Vier Heimspiele bleiben den Genfer Fans, um diesen Kastriot Imeri noch zu bewundern. Dann dürfte der Mittelfeldspieler in eine bessere Liga wechseln.
Der TV-Sender Blue ist in die Statistik gestiegen und hat herausgefunden: Der FCZ hat in dieser Saison 18 Punkte nach Rückständen geholt. Nach zwei Nachspielminuten war es das von der ersten Halbzeit. Wir haben einen FCZ gesehen, der mit viel Tempo begann, dann aber mehr und mehr abbaute. Wir haben Servette gesehen, das in den ersten Sekunden eine grosse Chance ausgelassen hat und in der 35. Der Leader kennt es: Man grät in Rückstand und rennt diesem dann hinterher. Die Szenen zeigen uns, was hier auf uns zukommt: Der FC Zürich wird sich in der Genfer Hälfte festbeissen und zu Chancen kommen. Und Servette wird das nützen, um mit Kontern das 2:0 zu suchen. In der 35. Douline holt im Mittelfeld Gnonto von den Beinen und reklamiert keine Sekunde, als er dafür die zweite Gelbe Karte sieht. Er steht alleine vor Frick und schiesst mit seinem linken Fuss den Genfer Goalie an. Damit hier nicht die vierte Saisonniederlage Eingang in die Statistik findet, bleiben dem Leader zehn Minuten. Doch noch fehlen die Ideen, um diesen Rückstand wettzumachen. Zu gut ist der Mann aus der eigenen Jugend, zu dominant tritt er auch gegen den FC Zürich wieder auf. Dann dürfte der Mittelfeldspieler in eine bessere Liga wechseln.
Nach dem Unentschieden gegen GC kann der FC Zürich auch in Genf nicht siegen. Gegen Servette setzt es für den Tabellenführer eine 0:1-Niederlage ab.
29 29 12 12 Minute von der rechten Seite vors Tor. Über Timothé Cognat und Miroslav Stefanovic gelangt der Ball zu Kastriot Imeri. Der Schweizer U21-Nationalspieler versenkt den Ball aus zentraler Position schliesslich flach im Netz. Für den Tabellenführer der Super League gibt es in Genf nichts zu holen.
Der FC Zürich muss in Genf eine 0:1-Niederlage einstecken. Obwohl der Tabellenführer über 20 Minuten in Überzahl spielen kann, will kein Tor gelingen.
Es ist bereits der fünfte Platzverweis für die Servettiens in dieser Saison. Der FCZ findet noch nicht die entscheidende Lücke. Mit der Freude, die wir auf dem Platz haben, müssen wir weitermachen. Wieder bekunden die Zürcher also Mühe in der Chancenauswertung. «Heute haben wir ganz anders gespielt als gegen Lausanne. Heute waren wir mit Kopf und Herz dabei. Auch der FCZ-Goalie ist vorne mit dabei. Wir haben heute nicht gut, aber mit 100 Prozent Herz gespielt. «Was wir die nächsten Wochen auf den Platz bringen, liegt bei uns. Mit der Freude, die wir auf dem Platz haben, müssen wir weitermachen. «Heute haben wir ganz anders gespielt als gegen Lausanne. Heute waren wir mit Kopf und Herz dabei. Wir haben heute nicht gut, aber mit 100 Prozent Herz gespielt. «Was wir die nächsten Wochen auf den Platz bringen, liegt bei uns.
In der 29. Runde der Super League feiert Servette einen überraschenden 1:0-Heimsieg über Leader FCZ. · Einziger Torschütze in der Calvinstadt ist Kastriot Imeri, ...
Aber wenn der FCZ seine Chancen genutzt hätte, wäre die geschundene Zeit gar kein Thema. Zu wenig effizient. Die griffige Antwort wäre dass man die geschundene Zeit einfach konsequent nachspielt. Liga mit 10 oder 12 oder noch mehr, darüber wird debattiert bis zum Geht-nicht-mehr. Aber es wäre dringend an der Zeit im Fussball über diese unsäglichen Nachspielzeiten zu diskutieren. Sie empfangen um 20:30 Uhr die Grasshoppers in der Calvinstadt. Der FCZ trifft am kommenden Samstagabend (17:30 Uhr) vor heimischem Publikum auf den amtierenden Meister Young Boys. SRF überträgt die Partie gegen die Berner live. Aus Sport-Clip vom 10.04.2022. Aus Sport-Clip vom 10.04.2022. Die Partie im Stade de Genève hatte bereits munter begonnen. Aus Sport-Clip vom 10.04.2022. Saisontreffer, für Stefanovic bereits der 19. Für den Schweizer Internationalen war es der 11. Video
Mit dem Meistertitel vor Augen stockt die Punkteproduktion des FC Zürich. Der Leader der Super League kassiert in der 29. Runde mit dem 0:1 bei Servette ...
Sasso (Foul). Douline (Foul). 91. Kamberi (Foul). 59. Krasniqi (Foul). 30. Selbst nachdem David Douline für das zweite Foul an Wilfried Gnonto innerhalb von zehn Minuten den Platzverweis in der 68. Runde mit dem 0:1 bei Servette Genf die vierte Saisonniederlage.
Vier Heimspiele bleiben den Genfer Fans, um diesen Kastriot Imeri noch zu bewundern. Dann dürfte der Mittelfeldspieler in eine bessere Liga wechseln.
Der TV-Sender Blue ist in die Statistik gestiegen und hat herausgefunden: Der FCZ hat in dieser Saison 18 Punkte nach Rückständen geholt. Nach zwei Nachspielminuten war es das von der ersten Halbzeit. Wir haben einen FCZ gesehen, der mit viel Tempo begann, dann aber mehr und mehr abbaute. Wir haben Servette gesehen, das in den ersten Sekunden eine grosse Chance ausgelassen hat und in der 35. Der Leader kennt es: Man grät in Rückstand und rennt diesem dann hinterher. Die Szenen zeigen uns, was hier auf uns zukommt: Der FC Zürich wird sich in der Genfer Hälfte festbeissen und zu Chancen kommen. Und Servette wird das nützen, um mit Kontern das 2:0 zu suchen. In der 35. Douline holt im Mittelfeld Gnonto von den Beinen und reklamiert keine Sekunde, als er dafür die zweite Gelbe Karte sieht. Er steht alleine vor Frick und schiesst mit seinem linken Fuss den Genfer Goalie an. Damit hier nicht die vierte Saisonniederlage Eingang in die Statistik findet, bleiben dem Leader zehn Minuten. Doch noch fehlen die Ideen, um diesen Rückstand wettzumachen. Zu gut ist der Mann aus der eigenen Jugend, zu dominant tritt er auch gegen den FC Zürich wieder auf. Dann dürfte der Mittelfeldspieler in eine bessere Liga wechseln.
Der FC Zürich will nach dem Unentschieden im Derby gegen GC zurück auf die Siegerstrassen. Stattdessen setzt es für den Leader in Genf eine Niederlage ab.
Zürich: Gnonto (3; 44. Zürich: Gnonto (3; 44. für Krasniqi). Leitner (66. für Dzemaili). Tosin (66. für Marchesano). Khelifi (79. für Rohner). Servette: Alves (72. für Rodelin). Cespedes (72. für Bedia). Oberlin (89. für Imeri). Severin (89. für Behrami). für Krasniqi). Leitner (66. für Dzemaili). Tosin (66. für Marchesano). Khelifi (79. für Rohner). Sasso (alle Foul). Servette: Alves (72. für Rodelin). Cespedes (72. für Bedia). Oberlin (89. für Imeri). Severin (89. für Behrami). Aber es ist nicht der frühere Nati-Star Valon Behrami, sondern ein gewisser Valton Behrami, der bei Servette links hinten den kranken Superstar Gael Clichy ersetzt. Sasso (alle Foul). Der Behrami mit einem «T» im Vornamen ist erst letzten Monat 18-jährig geworden und macht gegen Zürich sein zweites Super-League-Spiel. In der Startphase noch vom schnellen Fabian Rohner überfordert, steigert sich das Genfer Eigengewächs danach markant. Entsprechend motiviert gehen die Gäste in die Partie. Nur: Die erste Top-Chance gehört Servette. In der 2. Saisontor und lässt die Grenats vom Sieg träumen. Der gerät nach dem Seitenwechsel einige Male ins Wanken. Aber der FCZ nutzt seine Chancen weiterhin nicht.
SR Horisberger. – Tor: 35. Imeri (Stevanovic) 1:0. Servette: Frick; Vouilloz, Rouiller, Sasso, Behrami (89. Severin); Douline; Cognat, Imeri (89 ...
10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 Minute. Geht auch kämpferisch als Vorbild voran und reisst mit seiner Leidenschaft die ganze Mannschaft mit. 10.04.2022 10.04.2022 Sasso (Foul). 10.04.2022