In den Playoff-Halbfinals der National League kommen Titelverteidiger Zug und die ZSC Lions zu den ersten Siegen. Die Zuger setzten sich zuhause gegen Davos ...
(59:26) Senteler (Lander, Müller/Powerplaytor) 3:0. (81:18) Malgin (Noreau) 2:3. Kovar (Hofmann) 2:0. 60. Djoos (Kovar/bei 5 gegen 3) 1:0. 50. (40:50) Andrighetto (Malgin, Hollenstein) 1:2. 49. (5:06) DiDomenico (Sprunger, Schmid) 1:1. 41. Walser (Diaz) 2:2. 82. (4:38) Hollenstein 0:1. 6. Die Bündner hatten dem Druck des EVZ nichts entgegenzusetzen, kamen in den ersten 20 Minuten bloss einmal gefährlich vors Tor von Genoni. Der HCD hatte es einzig Keeper Sandro Aeschlimann zu verdanken, dass es zur ersten Pause 0:0 stand. Der Zuger Goalie Leonardo Genoni feierte dank 21 Paraden seinen vierten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Der Qualifikationszweite verlor das erste Spiel zuhause gegen die ZSC Lions 2:3 nach Verlängerung. Minute kurz nach Beginn der zweiten Overtime. Damit sorgte Malgin im fünften Duell in dieser Saison zwischen diesen beiden Teams nicht nur für den ersten Auswärtssieg, sondern auch dafür, das Gottéron zum ersten Mal in diesen Playoffs vor heimischer Kulisse das Eis als Verlierer verlassen musste.
Dino Wieser wird seine Karriere nach dieser Saison nicht fortführen. Der Stürmer leidet seit zwei Jahren an den Folgen einer Hirnerschütterung.
Der EV Zug stoppt die Siegesserie des HC Davos. Die Zentralschweizer gewinnen zuhause mit 3:0. Goalie Leonardo Genoni feiert im Halbfinal-Duell einen ...
Nach einem torlosen Mittelabschnitt wiederholt sich das Spiel im dritten Drittel: Sven Andrighetto (41') bringt die Lions in Führung, Samuel Walser gleicht für das Heimteam aus. - Die ZSC Lions gewinnen in Fribourg in der zweiten Verlängerung 3:2. - Der EV Zug leg in der Serie gegen den HC Davos vor.
Der EV Zug geht in der Playoff-Halbfinalserie gegen Davos dank einem 3:0-Heimsieg mit 1:0 in Führung.
Video Der erste Abschluss der Davoser liess derweil lange auf sich warten, erst in der 13. Dass der EVZ mit aufgeladenen Batterien ins erste Playoff-Duell mit den Bündnern steigen konnte, war schon im Startdrittel unschwer zu erkennen. Video Spätestens nach dem 3:0 ins leere Tor von Sven Senteler war nicht nur der Shutout von Leonardo Genoni, sondern auch die Zuger Führung in der Halbfinalserie im Trockenen. Die Zentralschweizer bleiben damit in den diesjährigen Playoffs auch nach dem 5. Selten hat man im Eishockey so viel Zeit wie Jan Kovar in der 50.
Qualifikationssieger Zug bleibt in den Playoffs ungeschlagen. Nach dem 4:0 in der Viertelfinalserie…
Der Qualifikationszweite verliert das erste Spiel zuhause gegen die ZSC Lions 2:3 nach Verlängerung. Im Halbfinal treffen die Bündner auf den Schweizer Meister und Qualifikationssieger EV Zug. Hier erfahrt ihr alles Wissenswerte dazu. Im Mittelabschnitt hielten die Davoser in erste Linie wegen zweier Strafen gegen die Zuger besser mit. Die Bündner hatten dem Druck des EVZ nichts entgegenzusetzen, kamen in den ersten 20 Minuten bloss einmal gefährlich vors Tor von Genoni. Der HCD hatte es einzig Keeper Sandro Aeschlimann zu verdanken, dass es zur ersten Pause 0:0 stand. In der 50. Qualifikationssieger Zug bleibt in den Playoffs ungeschlagen.
Playoff-Betriebstemperatur hat dieser Halbfinal noch nicht erreicht. Die Davoser haben dem Meister, welcher 3:0 siegt, nicht genug entgegenzusetzen.
HCD-Verteidiger Jesse Zgraggen: «Wir sind auch bereit für sieben Spiele. Dafür trainieren wir die ganze Saison. Der Energielevel kann keine Entschuldigung sein. Ein junger Stürmer ertappt sich sicher mal beim Gedanken: Wenn er noch kann, kann ich auch noch lange.» HCD-Verteidiger Jesse Zgraggen: «Wir sind auch bereit für sieben Spiele. Dafür trainieren wir die ganze Saison. Der Energielevel kann keine Entschuldigung sein. Ein junger Stürmer ertappt sich sicher mal beim Gedanken: Wenn er noch kann, kann ich auch noch lange.» HCD-Verteidiger Thomas Wellinger: «Das ist jetzt der Playoff-Rhythmus, irgendwie gehts. Die Bündner Idee, auf Zuger Fehler zu warten für Konter-Vorstösse, bleibt ein Leerlauf. Weil der EVZ nicht davonzieht, bleibt das Duell, das noch keine Halbfinal-Betriebstemperatur erreicht hat, eng.
Nach dem Ende der Hauptrunde stehen die Eishockey-Playoffs 2022 an. Alle Infos rund um Termine, Regeln, Spielplan und Übertragung im TV oder Live-Stream ...
Spiel 5 (28. April 2022) Spiel 4 (26. April 2022) Spiel 3 (24. April 2022) Spiel 1 (20. April 2022) April 2022) 28. April 2022 April 2022) 18. April 2022 April 2022) 30. April 2022 20. April 2022 10. April 2022
In der DEL geht es ab Sonntag in die Viertelfinals im Kampf um den deutschen Eishockey-Titel. Der Titelfavorit startet mit einem Heimspiel.
Ohne Coach Harold Kreis (familiäre Angelegenheit) hatte Düsseldorf die ersten beiden Spiele der Pre-Playoffrunde gegen Nürnberg bestreiten müssen. Kreis' Assistent Thomas Dolak hatte die Düsseldorfer in den beiden Partien gegen Nürnberg (3:2 und 5:6 nach Verlängerung) betreut. Am Ende stand ein 5:2 für den Vizemeister auf der Anzeigetafel. Das bisher letzte Duell stammt vom vergangenen Sonntag. Wieder stand es nach den ersten 20 Minuten 0:0, im zweiten Drittel erzielten die Pinguins drei Treffer und führten mit 3:1. Nach einem Empty-Net-Goal bejubelte das Team von Headcoach Thomas Popiesch einen 4:1-Erfolg. Dezember ging es in Wolfsburg um Punkte. Der Gast ging früh in Führung und baute diese im Mittelabschnitt auf 4:0 aus. Nun steht Kreis wieder an der Bande und freut sich nach einer aufwühlenden Woche erstmal auf zumindest ein paar Stunden Ruhe, bevor es am Sonntag beim Vorrundenzweiten EHC Red Bull München weitergeht. Bei den Eisbären gibt es jedes Jahr nur ein Ziel und das ist der Gewinn der Meisterschaft". In der DEL wird der 101. Das hat sich nun geändert: Nach herausfordernden Hauptrunden, die im Zeichen von Infektionen, Quarantänen, Spielausfällen und Besucherbeschränkungen standen, können jetzt alle an den Endrunden beteiligten Klubs ihre Arenen wieder voll auslasten. Offiziell vom Verein bestätigt ist dies aber noch nicht. Trotz einiger Ausfälle zog die Mannschaft von Mike Stewart im Mittelabschnitt nach einem torlosen ersten Drittel auf 3:0 davon. Mai, fünf Tage vor Beginn der Weltmeisterschaft in Finnland, feststehen. 2020 fielen die Playoffs der Pandemie komplett zum Opfer, 2021 fand das Rennen um den DEL-Titel in leeren Arenen ohne Zuschauer statt. In der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) geht es ab Sonntag in die Viertelfinals im Kampf um den deutschen Eishockey-Titel. Der Titelfavorit startet mit einem Heimspiel. Auf den Rängen dürfte es wieder voll werden.
728 Spiele hat Helbling in der National League (oder der früheren NLA) gespielt, dabei unter anderem auch für die drei Halbfinalisten Davos, Fribourg und ...
Entsprechend kann er auch einschätzen, was es für die Leute an der Saane bedeuten würde, wenn sie erstmals Meister werden könnten. «Es ist extrem, man sieht diese Euphorie, sogar wenn es mal nicht so gut läuft. Diese Region und diese Stadt stehen voll hinter dem Klub. Man würde ihnen das extrem gönnen, wenn es endlich klappen würde, und das würde auch dem Schweizer Eishockey sehr guttun. In der zweiten Halbfinalserie zwischen Fribourg und den ZSC Lions zeigt sich Helbling dagegen unschlüssiger. «Zürich verfügt über sehr viel Qualität, aber in dieser Saison konnten sie dies noch nicht konstant umsetzen. Doch für Helbing ist auch klar, dass sich der Meister im Halbfinal vor Herausforderer HCD in Acht nehmen muss: «Davos konnte viel Selbstvertrauen tanken, indem es in den Viertelfinals nach einem 0:3-Rückstand nochmals zurückgekommen ist – das kann nochmals einen zusätzlichen Schub geben. Für Fribourg hat Helbing während zwei Saisons (2013–2015) gespielt. Ich rechne mit einer sehr ausgeglichenen Serie.» Für blue Sport schätzt er als Experte die beiden Serien Zug – HCD und Fribourg – ZSC Lions ein.