Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes: Reifen machen Sorgen +++ Schumacher von "ein paar Problemen" gestoppt +++ Vettel raucht der Motor ab +++.
Nicht nur das Bouncing sorgt bei Mercedes in Melbourne für Sorgenfalten. "Es fällt uns schwer, die Reifen hier auf Temperatur zu bringen. Und wenn man im Leben happy ist, dann macht die Arbeit einfach mehr Spaß", so Steiner, der zudem erklärt: "Formel 1 ist so eine Sache." Die Stewards kamen zu dem Schluss, dass in der chaotischen Situation einfach zu viele Autos in den letzten Kurven waren. Und die Ergebnisse sind bekanntlich auch nicht so schlecht! "Wir hatten schon andere Fahrer, die wären dann ausgeflippt, und Valtteri sagt: 'Jungs, ich vertrau auf euch. Teamkollege Latifi kannte die Strecke noch gar nicht und berichtet: "Mit jeder Runde bauen wir Vertrauen auf." In P1 konnten wir [nur] eine oder zwei Runden fahren." "Du merkst erst, dass sie dir fehlt, wenn du nicht mehr da bist. Für das Traditionsteam dürfte es am Wochenende nach P18 und P20 heute wieder nichts zu holen geben. Denn momentan sind sie etwas schneller", so Ocon. Und auf unserem Portal geht es ja sowieso auch noch weiter. Vorher aber wie üblich noch einmal der Hinweis auf unser Analysevideo zum Freitag. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll haben über folgende Themen gesprochen:
Was sagen Christian Horner, Aston Martin, der VW-Konzern und Beat Zehnder über die Gerüchte, die sich seit Donnerstag überschlagen? Wir haben recherchiert!
Es sieht weitreichende Änderungen für einen nachhaltigeren Sport vor und ist Voraussetzung für einen möglichen Einstieg." April - ein Tag, der in die Geschichte der Formel 1 eingehen wird. Vieles bleibt vorerst diffus in Zusammenhang mit der Entscheidung des Volkswagen-Aufsichtsrats, viele Fragezeichen können inzwischen aber auch ausgeräumt werden. Übrigens: Ein Bericht von 'auto motor und sport', wonach Audis Wunschpartner nicht Aston Martin, sondern Sauber sein soll, wird von den Beteiligten bisher nicht dementiert. An den Plänen für Red Bull Powertrains, wo "in Kürze" zum ersten Mal ein Einzylinder-Prototyp auf dem Prüfstand laufen soll, ändere die Aufsichtsratsentscheidung in Wolfsburg aber nichts, unterstreicht er. Es ergibt ja keinen Sinn, dass wir selbst ein Getriebe designen und bauen." Warum diese offizielle Bestätigung bisher noch nicht erfolgt ist, das erklärt übrigens ein aktuelles Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de ( Kanal jetzt kostenlos abonnieren!). Klar ist auch: Wenn Porsche 2026 kommt, wird nicht nur Red Bull Racing, sondern auch AlphaTauri beliefert. Auf der anderen Seite wird behauptet, nicht Audi, sondern Stroll erzähle die Geschichte hinter vorgehaltener Hand weiter. Aber: "Man sollte in der Formel 1 niemals nie sagen. Was damals von vielen als Spinnerei belächelt wurde, ist jetzt Beschlusslage: Der Einstieg von zwei VW-Marken in die Königsklasse. (Motorsport-Total.com) - Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag in Wolfsburg grünes Licht für einen Formel-1-Einstieg seiner beiden Marken Porsche und Audi erteilt.
Bei der Rückkehr nach Australien geht das Duell zwischen Ferrari und Red Bull in die nächste Runde. Mercedes sieht sich weiter als Außenseiter.
Der Monegasse hatte das Auftaktrennen in Bahrain gewonnen und hat deswegen nach zwei WM-Läufen 20 Punkte Vorsprung auf Verstappen - und auch beim Training fuhr Leclerc im Ferrari schon wieder die Bestzeit vor Verstappen und Rennstall-Kollege Carlos Sainz jr. sogar eine Platzierung unter den besten 10 verpasste, noch hinter Teamkollege Lando Norris (Großbritannien), der Achter wurde. Der Australier hat in dieser Saison weiterhin mit einem schwachen Auto zu kämpfen. - 08.00 Uhr - Qualifying Für Lokalmatador Ricciardo stehen die Chancen beim Heim-Grand-Prix deutlich schlechter. Beste Chancen im Qualifying auf die Pole Position hat Charles Leclerc, der in den Trainings-Sessions bislang vorne lag.
"Show & Tell" Melbourne: Welche Formel-1-Teams beim Grand Prix von Australien 2022 mit welchen Updates fahren und welche Teams keine Neuteile einsetzen.
Ferrari verwendet in Australien einen veränderten Diffusor, der dem F1-75 mehr Abtrieb und Stabilität verschaffen soll. Es herrsche "Optimismus" im Team der Silberpfeile, meint Russell. "Wir glauben, es gibt eine Lösung, und dass wir deutlich schneller werden, wenn wir unser Auto erst optimieren. Für Melbourne könne es daher nur darum gehen, das eigene Ergebnis zu maximieren, so der Brite weiter. Denn wir liegen so weit zurück und können aufgrund der Budgetobergrenze auch nicht alles Mögliche ausprobieren an den Rennwochenenden." Auch deshalb rechnet sich Mercedes-Fahrer George Russell nicht viel aus für Melbourne: "Wir liegen deutlich hinter Ferrari und Red Bull zurück. In Dschidda war der Abstand wahrscheinlich noch größer, aber wir verstehen, warum das so war. Der W13-Silberpfeil bleibt damit technisch auf dem Stand des Rennens in Saudi-Arabien von vor zwei Wochen und dürfte, unter anderem, weiter mit dem sogenannten Porpoising in schnellen Abschnitten zu kämpfen haben.
Auf der Strecke in Melbourne feiert Mick Schumacher sein Debüt. Dabei darf er sich aber keinen Fehler erlauben, wenn er am Sonntag am Start stehen will.
Bisher hat sich die Arbeit der Ingenieure aber noch nicht bezahlt gemacht. Dafür hat es sich gelohnt, die Sperrstunde zu brechen.“ (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) (Formel 1: Alle Qualifyings und Rennen im LIVETICKER)
Nach zwei Jahren Pausen aufgrund der Corona-Pandemie fährt die Formel 1 wieder in Australien. Die ersten beiden Trainingseinheiten haben gezeigt, ...
Sowohl Magnussen als auch Mick Schumacher, der noch nie zuvor im Albert Park ein Rennen gefahren ist, fanden sich weit hinten in der Zeitenliste wieder und drehten als Team dabei nach Aston Martin die wenigsten Runden. Schumacher fehlten in den Trainingseinheiten acht Zehntel bzw. Ein großer Nachteil für Vettel mit Blick auf Qualifying und Rennen, der jede Runde braucht, um wieder Gefühl und Rhythmus für das Auto zu bekommen. Das ist das Wichtigste", gab der 34-Jährige erste Entwarnung am Sky Mikrofon. Ein Motorenwechsel würde eine Start-Platz-Strafe von zehn Plätzen bedeuten, bei dem aktuellen Leistungsniveau von Aston Martin würde das in der Startaufstellung wohl den letzten Rang bedeuten. Max Verstappen und Sergio Perez müssen sich strecken, um nicht zu viel Zeit in den Kurven zu verlieren und somit auf eine Runde gesehen konkurrenzfähig zu sein. Ein Problem ist der Motor an sich, der Verbrennungsmotor. Vielleicht hat man da nicht den richtigen Sprit entwickelt, da scheint viel Leistung zu fehlen, bis zu einer halben Sekunde. Das Update am Auto, was kommen muss, muss riesig sein. Besonders auffällig: Mercedes, sowohl in Sakhir als auch in Jeddah noch dritte Kraft, fuhr der Musik weit hinterher. Über zwei Zehntel verlieren Leclerc und Sainz im zweiten Sektor auf Red Bull. Umso beeindruckender, wie viel Zeit die Scuderia in den anderen beiden Sektoren gutmacht. Der Zweikampf zwischen Ferrari und Red Bull hat bereits an ersten beiden Rennwochenenden in Bahrain und Saudi-Arabien geprägt. Dieser Trend setzt sich nun wohl auch in Australien fort. Wir haben entsprechend viele Rutscher und kleine Fehler gesehen, die Fahrer verzweifeln ein bisschen daran, Reifentemperatur zu finden", sagte Sky F1-Experte Ralf Schumacher. Red Bull dominiert dort von der Höchstgeschwindigkeit her", so Lackner. Ferrari und Red Bull sind der Konkurrenz deutlich voraus. Interessant allerdings, dass Ferrari und Red Bull in Melbourne ganz andere Philosophien verfolgen.
Sebastian Vettel saß nach überstandener Coronainfektion wieder im Cockpit – und kämpfte mit Problemen: Er musste selbst zum Feuerlöscher greifen.
In den vergangenen beiden Jahren war der Traditions-Grand-Prix wegen der Coronapandemie abgesagt worden. über anderthalb Sekunden Rückstand auf Leclerc und war dabei langsamer als Teamkollege George Russell (1:20,212). Haas-Pilot Mick Schumacher (1:21,974), der den Großen Preis von Saudi-Arabien wegen eines Unfalls im Qualifying verpasst hatte, belegte den 18. An der Spitze deutet beim dritten Saisonrennen am Sonntag (07.00 Uhr MESZ/Sky) vieles auf ein erneutes Duell zwischen Ferrari und Red Bull hin.
Die Formel-1-Pläne des VW-Konzerns für seine Marken Audi und Porsche scheinen Gestalt anzunehmen. Was steckt dahinter? Und was sind die Knackpunkte für ...
"Es sieht weitreichende Änderungen für einen nachhaltigeren Sport vor und ist Voraussetzung für einen möglichen Einstieg von Audi", so die Mitteilung. Hierbei sei Audi im Austausch mit dem Automobil-Weltverband Fia. Denn sowohl Vorstand und Aufsichtsrat des Mutterkonzerns Volkswagen als auch die von Porsche und von Audi bestätigten gestern lediglich "Planungen der beiden Konzernmarken für einen eventuellen Einstieg in die Formel 1". "Zum anderen arbeiten bis heute geniale Ingenieure und absolute Spezialisten wie in einer Art geschlossener Gesellschaft in diskret verborgenen Werkstätten in den britischen Midlands an den Autos und entwickeln Ideen, um sie schneller zu machen", schwärmt der Branchenspezialist. Selbst Mercedes baue sein Formel-1-Auto dort und nicht in Deutschland. Bei Audi ist er hingegen skeptischer, denn da stehe die Elektrifizierung der Antriebe strategisch im Vordergrund. Von der Antriebstechnologie her gesehen erscheint laut Stürmer ein Einstieg also eventuell weniger passend. Denn nicht überall in der Welt sind diese Autokonzerne im Alltag so geläufig wie hier: "Marken wie Audi oder Porsche sind von der Lebenswirklichkeit vieler normaler Verbraucher dort so weit entfernt, dass sie unerreichbar erscheinen. Die Autokonzerne Audi und Porsche verfolgen weiter den Plan, in die Formel 1 einzusteigen.
Nach den DRS-Spielen zwischen Charles Leclerc und Max Verstappen in den ersten beiden Saisonrennen geht Red-Bull-Teamchef Christian Horner von einer Fortsetzung ...
Zudem ist sich der Red-Bull-Teamchef uneins, ob ein Rennen wie in der MotoGP für die Formel 1 gut wäre: "Wir sollten bis Sonntag warten. Was man aber nicht will, ist, dass es mit dem DRS zu einfach wird", fügt er hinzu. "Es wird interessant mit den vier DRS-Zonen hier, weil es fast die ganze Runde abdeckt.
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff befindet sich vor dem dritten Rennen der Saison in Australien in einer ungewohnten Situation. Erstmals seit vielen Jahren – ...
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Sebastian Vettel amüsiert mit seiner Scooter-Einlage die Formel-1-Fans - aber letztlich klingt vor allem auch Mitleid durch: Die Vorzeichen seines ...
(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1) Auch über ein unvermitteltes Karriere-Ende mitten in der Saison - sollte keine Besserung in Sichtweite kommen - wird immer wieder spekuliert. Und fügte bei Sky hinzu: „Ich wäre gerne mehr gefahren. Wie lange tut Vettel sich das an? Wie lange tut Vettel sich das an?
So viel dazu ... Vettel ist abgeflogen und eingeschlagen. "Sorry Jungs", funkt er. Sein FT3 ist schon wieder vorbei, noch mehr Arbeit für die Mechaniker. Vorher ...
As a result of these actions, the Stewards conclude that PER acted appropriately to the situation and take no further action." "As PER approached turn 11, a single yellow flag was displayed for a car in the escape road. Von Helmut Marko haben wir vorhin ja bereits gehört, dass Alonso ohne den Crash wohl in die zweite Reihe gefahren wäre. Der Spanier selbst geht sogar noch einen Schritt weiter. As a result, the minimum time was breached." Übrigens: In den letzten acht Rennen im Albert Park konnte am Ende nur ein einziges Mal der Polesetter gewinnen! "Es war etwas anders, als wir erwartet hatten", gesteht er. "Aber tatsächlich ist es ziemlich anders", berichtet Magnussen. Part way through the lap, the decision was made to come in." As a result, the minimum time was slightly breached. Die Pole darf er also behalten. Bei Alonso war's die Hydraulik. Und so hat sich am Ende Leclerc durchgesetzt. Die Anzahl der gefahrenen Runden spielt wie vorhin schon gesagt keine Rolle.
Was sagen Christian Horner, Aston Martin, der VW-Konzern und Beat Zehnder über die Gerüchte, die sich seit Donnerstag überschlagen? Wir haben recherchiert!
Es sieht weitreichende Änderungen für einen nachhaltigeren Sport vor und ist Voraussetzung für einen möglichen Einstieg." Übrigens: Ein Bericht von 'auto motor und sport', wonach Audis Wunschpartner nicht Aston Martin, sondern Sauber sein soll, wird von den Beteiligten bisher nicht dementiert. Vieles bleibt vorerst diffus in Zusammenhang mit der Entscheidung des Volkswagen-Aufsichtsrats, viele Fragezeichen können inzwischen aber auch ausgeräumt werden. An den Plänen für Red Bull Powertrains, wo "in Kürze" zum ersten Mal ein Einzylinder-Prototyp auf dem Prüfstand laufen soll, ändere die Aufsichtsratsentscheidung in Wolfsburg aber nichts, unterstreicht er. Es ergibt ja keinen Sinn, dass wir selbst ein Getriebe designen und bauen." Warum diese offizielle Bestätigung bisher noch nicht erfolgt ist, das erklärt übrigens ein aktuelles Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de (Kanal jetzt kostenlos abonnieren!). Klar ist auch: Wenn Porsche 2026 kommt, wird nicht nur Red Bull Racing, sondern auch AlphaTauri beliefert. Auf der anderen Seite wird behauptet, nicht Audi, sondern Stroll erzähle die Geschichte hinter vorgehaltener Hand weiter. Aber: "Man sollte in der Formel 1 niemals nie sagen. Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag in Wolfsburg grünes Licht für einen Formel-1-Einstieg seiner beiden Marken Porsche und Audi erteilt. Wir erkunden mit unserem neuen strategischen Partner Aramco aktiv Möglichkeiten." Was damals von vielen als Spinnerei belächelt wurde, ist jetzt Beschlusslage: Der Einstieg von zwei VW-Marken in die Königsklasse.
In Melbourne steigt heute das Qualifying beim GP von Australien, dem dritten der neuen Saison. Wer den Kampf um die Pole Position live im TV und Livestream ...
Auch das morgige Rennen könnt Ihr in der Liveticker-Übersicht von SPOX vorfinden. Das Qualifying ist dann für 8 Uhr geplant. Als Kommentator wird Sascha Roos eingesetzt, in die Rolle des Experten schlüpft der ehemalige F1-Pilot Timo Glock. Das zweite Rennen der Saison, der GP von Saudi-Arabien, fiel hingegen aus Red-Bull-Sicht erfreulicher aus. April, zuerst das Qualifying absolviert. Formel 1: Wer zeigt / überträgt das Qualifying beim GP von Australien heute live im TV und Livestream?
Als möglicher Ersatz für das abgesagte Rennen in Sotschi wird ein zweiter Grand Prix in Singapur diskutiert - Start bei anderer Tageszeit?
Mittlerweile öffnet sich das Land wieder für Touristen und bereitet sich auf den Grand Prix am 2. Doch weil es seitens der Eventorganisatoren noch Unsicherheit gibt, wird nach anderen Optionen gesucht - und eine wäre ein Double-Header in Singapur. Weil der Vertrag mit Russland nach Beginn des Ukraine-Konflikts aufgelöst wurde, sucht die Formel 1 aktuell nach einem Ersatzrennen zu Beginn des Triple-Headers mit Singapur und Japan.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Beide Aston-Martin-Piloten crashen in FT3 +++ Eine der vier DRS-Zonen gestrichen +++ Qualifying ab 08:00 Uhr MESZ +++.
Vettel und Stroll sind natürlich nicht die ersten Piloten, die im Laufe der Jahre in Australien gecrasht sind. Das betrifft nach unserer Beobachtung nicht nur diesen Randstein. Die Fahrer sind in dieser Hinsicht bislang insgesamt sehr vorsichtig. April - ein Tag, der in die Geschichte der Formel 1 eingehen wird. Aktuell stehen noch die großen Stellwände vor der Box. Und in weniger als 50 Minuten geht es bereits los mit Q1. Mal sehen, ob man das für das Qualifying in den Griff bekommt. Das ist auch der Grund, warum viele Teams ihr Set-up noch einmal anpassen mussten, nachdem die Zone gestrichen wurde. Noch wichtiger sei aber, dass das Layout besser zum MCL36 als zum Beispiel Bahrain passe. Das erhöht natürlich die Chance, dass er es gleich auf die Strecke schaffen wird. Und das müsse man akzeptieren. Für Dich ist das auf jeden Fall wie immer der Zeitpunkt, parallel unseren Session-Ticker mit Stefan Ehlen zu öffnen. Erst war der Schmuck an der Reihe, jetzt wird es noch intimer! Kleine Klarstellung von Aston Martin: Der Motor wurde bei Vettel kein weiteres Mal getauscht, nur das Getriebe ist neu.
Das Saisondebüt für Sebastian Vettel läuft weiterhin desolat. Im 3. Training schlägt er in die Streckenbegrenzung ein. Auch sein Aston-Martin-Kollege crasht ...
Vettel-Albtraum wird immer schlimmer Vettel-Albtraum wird immer schlimmer In diesem sorgte überraschend Lando Norris im McLaren (1:19,117 Minuten) für die Bestzeit. WM-Spitzenreiter Charles Leclerc (+ 0,132 Minuten) wurde im Ferrari Zweiter.
Vor Beginn: Im 2. Training sackte der Führende der Fahrerwertung, Charles Leclerc, im Ferrari die beste Zeit ein, hinter ihm folgten Weltmeister Max Verstappen ...
Vor Beginn: Im 2. Vor Beginn: Schwieriges Comeback für Vettel! Während die anderen Fahrer bereits zwei Rennwochenenden in dieser Saison absolviert haben, wird Australien für Sebastian Vettel der Einstieg in das Jahr 2022 werden. Das Team liegt aktuell weit hinter Ferrari und Red Bull. Hamilton wurde zuletzt in Saudi-Arabien nur Zehnter und kämpft bislang sichtbar mit dem noch bockigen Mercedes. Auch in Australien scheint sich keine Trendwende anzukündigen. Im 3. Eine Corona-Infektion hatte dafür gesorgt, dass die ersten zwei Rennen der neuen Saison ohne den viermaligen Weltmeister über die Bühne gingen. Vor Beginn: Die Bedingungen! Die Bedingungen in Melbourne sind ähnlich wie vorhin im 3. Der Weltmeister hatte Schwierigkeiten mit der Balance und konnte sich auf dem Soft nicht verbessern. Mick Schumacher wurde im letzten Training 14., Magnussen kam auf Platz 17. Training und die Hoffnungen auf Q3 scheinen plötzlich nur marginal. Die ersten Fahrer sind bereits auf der Strecke. Darunter auch Mick Schumacher im Haas. Bei Sebastian Vettel wird derweil weiterhin geschraubt. Doppelte Arbeit also bei Aston Martin im Hinblick auf das Qualifying. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es die ersten Zeiten gibt. Die Liste der ausgeschiedenen Fahrer gibt bisher noch nicht viel her.
Die Formel 1 boomt. Die Interessenten für Grand-Prix-Rennen stehen Schlange. 2023 kommt Las Vegas, 2024 Kyalami. Wenn China im nächsten Jahr zurückkehren ...
Und dann gibt es noch ein ganz wildes Gerücht. Wenn keiner genug Geld bietet, überlegt die Formel 1 ein Rennen in Deutschland, bei dem sie wie in Las Vegas selbst als Promoter auftritt, also alle Einnahmen abgreift inklusive der verkauften Tickets. Stefano Domenicali will den Sport in der Autonation wieder populärer machen. Möglicherweise muss die Formel 1 dann mit den Teams über ein 24. Im Zirkus beginnt sich langsam die Meinung durchzusetzen: "Monaco braucht uns mehr als wir Monaco." Den berühmtesten Grand Prix aus dem Programm zu nehmen, wäre trotzdem ein riskanter Drahtseilakt, in Verbindung mit Spa noch mehr. Die Chancen stehen offenbar 50/50. Die Formel 1 muss ihnen schon ab dem 22. Die Formel 1 boomt. In dieser Saison ist noch ein Rennen offen. Es gibt offenbar keinen Artenschutz mehr für Traditionsstrecken. Spa und Monte Carlo zählen neben Monza und Silverstone zum Grand Slam der Formel 1. Oder mit den Veranstaltern über ein Rotationssystem. Portugal zum Beispiel, wäre bereit alle zwei Jahre einen Grand Prix zu veranstalten. Ausverkaufte Tribünen an den Rennstrecken, hohe Einschaltquoten für die TV-Anstalten, spannende Rennen, Ferrari wieder siegfähig. Audi und Porsche bekamen vom VW-Konzern grünes Licht ab 2026 in die Königsklasse einzusteigen. Katar beginnt dann seinen Zehnjahresvertrag. Wenn China seine Null-Covid-Strategie aufgibt und seine Grenzen öffnet, müssten zwei Rennen weichen. Rennen eines Extrabonus im Budgetdeckel gewähren. Jedes Rennen über 21 erhöht den Kostendeckel um 1,2 Millionen Dollar.
Formel 1 LIVE - heute: Qualifying-Tag in Australien. Nächstes heißes Duell Ferrari vs. Red Bull bahnt sich an. Vettel crasht in FP3. JETZT im Liveticker.
...in zehn Minuten. Damit ihr im dritten Training nichts verpasst, erwähnen wie gehabt: Alle Zeiten, Positionen und einen Live-Kommentar gibt es im oben verlinkten Session-Ticker. Hier begleiten wir das Training natürlich ebenfalls mit den wichtigsten Infos, ersten Bildern, Stimmen und weiteren News - immerhin sitzen wir auch heute schon wieder seit Stunden hier. Viel Aufholbedarf hat in diesem Training Sebastian Vettel. Im FP1 fuhr Seb gestern nur 45 Minuten, dann ließ ihm die Mercedes-Power-Unit im Stich. Das FP2 verpasste Vettel deshalb ganz, so schnell war das Aggregat nicht zu wechseln. Anders als Vettel wenig später. In der ultraschnellen Links-Rechts-Kombination verliert Vettel seinen AMR22, fliegt bei Highspeed ab und kracht seitlich mit spitzem Winkeln in die Reifenbarriere. Sah sehr seltsam aus. Ohne ernsthafte Runde liegt Hamilton auf P18. Russell ist Elfter, also auch nicht gut unterwegs - und hat zu kämpfen. In Kurve drei untersteuert der W13 ins Kiesbett. Hier immerhin kein Einschlag. In der Zwischenzeit hat sich jetzt sensationell Lando Norris in 1:19.117 an die Spitze gesetzt - vor Alonso, der sich auch vor den Sainz-Ferrari schiebt. Nicht nur wegen der Norris-Bestzeit, auch Ricciardo bestätigt mit P6 die starke Form. Ebenfalls stark wirkt Alpine. Wobei es eher Alonso ist. Schon um 8 Uhr unserer Zeit, also zwei Stunden nach Trainingsende steht das Qualifying auf dem Programm. Das klingt nicht so unmöglich wie der dann auch versäumte Motorwechsel bei Vettel gestern in der selben Zeit, aber noch immer sportlich. Immerhin die Fahrer haben ihre Patzer selbst gut überstanden. Abseits vielleicht möglicher Hörstürze nach dem Donnerwetter, das Big Boss Lawrence Stroll sicherlich gerade loslässt ... Uns tun vor allem die Mechaniker leid, die jetzt in Windeseile gleich zwei Autos wieder herrichten müssen. Mit drei Sekunden auf der Uhr geht Vettel noch über die Linie! Alle bis auf die Mercedes haben es geschafft. Nach 216 Rennen brach Perez den Pole-Fluch und stellte sein Auto auf den ersten Startplatz. Wer führt jetzt in der Liste? Carlos Sainz. Seit 143 GPs beißt der Spanier am ersten Startplatz die Zähne aus. Die Regenwahrscheinlich ist noch weiter gesunken. Aber für Red Bull reicht es nicht ganz.
Warum der Automobil-Weltverband (FIA) auf die Einhaltung des Unterwäsche-Protokolls in der Formel 1 pocht und was das für die Rennfahrer bedeutet.
Auch hier geht es um die Sicherheit, zum Beispiel beim Bergen eines Fahrers aus dem Fahrzeug. Doch Formel-1-Rennleiter Niels Wittich ist offenbar nicht davon überzeugt, dass sich alle Beteiligten an diese Vorgaben halten: Beim Australien-Grand-Prix in Melbourne hat Wittich daher angekündigt, die Unterwäsche der Fahrer besser kontrollieren zu wollen. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Zuerst crasht Sebastian Vettel, dann Lance Stroll: Für Aston Martin hat sich das dritte Training in Australien zu einem echten Albtraum entwickelt.
Der war halt einen Meter weiter rechts und kam gerade durch." Da hat der Fahrer keine Chance zu korrigieren", analysiert Experte Wurz. Dennoch war er nicht zufrieden: "Jetzt habe ich ein bisschen Untersteuern." Mitfavorit Max Verstappen (7.) war mit dem Fahrverhalten seines Red Bull in der letzten Session vor dem Qualifying nicht zufrieden. Grundsätzlich war es für uns eine gute Session, auch im Hinblick auf die Änderungen an der Balance, die wir über Nacht vorgenommen haben. Man dürfe die Bestzeit "nicht überbewerten", weiß McLaren-Teamchef Andreas Seidl und gibt zu: "Lando musste auf seiner In-Lap Sprit sparen.
Lance Stroll und Nicholas Latifi zerlegen im Qualifying von Australien ihre Boliden bei einem überflüssigen Unfall. Das Experten-Urteil fällt hart aus - es ...
Auch auf die Rückfrage, warum er Stroll erst passieren ließ, um dann doch wieder zu überholen, blieb der Kanadier bei seiner Version. „Ich habe ihn durchgelassen, denn er hat gepusht. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) (BERICHT: Vettel-Albtraum immer schlimmer) Der Spott für Stroll und Latifi in den Sozialen Netzwerken ließ nicht lange auf sich warten. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) „Dumm und Dümmer trifft es ganz gut“, urteilte Sky-Experte Timo Glock bissig mit Blick auf den Kult-Film mit Jim Carrey. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Beim Qualifying in Melbourne sichert sich Charles Leclerc die Pole-Position vor Max Verstappen. Alfa-Sauber muss sich mit den Plätzen 12 und 14 begnügen.
** ** ** ** ** ** ** ** Die beiden Kanadier Lance Stroll im Aston Martin und Nicholas Latifi im Williams liefern ein bizarres Spektakel, indem sie sich im Q1 gegenseitig abschiessen. Doch dann crasht er in die Bande. Und weil er mit 85,1 statt den erlaubten 80 km/h durch die Boxengasse fährt, kriegt er eine 600-Euro-Busse aufgebrummt. Kurve eins und die erste Runde werden der Schlüssel sein, um morgen einen guten Job zu machen, und ich freue mich darauf.» Der chinesische Teamkollege Guanyu Zhou beginnt das Rennen aus Reihe 7.
Charles Leclerc startet bei Formel-1-GP in Melbourne aus der Pole. Kurioser Unfall zwischen Latifi & Stroll. Alonso crasht in Q3, Desaster für Sainz.
Doch auf der Strecke angekommen leistete sich Stroll umgehend einen massiven Fauxpas. In langsamer Fahrt kam es zu einem Missverständnis mit Nicholas Latifi. Beim Versuch Verkehr auszuweichen, kreuzten Stroll und Latifi ihre Fahrlinien und sorgten so für eine Kollision. Latifi schlug hart in die Wand ein, blieb dabei aber unversehrt. 26,5 (Strecke) Grad. Obwohl während der gesamten Session drohend dunkle Wolken aufzogen und zwischenzeitlich sogar einzelne Regentropfen vermeldet wurden, ging das Qualifying ohne Regenfälle über die Bühne. Vettel war somit noch in der Lage eine Runde zu drehen. Für Albon, der sowieso eine Startplatz-Strafe aus Saudi Arabien noch zu verbüßen hatte, kam es wenige Momente später noch schlimmer. Die Regenwarnungen erwiesen sich als nicht zutreffend, die Session ging wie auch das restliche Qualifying bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Mick Schumacher, der mit P15 noch knapp ein Einzug in Q2 geschafft hatte, musste die Segel streichen. Das war Q1: Lance Stroll, der in FP3 gecrasht war, konnte mit Verspätung noch am Qualifying teilnehmen. Zu allem Überfluss erhielt der Deutsche auch noch eine Geldstrafe von 600 Euro, da er in der Boxengasse zu schnell gefahren war. Der erste Run in Q3 war eine Angelegenheit für Charles Leclerc. Auf seiner ersten schnellen Runde konnte Leclerc mit einer 1:28.239 die beiden Red Bulls hinter sich lassen. An der Spitze hatte wie schon in Q1 auch im zweiten Qualifying-Segment ein Red Bull das bessere Ende für sich. Ebenfalls auf der Strecke blieben Pierre Gasly (P11), Valtteri Bottas (P12), Yuki Tsunoda (P13) und Guanyu Zhou (P14). Für Bottas riss damit eine eindrucksvolle Serie. Der Finne zog zum ersten Mal seit 2016 nicht in Q3 ein. Alonso behauptete: "Ich habe die Hydraulik verloren". Der Asturier schlug im vierten Gang in der Wand ein, normalerweise fuhr er die Unfallkurve im dritten. Daniel Ricciardo und Esteban Ocon sicherten sich P7 und P8. Sainz landete nach seinem Fehler nur auf P9, Alonso konnte aufgrund seines Unfalls keine Q3-Runde abspulen.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Ferrari-Pilot Charles Leclerc startet im dritten Saisonlauf zum zweiten Mal von der Pole – gefolgt von den Red-Bull-Autos. Sebastian Vettel konnte im ...
»Das Ziel ist es auf jeden Fall, in die Punkte zu fahren und ein sauberes Rennen zu zeigen«, sagte er. Für Leclerc ist es die elfte Pole seiner Karriere und die zweite der Saison. Verstappen konnte in dieser Saison noch nicht von Startplatz eins in ein Rennen gehen. Formel-1-Spitzenreiter Charles Leclerc geht vom ersten Startplatz in den Großen Preis von Australien. Der Ferrari-Pilot sicherte sich die Pole Position am Samstag in Melbourne in 1:17,868 Minuten und verdrängte Weltmeister Max Verstappen im Red Bull mit 0,286 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei. Sowohl der Frontflügel als auch die linke Vorderradaufhängung wurden stark beschädigt. Schon am Freitag hatte er das zweite Training wegen eines Motorschadens an seinem Auto komplett verpasst. Wenige Stunden zuvor war Vettel nach einem Fahrfehler in der abschließenden Übungseinheit von der Strecke geflogen und konnte seinen Wagen nicht mehr abfangen. Seinem Aston-Martin-Team gelang es erst in letzter Sekunde, das Auto wieder fahrtüchtig zu machen.
Weltmeister Max Verstappen wird in Australien ein Patzer zum Verhängnis. WM-Leader Charles Leclerc steht ganz vorne, Sebastian Vettel trotz eines kleinen ...
In den vergangenen beiden Jahren war der Traditions-GP wegen der Coronapandemie abgesagt worden. Startplatz und entschied damit das teaminterne Duell mit Kevin Magnussen (Rang 17) für sich. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Ex-Weltmeister Lewis Hamilton musste sich mit Rang 5 begnügen, schob sich aber in letzter Sekunde vor seinen Mercedes-Teamkollegen George Russell. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Im Qualifying von Melbourne war der Ferrari-Fahrer schneller als Weltmeister Max Verstappen, der auf Startplatz 2 landete - und damit unmittelbar vor Red-Bull-Teamkollege Sergio Pérez. Leclerc sorgte in 1:17,868 Minuten für die Bestzeit. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Während Sebastian Vettel das nächste Drama erlebt, machen Charles Leclerc und die beiden Red Bulls die Poleposition in Australien ganz unter sich aus.
Aber selbst das dunkelste Visier ist nicht genug." "Wir konnten nichts sehen", berichtet Leclerc. "In der ersten Q2-Runde ging ich hohes Risiko, weil ich keine Ahnung hatte, wo die Strecke zu Ende war. Der hat nicht in den Spiegel geschaut." Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten, und das haben wir erreicht." Vier Sekunden vor Ablauf der Zeit konnte er auf seine schnelle Runde gehen - und sich zumindest an Latifi vorbei auf P18 verbessern. Was im ersten Moment nach einem Fahrfehler aussah, war laut Alonso selbst ein technischer Defekt: "Ich habe die Hydraulik verloren und konnte nicht mehr schalten", meldete er am Boxenfunk. Der ist mir einfach reingefahren!" Alonso selbst ist sogar noch optimistischer: "Wenn das Hydraulikproblem nicht in Kurve 11 auftritt, sondern noch bis Kurve 1 hält, stehe ich vielleicht auf Pole. Das Auto war schnell genug dafür. Es wird immer besser. Viel besser lief es für Leclerc. Dabei zählt der die Strecke im Albert Park nicht zu seinen Favoriten: "Ich hatte hier in der Vergangenheit immer Probleme. Vielleicht liegt mir die Strecke einfach nicht. Doch als es in die Entscheidung ging, lief es "nicht gut" für Verstappen: "Ich hatte noch nicht eine Runde, in der ich ein gutes Gefühl hatte. Richtig sauer war Carlos Sainz. Der Ferrari-Pilot hatte doppeltes Pech. Seine erste Q3-Runde wurde nicht gewertet, weil die rote Flagge kam, wenige Sekunden bevor er über die Ziellinie fuhr. Aber es ist kein gutes Gefühl, wenn man nicht ans Limit gehen kann."
Max Verstappen verpasst nach einem Fahrfehler die Pole in Australien. Bei Red Bull glaubt man das Problem des Weltmeisters zu kennen.
Am Ende des Tages werden wir in diesem Jahr wahrscheinlich nicht um den WM-Titel mitfahren, weil uns das einfach davon läuft. Aber es ist nicht sein letztes Jahr - und wir müssen diese Rennwochenenden als Test sehen, um das Auto so weit zu bringen, dass wir nächstes Jahr vorne dabei sind.“ Aber es ist ins Blaue hinein schwer, das Limit gleich abzuschätzen.“ “Es war ein Wunder, dass wir überhaupt rausgekommen sind. Wir haben die Positionen konsolidiert, aber wir sind schwer übergewichtig und verstehen das Auto nicht. Nach dem Freitag wussten wir, dass es schwer werden würde. Wir hatten Probleme mit der Balance. Wir haben es aber hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzukriegen, wo es sich gut angefühlt hat - aber es hat leider nicht gereicht für mehr.“ “Es war nicht das primäre Ziel, ihn (Haas-Teamkollege-Kevin Magnussen, Am. d. Aber die Abstände sind so knapp und im Rennen werden wir eine richtige Challenge für Ferrari sein.“ ... über die Leclerc-Pole trotz Hüpf-Problemen bei Ferrari: „Ich verstehe es nicht - und ich denke, keiner tut das. Ich habe mich das ganze Wochenende nicht so gut gefühlt. Klar ist der zweite Platz ein ganz gutes Ergebnis, aber ich fühlte mich nicht sonderlich gut damit, ans Limit zu gehen. Ich lag dort so weit zurück und wir konnten kaum Fortschritte machen.“ ... über die Chancen im Rennen: „Mit der Rennpace sollten wir etwas kompensieren können, aber das Wochenende war für mich ein wenig chaotisch bisher. Ich bin überrascht, die Ferrari haben ein starkes Bouncing - ich hoffe, Leclerc sieht noch klar nach dem Ende des Rennens.“