Zwischen dem FC Basel und dem FC St. Galler konnte kein Sieger ermittelt werden, in einer attraktiven Partie trennen sich die beiden Teams 2:2.
Nach Zweikämpfen in der Nähe des St. Galler Strafraums kommen Sebastiano Esposito und Valentin Stocker zu Fall und bleiben liegen. Wieder die Espen in der Offensive – diesmal mit Euclides Cabral. Der nicht gerade für seine Torgefährlichkeit bekannte Abwehrmann des FCSG verfehlt mit seinem Abschluss das Tor – allerdings nur, weil sich noch ein Basler Abwehrbein dazwischen befand. Die Basler liessen sich von diesem Rückstand nicht beeindrucken, spielten offensiv mutig auf, kamen zu Chancen und in der 29. Minute, nach einem Zuspiel von Captain Lukas Görtler, bei dem der insgesamt unglücklich agierende Nasser Djiga in der Basler Abwehrkette das Offside aufhob. Kwadwo Duah eröffnete den Torreigen für die Gastgeber in der 20. März in Basel waren es also Duah und Guillemenot, die als Torschützen den FCB an den Rand einer Niederlage brachten. Wie bereits vor etwas mehr als einem Monat lautet das Schlussresultat 2:2. Das Remis entspricht in etwa den Geschehnissen während des Spiels, in welchem den 18'861 Zuschauern im ausverkauften Kybunpark wahrlich ein guter Gegenwert für das erworbene Ticket geboten wurde. Liam Millar lässt sich auf dem Feld behandeln. Liam Millar gleicht wieder aus! Bei den folgenden Tumulten in der Nähe der Mittellinie sehen Taulant Xhaka auf Basler und Euclides Cabral auf St. Galler Seite den Gelben Karton. Valentin Stocker muss – sichtlich angeschlagen – ausgewechselt werden, für ihn kommt Darian Males. Bei der Auswechslung liess sich Stocker zu viel Zeit für den Geschmack von Schiri Schnyder, der den Basler Captain ebenfalls verwarnt. Wie schon im letzten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Basel und dem FC St. Gallen konnte auch in der letzten Begegnung der beiden Mannschaften in der Saison kein Sieger ermittelt werden. Ihr Browser ist veraltet.
Das Spiel: Der Leader aus Zürich verliert, die Berner Young Boys holen gegen das Schlusslicht aus Lausanne nur einen Punkt, das Viertplatzierte Lugano ...
Zwar kommen auf St. Galler Seite Duah und beim FCB Ndoye nochmals zu vielversprechenden Abschlüssen, doch letztlich bleibt es beim 2:2. Damit geht für beide Mannschaften eine Serie weiter: Der FCSG ist nun seit elf Spielen ungeschlagen, der FCB seit deren sechs. Während dies vor der Pause noch regelmässig klappte und zu Torchancen führte, ist der FCB in den zweiten 45 Minuten fast ausschliesslich mit Defensivaufgaben beschäftigt. Das 2:1 für die Ostschweizer geht zu diesem Zeitpunkt absolut in Ordnung. Doch es hält nicht lange. So ist er ein Gewinn für Rotblau. Nur zwei Minuten später hat der FCB Glück, nicht wieder hinten zu liegen, als ein Schuss von Jérémy Guillemenot von Liam Millar auf der Linie geklärt wird. Minute. Der Schweizer nutzt einen Stellungsfehler Djigas, pflückt einen hohen Ball gekonnt aus der Luft, lässt den Basler Innenverteidiger stehen und bezwingt Lindner sehenswert. Der FCB macht in St. Gallen zwar zwei Mal einen Rückstand wett, doch letztlich reicht es nur für ein 2:2-Unentschieden. Denn am Ende einer rassigen und intensiven Partie resultiert gegen das beste Rückrundenteam der Liga ein 2:2-Unentschieden. Wie vor Wochenfrist gegen YB und wie im letzten Aufeinandertreffen gegen die St. Galler. Dann rückt Nasser Djiga, der in der Defensive den gesperrten Andy Pelmard ersetzt, nach einem langen Pass Lukas Görtlers zu spät auf, weshalb Kwadwo Duah nicht im Abseits steht. Doch wie Zigi seine Arme nach oben reisst und den Ball noch abwehrt, ist ungeachtet dessen sackstark. Doch weil in einer Überzahlsituation im gegnerischen Strafraum ein einfacher Pass Millars nicht bei Stocker ankommt, werden die frühen Offensivbemühungen nicht belohnt. Es hätte ein Wochenende für den FC Basel werden können, der mit einem Sieg in St. Gallen den Rückstand auf den Leader auf neun Punkte hätte reduzieren und den Vorsprung auf das drittplatzierte YB auf sieben Punkte ausbauen können. Der Konjunktiv verdeutlicht, dass es dazu nicht kam.
Zehn Spiele, 24 Punkte: Dem FC St.Gallen läuft es in der Rückrunde wie geschmiert. Gegen Basel jedoch gelingt den Espen kein Dreier.
Der FCB war vor 18'861 Zuschauern im ausverkauften Kybunpark in der Folge besser, schneller, und dem Führungstreffer näher. Das änderte sich mit zwei Wechseln: jener der Seiten nach der Pause. Und jenem vom St.Galler Trainer Peter Zeidler, der Duah auswechselte und Bastien Toma brachte. Fortan griffen die St.Galler nicht mehr mit drei Spielern an, sondern mit zwei, dafür umso effektiver und gefälliger: Wieder Pass Görtler, Abschluss Guillemenot, 2:1 für den FC St.Gallen in der 65. Doch es war der FCSG, der das Tor erzielte. Spieltag auf Rang fünf. Platz drei, der für die Conference-League-Qualifikation berechtigen würde, ist noch sechs Punkte entfernt, Und natürlich war es ein Angriff, der mit viel Geschwindigkeit vorgetragen wurde. Der blitzschnelle Kwadwo Duah erlief das Zuspiel von Lukas Görtler und blieb im Eins-gegen-eins cool.
Der FCB gastiert in der Ostschweiz beim FC St. Gallen. Verfolgen Sie die Partie hier live im Ticker.
Hallo und herzlich Willkommen zum heutigen Super League Spiel. Nach einem kämpferischen Spiel im Joggeli gegen YB trifft der FCB auf den FC St. Gallen. Zuvor am Nachmittag spielte der FCZ gegen Servette und musste Punkte liegen lassen. Es gibt heute die Möglichkeit gegen den momentan Tabellensechsten Punkte auf Zürich gut zu machen. Valentin Stocker verpasst den Nachschuss, doch Esposito übernimmt und kann vor dem praktisch freien Kasten schiessen. Tor für den FC St. Gallen! Einzig Kapitän Stocker steht dem Schuss im Weg und lässt den Ball nicht durch. Eine kämpferische erste Halbzeit neigt sich zum Ende zu. Der junge Spieler hebt das Abseits auf und läuft Jérémy Guillemenot dann eher passiv hinter her. Guillemenot nutzt dies aus. Die beiden Teams scheinen etwas auf dem Zahnfleisch zu laufen. Der Spielstand in Form des Unentschiedens scheint berechtigt zu sein auch wenn die Bebbi noch etwas mehr Druck aufs St. Galler Tor machen. Tor für den FC St. Gallen! Der Unparteiische pfeift die Partie ab.
Nasser Djiga trägt beim 2:2 in St. Gallen Mitschuld an den Gegentoren, während Wouter Burger viel Gutes tut und Valentin Stocker darauf verzichtet, ...
Valentin Stocker durfte erstmals seit Lugano wieder von Beginn an ran und wollte diese Chance so sehr nutzen, dass sich wegen seiner aggressiven Gangart eine ...
Der FC St.Gallen bleibt in der Rückrunde ungeschlagen. Der FC Basel holt zwar ein Remis, verpasst es damit aber noch näher an den gestolperten Leader FC ...
10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 10.04.2022 Der FC Basel holt zwar ein Remis, verpasst es damit aber noch näher an den gestolperten Leader FC Zürich heranzurücken. 10.04.2022
Der FCSG will seinen guten Lauf auch am Sonntag zuhause gegen Basel fortsetzen. Dabei winkt ihm eine Klub-Bestmarke.
Die Basler stellen mit 24 Toren den zweitproduktivsten Angriff in der Rückrunde. Die Bilanz aus den Direktduellen der beiden Mannschaften in dieser Saison ist ausgeglichen. In den letzten 10 Spielen fuhren sie 24 Punkte ein, sind in der Rückrunde das beste Team der Liga und stiessen in der Tabelle bis auf Platz 5 vor. Dabei überzeugten vor allem Kwadwo Duah – der Stürmer ist nach einer Verletzung wieder einsatzbereit – mit 8 Toren sowie Jérémy Guillemenot mit 5 Treffern und 4 Vorlagen. Im Jahr 2022 ist St. Gallen noch ungeschlagen, feierte 7 Siege und spielte 3 Mal unentschieden. Gerade einmal 16 Punkte hatte der FC St. Gallen in den 18 Spielen bis zur Winterpause geholt. Auch defensiv vermochte der FCSG zu überzeugen. Mit 10 Gegentoren belegt er hinter Leader FC Zürich Rang 2.
Der FC St.Gallen erkämpft zuhause ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Basel. Trainer Peter Zeidler hält das Resultat für gerecht, hat aber auf mehr gehofft.
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St. Gallen und Basel trennen sich in der 29. Runde der Super League 2:2. · Die Ostschweizer legen zweimal vor, Basel kommt zweimal zurück. · Servette gewinnt ...
Für mich hat der Schiedsrichter das Spiel ziemlich früh nicht mehr unter Kontrolle betreffend Fouls… Ich spreche von den mehrfachen Rudelbildungen Provozieren von Xhaka und den absichtlichen Handspielen wie Ball reinwerfen als Zeitspiel von Lang. Das sind alles unsportliches Verhalten und müssen vom Schiedsrichter sanktioniert werden. Halbzeit keine Konsequenzen nach sich zogen und Sie zu 11 das Spiel beenden durften. Bezüglich Meistertitel ist der Drops gelutscht, auch wenn der FCZ heute unglücklich als Verlierer vom Platz musste. Am Ende aber trotzdem ein verdienter Punkt. Ich glaube der FCSG schafft es noch auf die Europäischen Plätze. Für mich heisst es aber weiterhin: HOPP BASEL Video Video Video Video Kwadwo Duah behält alleine vor FCB-Torhüter Heinz Lindner die Ruhe und bringt die Hausherren mit seinem 12. Beweise für die These lieferten die Protagonisten schon in der 1. Video