Bei der Rückkehr nach Australien geht das Duell zwischen Ferrari und Red Bull in die nächste Runde. Mercedes sieht sich weiter als Außenseiter.
Der Monegasse hatte das Auftaktrennen in Bahrain gewonnen und hat deswegen nach zwei WM-Läufen 20 Punkte Vorsprung auf Verstappen - und auch beim Training fuhr Leclerc im Ferrari schon wieder die Bestzeit vor Verstappen und Rennstall-Kollege Carlos Sainz jr. sogar eine Platzierung unter den besten 10 verpasste, noch hinter Teamkollege Lando Norris (Großbritannien), der Achter wurde. Der Australier hat in dieser Saison weiterhin mit einem schwachen Auto zu kämpfen. - 08.00 Uhr - Qualifying Für Lokalmatador Ricciardo stehen die Chancen beim Heim-Grand-Prix deutlich schlechter. Beste Chancen im Qualifying auf die Pole Position hat Charles Leclerc, der in den Trainings-Sessions bislang vorne lag.
Sebastian Vettel saß nach überstandener Coronainfektion wieder im Cockpit – und kämpfte mit Problemen: Er musste selbst zum Feuerlöscher greifen.
In den vergangenen beiden Jahren war der Traditions-Grand-Prix wegen der Coronapandemie abgesagt worden. über anderthalb Sekunden Rückstand auf Leclerc und war dabei langsamer als Teamkollege George Russell (1:20,212). Haas-Pilot Mick Schumacher (1:21,974), der den Großen Preis von Saudi-Arabien wegen eines Unfalls im Qualifying verpasst hatte, belegte den 18. An der Spitze deutet beim dritten Saisonrennen am Sonntag (07.00 Uhr MESZ/Sky) vieles auf ein erneutes Duell zwischen Ferrari und Red Bull hin.
So viel dazu ... Vettel ist abgeflogen und eingeschlagen. "Sorry Jungs", funkt er. Sein FT3 ist schon wieder vorbei, noch mehr Arbeit für die Mechaniker. Vorher ...
As a result of these actions, the Stewards conclude that PER acted appropriately to the situation and take no further action." "As PER approached turn 11, a single yellow flag was displayed for a car in the escape road. Von Helmut Marko haben wir vorhin ja bereits gehört, dass Alonso ohne den Crash wohl in die zweite Reihe gefahren wäre. Der Spanier selbst geht sogar noch einen Schritt weiter. As a result, the minimum time was breached." Übrigens: In den letzten acht Rennen im Albert Park konnte am Ende nur ein einziges Mal der Polesetter gewinnen! "Es war etwas anders, als wir erwartet hatten", gesteht er. "Aber tatsächlich ist es ziemlich anders", berichtet Magnussen. Part way through the lap, the decision was made to come in." As a result, the minimum time was slightly breached. Die Pole darf er also behalten. Bei Alonso war's die Hydraulik. Und so hat sich am Ende Leclerc durchgesetzt. Die Anzahl der gefahrenen Runden spielt wie vorhin schon gesagt keine Rolle.
Zuerst crasht Sebastian Vettel, dann Lance Stroll: Für Aston Martin hat sich das dritte Training in Australien zu einem echten Albtraum entwickelt.
Der war halt einen Meter weiter rechts und kam gerade durch." Da hat der Fahrer keine Chance zu korrigieren", analysiert Experte Wurz. Dennoch war er nicht zufrieden: "Jetzt habe ich ein bisschen Untersteuern." Mitfavorit Max Verstappen (7.) war mit dem Fahrverhalten seines Red Bull in der letzten Session vor dem Qualifying nicht zufrieden. Grundsätzlich war es für uns eine gute Session, auch im Hinblick auf die Änderungen an der Balance, die wir über Nacht vorgenommen haben. Man dürfe die Bestzeit "nicht überbewerten", weiß McLaren-Teamchef Andreas Seidl und gibt zu: "Lando musste auf seiner In-Lap Sprit sparen.
In Melbourne steigt heute das Qualifying beim GP von Australien, dem dritten der neuen Saison. Wer den Kampf um die Pole Position live im TV und Livestream ...
Auch das morgige Rennen könnt Ihr in der Liveticker-Übersicht von SPOX vorfinden. Das Qualifying ist dann für 8 Uhr geplant. Als Kommentator wird Sascha Roos eingesetzt, in die Rolle des Experten schlüpft der ehemalige F1-Pilot Timo Glock. Das zweite Rennen der Saison, der GP von Saudi-Arabien, fiel hingegen aus Red-Bull-Sicht erfreulicher aus. April, zuerst das Qualifying absolviert. Formel 1: Wer zeigt / überträgt das Qualifying beim GP von Australien heute live im TV und Livestream?
Das Saisondebüt für Sebastian Vettel läuft weiterhin desolat. Im 3. Training schlägt er in die Streckenbegrenzung ein. Auch sein Aston-Martin-Kollege crasht ...
Vettel-Albtraum wird immer schlimmer Vettel-Albtraum wird immer schlimmer In diesem sorgte überraschend Lando Norris im McLaren (1:19,117 Minuten) für die Bestzeit. WM-Spitzenreiter Charles Leclerc (+ 0,132 Minuten) wurde im Ferrari Zweiter.
Lando Norris holt sich sich die Bestzeit im 3. Formel-1-Training in Melbourne. Aston-Martin-Duo sorgt mit Unfällen für zwei rote Flaggen. Mercedes instabil.
Fünf Minuten vor dem Ende von FP3 kam dann auch noch der Super-Gau für Aston Martin. Lance Stroll schlug in Kurve 12 in die Streckenbarriere ein, nachdem er aufgrund von Untersteuern in das Kies geraten war. Die Lufttemperatur betrug beim zu Beginn der Session 24,6 Grad Celsius, auf der Strecke wurden 33,5 Grad gemessen. Das Wetter: Wie schon FP2 am Freitagnachmittag war auch beim dritten Freien Training der Himmel wolkenbedeckt. Auch abgesehen von diesen beiden Ausrutschern wirkte der Mercedes schwer fahrbar. Vettel konnte aufgrund starker Schäden nicht weitermachen und sorgte für eine circa zehn Minuten andauernde Session-Unterbrechung. Das Ergebnis: Hinter Norris, Leclerc und Perez reihten sich Alpine-Pilot Fernando Alonso und Carlos Sainz ebenfalls in den Top 5 ein.
Melbourne (SID) - Das Comeback im Formel-1-Cockpit läuft für Sebastian Vettel weiterhin desolat. Im Abschlusstraining zum Großen Preis von Australien verlor ...
Melbourne - Das Comeback im Formel-1-Cockpit läuft für Sebastian Vettel weiterhin desolat. Damit reduzierte sich die Anzahl der DRS-Zonen auf drei. Die Session war für ihn vorzeitig beendet.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Beide Aston-Martin-Piloten crashen in FT3 +++ Eine der vier DRS-Zonen gestrichen +++ Qualifying ab 08:00 Uhr MESZ +++.
Vettel und Stroll sind natürlich nicht die ersten Piloten, die im Laufe der Jahre in Australien gecrasht sind. Das betrifft nach unserer Beobachtung nicht nur diesen Randstein. Die Fahrer sind in dieser Hinsicht bislang insgesamt sehr vorsichtig. April - ein Tag, der in die Geschichte der Formel 1 eingehen wird. Aktuell stehen noch die großen Stellwände vor der Box. Und in weniger als 50 Minuten geht es bereits los mit Q1. Mal sehen, ob man das für das Qualifying in den Griff bekommt. Das ist auch der Grund, warum viele Teams ihr Set-up noch einmal anpassen mussten, nachdem die Zone gestrichen wurde. Noch wichtiger sei aber, dass das Layout besser zum MCL36 als zum Beispiel Bahrain passe. Das erhöht natürlich die Chance, dass er es gleich auf die Strecke schaffen wird. Und das müsse man akzeptieren. Für Dich ist das auf jeden Fall wie immer der Zeitpunkt, parallel unseren Session-Ticker mit Stefan Ehlen zu öffnen. Erst war der Schmuck an der Reihe, jetzt wird es noch intimer! Kleine Klarstellung von Aston Martin: Der Motor wurde bei Vettel kein weiteres Mal getauscht, nur das Getriebe ist neu.
Niels Wittich greift in der Formel 1 durch. Der FIA-Rennleiter stellt die Regeln für Restarts klar. Max Verstappen muss sich zurücknehmen.
Bis dato war das ein ungeschriebenes Gesetz - an das sich vor allem Max Verstappen nicht hielt. In Version zwei der Event-Notizen des Rennleiters für Melbourne wurde nicht nur eine DRS-Zone gestrichten, auch auf den Safety-Car-Restart wird genauer eingegangen. Das hinterherfahrende Auto muss vollständig hinter dem Führenden liegen.
Was sagen Christian Horner, Aston Martin, der VW-Konzern und Beat Zehnder über die Gerüchte, die sich seit Donnerstag überschlagen? Wir haben recherchiert!
Es sieht weitreichende Änderungen für einen nachhaltigeren Sport vor und ist Voraussetzung für einen möglichen Einstieg." Übrigens: Ein Bericht von 'auto motor und sport', wonach Audis Wunschpartner nicht Aston Martin, sondern Sauber sein soll, wird von den Beteiligten bisher nicht dementiert. Vieles bleibt vorerst diffus in Zusammenhang mit der Entscheidung des Volkswagen-Aufsichtsrats, viele Fragezeichen können inzwischen aber auch ausgeräumt werden. An den Plänen für Red Bull Powertrains, wo "in Kürze" zum ersten Mal ein Einzylinder-Prototyp auf dem Prüfstand laufen soll, ändere die Aufsichtsratsentscheidung in Wolfsburg aber nichts, unterstreicht er. Es ergibt ja keinen Sinn, dass wir selbst ein Getriebe designen und bauen." Warum diese offizielle Bestätigung bisher noch nicht erfolgt ist, das erklärt übrigens ein aktuelles Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de (Kanal jetzt kostenlos abonnieren!). Klar ist auch: Wenn Porsche 2026 kommt, wird nicht nur Red Bull Racing, sondern auch AlphaTauri beliefert. Auf der anderen Seite wird behauptet, nicht Audi, sondern Stroll erzähle die Geschichte hinter vorgehaltener Hand weiter. Aber: "Man sollte in der Formel 1 niemals nie sagen. Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag in Wolfsburg grünes Licht für einen Formel-1-Einstieg seiner beiden Marken Porsche und Audi erteilt. Wir erkunden mit unserem neuen strategischen Partner Aramco aktiv Möglichkeiten." Was damals von vielen als Spinnerei belächelt wurde, ist jetzt Beschlusslage: Der Einstieg von zwei VW-Marken in die Königsklasse.
Als möglicher Ersatz für das abgesagte Rennen in Sotschi wird ein zweiter Grand Prix in Singapur diskutiert - Start bei anderer Tageszeit?
Mittlerweile öffnet sich das Land wieder für Touristen und bereitet sich auf den Grand Prix am 2. Doch weil es seitens der Eventorganisatoren noch Unsicherheit gibt, wird nach anderen Optionen gesucht - und eine wäre ein Double-Header in Singapur. Weil der Vertrag mit Russland nach Beginn des Ukraine-Konflikts aufgelöst wurde, sucht die Formel 1 aktuell nach einem Ersatzrennen zu Beginn des Triple-Headers mit Singapur und Japan.
Die Formel 1 boomt. Die Interessenten für Grand-Prix-Rennen stehen Schlange. 2023 kommt Las Vegas, 2024 Kyalami. Wenn China im nächsten Jahr zurückkehren ...
Und dann gibt es noch ein ganz wildes Gerücht. Wenn keiner genug Geld bietet, überlegt die Formel 1 ein Rennen in Deutschland, bei dem sie wie in Las Vegas selbst als Promoter auftritt, also alle Einnahmen abgreift inklusive der verkauften Tickets. Stefano Domenicali will den Sport in der Autonation wieder populärer machen. Möglicherweise muss die Formel 1 dann mit den Teams über ein 24. Im Zirkus beginnt sich langsam die Meinung durchzusetzen: "Monaco braucht uns mehr als wir Monaco." Den berühmtesten Grand Prix aus dem Programm zu nehmen, wäre trotzdem ein riskanter Drahtseilakt, in Verbindung mit Spa noch mehr. Die Chancen stehen offenbar 50/50. Die Formel 1 muss ihnen schon ab dem 22. Die Formel 1 boomt. In dieser Saison ist noch ein Rennen offen. Es gibt offenbar keinen Artenschutz mehr für Traditionsstrecken. Spa und Monte Carlo zählen neben Monza und Silverstone zum Grand Slam der Formel 1. Oder mit den Veranstaltern über ein Rotationssystem. Portugal zum Beispiel, wäre bereit alle zwei Jahre einen Grand Prix zu veranstalten. Ausverkaufte Tribünen an den Rennstrecken, hohe Einschaltquoten für die TV-Anstalten, spannende Rennen, Ferrari wieder siegfähig. Audi und Porsche bekamen vom VW-Konzern grünes Licht ab 2026 in die Königsklasse einzusteigen. Katar beginnt dann seinen Zehnjahresvertrag. Wenn China seine Null-Covid-Strategie aufgibt und seine Grenzen öffnet, müssten zwei Rennen weichen. Rennen eines Extrabonus im Budgetdeckel gewähren. Jedes Rennen über 21 erhöht den Kostendeckel um 1,2 Millionen Dollar.
Warum der Automobil-Weltverband (FIA) auf die Einhaltung des Unterwäsche-Protokolls in der Formel 1 pocht und was das für die Rennfahrer bedeutet.
Auch hier geht es um die Sicherheit, zum Beispiel beim Bergen eines Fahrers aus dem Fahrzeug. Doch Formel-1-Rennleiter Niels Wittich ist offenbar nicht davon überzeugt, dass sich alle Beteiligten an diese Vorgaben halten: Beim Australien-Grand-Prix in Melbourne hat Wittich daher angekündigt, die Unterwäsche der Fahrer besser kontrollieren zu wollen. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Ferrari-Pilot Charles Leclerc startet im dritten Saisonlauf zum zweiten Mal von der Pole – gefolgt von den Red-Bull-Autos. Sebastian Vettel konnte im ...
»Das Ziel ist es auf jeden Fall, in die Punkte zu fahren und ein sauberes Rennen zu zeigen«, sagte er. Für Leclerc ist es die elfte Pole seiner Karriere und die zweite der Saison. Verstappen konnte in dieser Saison noch nicht von Startplatz eins in ein Rennen gehen. Formel-1-Spitzenreiter Charles Leclerc geht vom ersten Startplatz in den Großen Preis von Australien. Der Ferrari-Pilot sicherte sich die Pole Position am Samstag in Melbourne in 1:17,868 Minuten und verdrängte Weltmeister Max Verstappen im Red Bull mit 0,286 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei. Sowohl der Frontflügel als auch die linke Vorderradaufhängung wurden stark beschädigt. Schon am Freitag hatte er das zweite Training wegen eines Motorschadens an seinem Auto komplett verpasst. Wenige Stunden zuvor war Vettel nach einem Fahrfehler in der abschließenden Übungseinheit von der Strecke geflogen und konnte seinen Wagen nicht mehr abfangen. Seinem Aston-Martin-Team gelang es erst in letzter Sekunde, das Auto wieder fahrtüchtig zu machen.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Beim Qualifying in Melbourne sichert sich Charles Leclerc die Pole-Position vor Max Verstappen. Alfa-Sauber muss sich mit den Plätzen 12 und 14 begnügen.
** ** ** ** ** ** ** ** Die beiden Kanadier Lance Stroll im Aston Martin und Nicholas Latifi im Williams liefern ein bizarres Spektakel, indem sie sich im Q1 gegenseitig abschiessen. Doch dann crasht er in die Bande. Und weil er mit 85,1 statt den erlaubten 80 km/h durch die Boxengasse fährt, kriegt er eine 600-Euro-Busse aufgebrummt. Kurve eins und die erste Runde werden der Schlüssel sein, um morgen einen guten Job zu machen, und ich freue mich darauf.» Der chinesische Teamkollege Guanyu Zhou beginnt das Rennen aus Reihe 7.
Charles Leclerc startet bei Formel-1-GP in Melbourne aus der Pole. Kurioser Unfall zwischen Latifi & Stroll. Alonso crasht in Q3, Desaster für Sainz.
Doch auf der Strecke angekommen leistete sich Stroll umgehend einen massiven Fauxpas. In langsamer Fahrt kam es zu einem Missverständnis mit Nicholas Latifi. Beim Versuch Verkehr auszuweichen, kreuzten Stroll und Latifi ihre Fahrlinien und sorgten so für eine Kollision. Latifi schlug hart in die Wand ein, blieb dabei aber unversehrt. 26,5 (Strecke) Grad. Obwohl während der gesamten Session drohend dunkle Wolken aufzogen und zwischenzeitlich sogar einzelne Regentropfen vermeldet wurden, ging das Qualifying ohne Regenfälle über die Bühne. Vettel war somit noch in der Lage eine Runde zu drehen. Für Albon, der sowieso eine Startplatz-Strafe aus Saudi Arabien noch zu verbüßen hatte, kam es wenige Momente später noch schlimmer. Die Regenwarnungen erwiesen sich als nicht zutreffend, die Session ging wie auch das restliche Qualifying bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Mick Schumacher, der mit P15 noch knapp ein Einzug in Q2 geschafft hatte, musste die Segel streichen. Das war Q1: Lance Stroll, der in FP3 gecrasht war, konnte mit Verspätung noch am Qualifying teilnehmen. Zu allem Überfluss erhielt der Deutsche auch noch eine Geldstrafe von 600 Euro, da er in der Boxengasse zu schnell gefahren war. Der erste Run in Q3 war eine Angelegenheit für Charles Leclerc. Auf seiner ersten schnellen Runde konnte Leclerc mit einer 1:28.239 die beiden Red Bulls hinter sich lassen. An der Spitze hatte wie schon in Q1 auch im zweiten Qualifying-Segment ein Red Bull das bessere Ende für sich. Ebenfalls auf der Strecke blieben Pierre Gasly (P11), Valtteri Bottas (P12), Yuki Tsunoda (P13) und Guanyu Zhou (P14). Für Bottas riss damit eine eindrucksvolle Serie. Der Finne zog zum ersten Mal seit 2016 nicht in Q3 ein. Alonso behauptete: "Ich habe die Hydraulik verloren". Der Asturier schlug im vierten Gang in der Wand ein, normalerweise fuhr er die Unfallkurve im dritten. Daniel Ricciardo und Esteban Ocon sicherten sich P7 und P8. Sainz landete nach seinem Fehler nur auf P9, Alonso konnte aufgrund seines Unfalls keine Q3-Runde abspulen.