (Smith, Horansky) 2:4. 54. Erst gleicht er zum 2:2 aus, worauf er sehenswert einen hohen Smith-Pass aus der Luft zum 4:2 vollendet. Viel mehr ist der HC La Chaux-de-Fonds, angepeitscht von den Zuschauern, so sehr tonangebend, dass es die Bestform von Torhüter Rytz braucht, um nicht längst deutlich in Rückstand zu liegen. Aber dann, ja dann folgen verrückte 113 Sekunden: Daniel Eigenmann sieht zentral Garry Nunn freistehen, der nur kurz die Scheibe annimmt und dann mit einem platzierten Schuss zum 2:2 ausgleicht. Derweil rückt Lhotak wieder in die zweite Sturmformation, während Joggi von der vierten in die dritte rutscht. Nach einem überzeugenden Eröffnungs-Shift der ersten Linie macht sich das offensichtlichste Problem der letzten beiden Spiele schnell wieder bemerkbar: In der Defensive fehlt die letzte Entschlossenheit, die Chaux-de-Fonniers stürmen oftmals wie durch Butter hindurch ins Drittel und verzeichnen dann auch noch bedeutende Tormöglichkeiten. Gefährlich wird’s erst recht, wenn noch unerwünschte Aufbaufehler dazukommen: Leeger offeriert die Scheibe im Aufbau dem HCC, worauf Achermann die daraus resultierende hochkarätige Chance auslässt – oder viel mehr Simon Rytz mirakulös hält. Danach verzeichnet der EHCO mit Mosimanns Ablenker auf einen Antonietti-Schuss eine Topchance. Doch dann geht der Stock von Silvan Wyss in das Gesicht des Gegners hoch, woraus eine 2+2-Minuten-Strafe resultiert. Doch die Reaktion kommt postwendend: Der Stadionspeaker ist noch mit dem Abfeiern des Torschützen beschäftigt, als es bereits 1:1 heisst: Simon Sterchi fasst sich ein Herz, geht aus äusserst spitzem Winkel in den Abschluss – und prompt wird er von dem sonst bestechenden HCC-Torhüter Östlund mit dem 1:1-Ausgleich beschenkt. Es scheint, als hätte das eher einseitige Mitteldrittel dem Gastgeber La Chaux-de-Fonds enorm viel Kraft gekostet, denn der EHC Olten ist spielbestimmend in diesem Schlussabschnitt. Lhotak notiert nach 43 Minuten die erste Riesenchance und auch danach kommt der EHCO immer näher dem Ausgleich heran, was HCC-Trainer Thierry Paterlini dazu veranlasst, sein Timeout zu nehmen. In dieser ersten Überzahl kommt Olten zu guten Chancen, aber noch viel wichtiger: Sie finden über das Powerplay hinaus den Zugriff auf das Spiel.

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Swiss-League-Playoffs - Olten und Kloten mit hauchdünnen Siegen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die letzte Etappe auf dem Weg in den Playoff-Final der Swiss League war für die Favoriten eine zähe Angelegenheit.

Wird ein spannendes Finale und Kloten hat nach der letztjährigen Finalniederlage den Druck auf seiner Seite! Beide gewannen sie ihre Serien mit 4:2. Die Zürcher Unterländer als Qualisieger lösten mit einem 3:2 in Weinfelden gegen den HC Thurgau das Finalticket. Marc Marchon schnürte einen frühen Doppelpack, und Tim Wolf zeigte 28 Paraden. Garry Nunn mit einem Traumtor zum 4:2 der Matchwinner, lohnt sich für alle Hockeyfans das sich anzuschauen!

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Image courtesy of "suedostschweiz.ch"

Kloten und Olten nach hartem Kampf im Final (suedostschweiz.ch)

Der allseits erwartete Playoff-Final in der Swiss League platzt doch nicht. Kloten und Olten…

(52:02) Nunn (Smith) 2:4. 54. (51:27) Schmuckli (Eigenmann) 2:3. 53. (50:09) Nunn (Eigenmann, Horansky) 2:2. 52. (14:39) Sterchi (Scheidegger) 1:1. 23. Marchon (Faille/Powerplaytor) 0:1. 10. Ang (Pelletier, Rundqvist/Powerplaytor) 2:3. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. Derungs (Rundqvist, Ang/Powerplaytor) 1:1. 13. Carbis (Trettenes, Jaquet) 2:1. 51. Marchon (Figren) 1:3. 32. (14:12) Trettenes (Smons, Andersons/Powerplaytor) 1:0. 15. Die Mannschaft von Lars Leuenberger drehte die Partie erst zum Schluss. Zweimal der Kanadier Garry Nunn und Florian Schmuckli trafen innert zwei Minuten (51. bis 53.) gleich drei Mal. Der 4:2-Vorsprung bescherte den Solothurnern gleichwohl eine heikle Schlussphase, denn die Neuenburger hatten nach dem Anschlusstreffer noch sechs Minuten Zeit, um die Verlängerung zu erzwingen. Minute den Anschlusstreffer, zu mehr reichte es nicht.

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EHC Olten macht Traumfinal gegen den EHC Kloten perfekt (Solothurner Zeitung)

Der EHC Olten wendet in einer verrückten Schlussphase mit drei Toren in 113 Sekunden das sechste Spiel und gewinnt in La Chaux-de-Fonds 4:3.

Doch wer dachte, dass mit dem 4:2-Treffer diese Serie endgültig entschieden wäre, täuschte sich: Weil Joggi sich eine Strafe erlaubte, traf Petrini im Powerplay zum 3:4. Die letzten drei Minuten wurden aus Oltner Sicht zur nie endenwollenden Reise. Aber die Entschlossenheit, die Leidenschaft war plötzlich bis in den hintersten Ecken des Stadions spürbar. Und als Hüsler einen letzten Schuss schmerzhaft blockt, jubelt die Bank mit dem Ertönen der Schlusssirene. Der EHC Olten gewinnt Spiel 6 mit 4:3 und macht damit den Traumfinal gegen den EHC Kloten perfekt. Und wiederum 35 Sekunden später erkämpft sich Horansky eine Scheibe in der neutralen Zone, lanciert Colin Smith, der den Puck hoch vor das Tor spielt, wo Garry Nunn die Scheibe aus der Luft an Torhüter Östlund vorbeispitzelt. Es wirkt für einige Minuten Wunder: Der EHC Olten verliert für einige Minuten den Zugriff auf das Spiel, womit der HCC wieder gefährlich vor Rytz auftaucht. Nunn (Smith, Horansky) 2:4. 54. Erst gleicht er zum 2:2 aus, worauf er sehenswert einen hohen Smith-Pass aus der Luft zum 4:2 vollendet. Viel mehr ist der HC La Chaux-de-Fonds, angepeitscht von den Zuschauern, so sehr tonangebend, dass es die Bestform von Torhüter Rytz braucht, um nicht längst deutlich in Rückstand zu liegen. Aber dann, ja dann folgen verrückte 113 Sekunden: Daniel Eigenmann sieht zentral Garry Nunn freistehen, der nur kurz die Scheibe annimmt und dann mit einem platzierten Schuss zum 2:2 ausgleicht. Derweil rückt Lhotak wieder in die zweite Sturmformation, während Joggi von der vierten in die dritte rutscht. Nach einem überzeugenden Eröffnungs-Shift der ersten Linie macht sich das offensichtlichste Problem der letzten beiden Spiele schnell wieder bemerkbar: In der Defensive fehlt die letzte Entschlossenheit, die Chaux-de-Fonniers stürmen oftmals wie durch Butter hindurch ins Drittel und verzeichnen dann auch noch bedeutende Tormöglichkeiten. Gefährlich wird’s erst recht, wenn noch unerwünschte Aufbaufehler dazukommen: Leeger offeriert die Scheibe im Aufbau dem HCC, worauf Achermann die daraus resultierende hochkarätige Chance auslässt – oder viel mehr Simon Rytz mirakulös hält. Danach verzeichnet der EHCO mit Mosimanns Ablenker auf einen Antonietti-Schuss eine Topchance. Doch dann geht der Stock von Silvan Wyss in das Gesicht des Gegners hoch, woraus eine 2+2-Minuten-Strafe resultiert. Doch die Reaktion kommt postwendend: Der Stadionspeaker ist noch mit dem Abfeiern des Torschützen beschäftigt, als es bereits 1:1 heisst: Simon Sterchi fasst sich ein Herz, geht aus äusserst spitzem Winkel in den Abschluss – und prompt wird er von dem sonst bestechenden HCC-Torhüter Östlund mit dem 1:1-Ausgleich beschenkt. Es scheint, als hätte das eher einseitige Mitteldrittel dem Gastgeber La Chaux-de-Fonds enorm viel Kraft gekostet, denn der EHC Olten ist spielbestimmend in diesem Schlussabschnitt. Lhotak notiert nach 43 Minuten die erste Riesenchance und auch danach kommt der EHCO immer näher dem Ausgleich heran, was HCC-Trainer Thierry Paterlini dazu veranlasst, sein Timeout zu nehmen. In dieser ersten Überzahl kommt Olten zu guten Chancen, aber noch viel wichtiger: Sie finden über das Powerplay hinaus den Zugriff auf das Spiel.

Olten steht im Swiss League Traumfinal gegen den EHC Kloten (Grenchner Tagblatt)

Ab kommenden Montag trifft der EHC Olten im Swiss-League-Playoff-Final auf Qualisieger und Topfavoriten Kloten. Das erste Aufeinandertreffen findet in der ...

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Traumfinal gegen Kloten ist perfekt! Der EHC Olten gewinnt Spiel 6 ... (Zofinger Tagblatt)

Der EHC Olten wendet in einer verrückten Schlussphase mit drei Toren innert 113 Sekunden das sechste Spiel und gewinnt in La Chaux-de-Fonds 4:3.

Als Hüsler einen letzten Schuss schmerzhaft blockt, jubelt die Bank mit dem Ertönen der Schlusssirene. Der EHC Olten gewinnt Spiel 6 und macht damit den Traumfinal gegen den EHC Kloten perfekt. In dieser ersten Überzahl kommt Olten zu guten Chancen. Und auch über das Powerplay hinaus, verbringen die Oltner deutlich mehr Zeit in der offensiven Zone. Es wirkt für einige Minuten Wunder: Der EHC Olten verliert für einige Minuten den Zugriff auf das Spiel, womit der HCC wieder gefährlich vor Rytz auftaucht. Viel mehr ist der HC La Chaux-de-Fonds, angepeitscht von den Zuschauern, so sehr tonangebend, dass es die Bestform von Torhüter Simon Rytz braucht, um nicht längst deutlich in Rückstand zu liegen. Nach einem überzeugenden Eröffnungs-Shift der ersten Linie macht sich das offensichtlichste Problem der letzten beiden Spiele schnell wieder bemerkbar: In der Defensive fehlt die letzte Entschlossenheit, die Chaux-de-Fonniers stürmen oftmals wie durch Butter hindurch ins Drittel und verzeichnen dann auch noch bedeutende Tormöglichkeiten. Gefährlich wird’s erst recht, wenn noch unerwünschte Aufbaufehler dazukommen: Leeger offeriert die Scheibe im Aufbau dem HCC, worauf Achermann die daraus resultierende hochkarätige Chance auslässt – oder viel mehr Simon Rytz mirakulös hält. Danach verzeichnet der EHCO mit Mosimanns Ablenker auf einen Antonietti-Schuss eine Topchance. Doch dann geht der Stock von Silvan Wyss in das Gesicht des Gegners hoch, woraus eine 2+2-Minuten-Strafe resultiert. Derweil rückt Lhotak wieder in die zweite Sturmformation, während Joggi in die dritte rutscht.

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Olten steht im Swiss League Traumfinal gegen den EHC Kloten (ot Oltner Tagblatt)

Ab kommenden Montag trifft der EHC Olten im Swiss-League-Playoff-Final auf Qualisieger und Topfavoriten Kloten. Das erste Aufeinandertreffen findet in der ...

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